In diesem Link habe ich die "Highlight" Funktion ausprobiert und habe auch eine Notize für die Gruppe geschrieben. Damit möchte ich die Funktionalitäten in der Gruppe testen.
Das ist die beschreibung einer Reise mit Google Maps. Den Map kann man auch in einem Blogpost leicht integrieren und so in einem Lernprozess miteinbeziehen.
"Dynamic Facilitation ist eine offen moderierte Gruppendiskussion mit einer flexiblen Anzahl von TeilnehmerInnen, idealerweise zwischen 8 und 20. Die Methode baut auf die Kreativität der TeilnehmerInnen für eine Lösungsfindung auf und distanziert sich dabei bewusst von konventionellen, linearen Moderationsstrukturen. Dynamic Facilitation eignet sich insbesondere bei Fragestellungen, bei denen bereits die Problemdefinition, die möglichen Lösungen und die Bedenken gegen diese Lösungen Emotionen bei den Teilnehmenden hervorrufen. Die Methode wird vielfach in der Organisations- und Unternehmensberatung angewendet, kann jedoch auch auf andere Bereiche übertragen werden. Sie geht auf den US-Amerikaner Jim Rough zurück. "
"Mahara ist eine lerner/innenzentrierte E-Portfolio-Software mit Community-Funktionen, die als Open Source Projekt von Neuseeland aus entwickelt wird."
Ich bin zu diesem Blogpost deswegen dazugestoßen, weil es ein Student von uns den Beitrag im Rahmen seines ePortfolios schreibt. Dieser Beitrag zeigt wie neue Lernmethoden bei Studierenden ankommen können und was sie damit machen können. Dabei ist auch ein toll gemachtes video mit einem Vortrag über die Probleme unseres Bildungssystems.
Ich verlinke in diesem Blogbeitrag ein Paar gelungene ePortfolios von Studierenden und freue mich auf weitere Diskussionen zum Thema. Blogs erlauben auch gegenseitiges Feedback, gegenseitiges Verlinken und viel viel kreativität!
"Im wwweblernen-blog schreibe ich, d.h. Martin Lindner über "Lernen im Web". Lernen nach dem digitalen Klimawandel. Und das betrifft genau genommen alle, die öfter als einmal in der Woche etwas in Google suchen."
"Vor dem Hintergrund der Forschungstradition des „Computer-Supported Collaborative Learning" stehen dabei kooperative, arbeitsplatzbezogene Lernszenarien im Zentrum des Kurses. Ziel ist psychologische Theorien und empirische Ergebnisse zu verknüpfen und daraus Antworten auf Fragen aus der Praxis zu finden."