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Brigitte Pott

Soziale Medien nutzen Online-Händlern doch Anbieter schaffen mit Inhalten "Shoppingtainment" - 0 views

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    (noch ein Beitrag aus dem kommerziellen Bereich) Die Verknüpfung sozialer Medien mit dem Geschäft im E-Commerce ist zweifelsfrei eine Herausforderung. Statt jedoch bloß zu versuchen, Präsenz in den Netzwerken zu zeigen, empfehlen Experten, das Potenzial und die Angebotsfülle aus den Communitys in gegensätzlicher Herangehensweise für eigene Zwecke zu nutzen. Die Inhalte, die User im Social Web massenhaft teilen, liefern den Web-Shops das nötige Material, um sich als Unterhaltungsportal interessanter zu machen und für die eigene Zielgruppe besser zu positionieren. Nur sehr wenige Online-Händler haben bisher das Potenzial der sozialen Medien erkannt, ihre Web-Stores zu bereichern, meint Charlotte Woods, Analystin beim Marktforscher Verdict http://www.verdict.co.uk . Dabei steigen anhand der Inhalte aber nicht nur Traffic und Nutzungsdauer durch die User. Darüber hinaus können die Shop-Betreiber ihren Kunden auf einer persönlicheren Ebene begegnen als bisher und das Markenbewusstsein stärken. Dafür bieten sich beispielsweise Videos, aber auch Texte und der Dialog mit dem User an. Den Experten zufolge sollten die Anbieter das Potenzial nicht unterschätzen, Handelskanäle zu schaffen, die in erster Linie der Unterhaltung gewidmet sind.
anja c. wagner

Gutscheinconnection - 2 views

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    Zum Thema "Geld verdienen" - hat zwar nichts mit Web 2.0 gemein, aber scheint eine Variante für eCommerce-Shops zu sein ...
anja c. wagner

High-Low-Kooperation: H & M & Co. - Mode - Gesellschaft - FAZ.NET - 1 views

  • Die Zusammenarbeit des Modehauses H & M mit großen Designern ist auf dem Höhepunkt angelangt - und so langsam auch am Endpunkt. Der Marketingeffekt ist ausgelaugt, die Demokratisierung der Mode stellt nicht nur Modeschöpfer wie Alber Elbaz auf eine harte Probe.
  • Mit persönlicher Note wird der erdrückende Markt- und Marketingeffekt der Fast-Fashion-Maschinerie zu einem Luxus-Privatissimum umgedeutet.
  • Die „collaborations“ (erfunden von Puma mit Jil Sander 1998 und von Adidas mit Yohji Yamamoto 2002) gehören neben dem weiter wachsenden Online-Shopping, dem Erfolg der Fast-Fashion-Ketten (H&M, Zara, Topshop, Target, Uniqlo etc.) und den temporären „pop up stores“ zu den wichtigsten Entwicklungen im Mode-Einzelhandel der Nuller Jahre
  • ...4 more annotations...
  • Aber der Marketingeffekt des Kooperations-Modells ist so ausgelaugt, dass nicht mehr viel kommen kann.
  • Weil sich auch die Modegeschichte als Farce wiederholt, steht neben diesem Trend zur Langlebigkeit aber der Hang zum Sinnlosen:
  • Dabei stellt die Demokratisierung der Mode einige auf eine harte Probe.
  • Viele Modemacher haben ohnehin längst ein langfristigeres und lukrativeres Umsatz-Modell entwickelt: Zweitlinien.
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    Interessante Entwicklungen in Zeiten des Web 2.0
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