Die Premiere fand auf dem fundraising2.0 CAMP am vergangenen Freitag statt und seit heute bieten wir sie auch zum kostenlosen Download bereit: Die Map for Good. Das Plakat bietet erstmals einen Gesamtüberblick über die zehn Kategorien und 53 empfehlenswerten in Deutschland verfügbaren Online-Fundraising-Instrumente.
brainR ist eine Plattform für Kreativität und Innovation im Web, die es jedem ermöglicht ein online Brainstorming durchzuführen, um so schnell und unkompliziert einen Lösungsansatz für eine Fragestellung zu bekommen. Einfach hier klicken und los geht's! Wenn du nun noch alle deine Freunde zu deinem Brainstorming einlädst wirst du Überrascht sein, wie schnell innovative und verrückte Ideen entstehen können und es auch noch Spaß macht. Mit der brainR - Community kannst du zu jedem Problem eine Lösung finden und entwickeln. Beim Brainstormen ist keine Idee zu verrückt! Nichts ist verrückter als die Welt und bei brainR spinnt die Welt ...."
Die Frage, die sich bei solchen, primär offline generierten, Projekten im Nachhinein stellt: Welche Vorteile hätte es gehabt, wenn der gesamte Prozess qualitativ durch Social Media begleitet worden wäre? Was hätte sich am Ergebnis eventuell verändert? Und wie liesse sich heute dieser Prozess gegebenenfalls qualitativ anreichern über Social Media? Macht es einen Unterschied? Oder kann man die kollektive Intelligenz des Web 2.0 auch bei guter Offline-Vernetzung generieren?
Übertrieben formuliert: Ist das dann auch Ausdruck eines Trends (mehr Männlichkeit)?
Na immerhin war die Moderatorin weiblich! Castells ist in meinem nächsten Amazon-Einkauf drin! :)
With her "Philosophy in a New Key: A Study in the Symbolism of Reason, Rite, and Art", 1942, you needn´t write a book on symbolism in web 2.0 any more.
The number of coworkers worldwide has risen dramatically over the past year, with a coworking community almost doubling in size. That’s one of the apparent outcomes we can extrapolate from the results of the global coworker survey, which Deskmag continues to analyse this week. Today we look at a profile of the average coworker – who are they, how do they work, how much do they earn?
Wickie macht immer alles richtig. Er hat die guten Ideen, die seinem Stamm immer wieder aus der Klemme helfen. Das schafft er aber nur, weil es die starken Männer gibt.
Auch Halvar von Flake macht es richtig. Er zählt auf Wickie, traut ihm etwas zu, lässt ihm Freiraum und hält sich mit vermeintlich besseren Ideen zurück. Er setzt seine Macht ein und bringt damit Wickies Ideen mit seinen „starken Männern” zur Umsetzung.
Auf Organisationen übertragen heißt das: Wer Ideen hat, muss auch Zugang zu machtvollen Akteuren und Ihren Ressourcen erlangen, sonst geht die mögliche Innovation unter. Auch Führungskräfte in Organisationen müssen eher die richtigen Leute haben als die besten Ideen. Erst wenn sie dafür sorgen, dass Ideen auch mit Macht verbunden werden, können sie zur Innovation reifen.
Missverständnis Nr. 1: Innovation ist ein Ziel an sich.
Missverständnis Nr. 2: Innovation heißt, etwas völlig neu zu denken.
Wobei Nachahmung nicht billiges Kopieren, sondern intelligentes Weiter-Denken, Übersetzen, Anpassen und Weitertreiben von Ideen Anderer meint – genau jene Fähigkeiten also, die Unternehmen wie JVC, Sony, Sharp oder McDonald’s groß gemacht haben.
Missverständnis Nr. 3: Innovation ist eine Art genialer Geistesblitz.
Missverständnis Nr. 4: Innovation ist eine Frage der Ressourcen.
Innovation ist also keine Frage der Mittel, sondern der Wege, denen eine Organisation folgt.
1. Freiräume schaffen
„Die wichtigsten Innovationsaufgaben eines Managers: Freiräume schaffen und Neuerungsprozesse orchestrieren.” Antje Gardyan
2. Innovation orchestrieren
Wer seine Organisation mit Innovationen voranbringen will, muss vielmehr Rahmenbedingungen schaffen, unter denen Ideen nicht nur entstehen, sondern auch durchgesetzt werden.