Skip to main content

Home/ eVideo/ Group items tagged projekt

Rss Feed Group items tagged

anja c. wagner

Eine praktische Web 2.0-Projektumgebung - JN's Short Notes - 4 views

  •  
    Ja, so ähnlich würde ich das auch sehen ...
anja c. wagner

Praxisleitfaden: Web 2.0 für Lern- und Wissensmanagement in kleinen und mittl... - 2 views

  • Der “LERNET 2.0-Praxisleitfaden” hilft allen, die in einem kleinen und mittleren Unternehmen Verantwortung für das Thema Bildung tragen, sinnvolle Anwendungen des digitalen Lernens zu finden und einzuführen. Er erläutert ausführlich das Web-2.0-Fachvokabular und bietet ganz konkrete Anleitungen, die Schritt für Schritt die Einführung von Blogs, Twitter, Mikroblogs, Wikis und Virtuellen Klassenräumen beschreiben. Der Leitfaden, der im Rahmen des BMWi-Projekts “LERNET 2.0″ entstand, steht allen Interessierten am Ende dieses Posts kostenlos zur Verfügung.
  •  
    Vielleicht für den ein oder die andere von Interesse?!
anonymous

Gute alte Social Media - 4 views

  • Abrufmedium statt Mitmachnetz
  • Die große Mehrheit der Onlinecommnuity bleibt damit passiv und das vermeintliche Mitmachnetz entpuppt sich als schlichtes Abrufmedium.
  • Gratis zur Verfügung gestellte Tools, unlimitierter Speicherplatz und die Möglichkeit der Gestaltung eigener Web-Applikationen dienen dabei weniger dem philantropisch anmutenden Firmenmotto möglichst viele Menschen miteinander zu vernetzen, als vielmehr dem Ziel möglichst viele Details über das Leben der User/innen zu erhalten.
  • ...1 more annotation...
  • Die NutzerInnen sozialer Netzwerke verrichten unbezahlte Arbeit, deren Wert von den Unternehmen abgeschöpft und an interessierte Dritte weiterverkauft wird. Der Mythos von der “freien” Kommunikation erweist sich einmal mehr als subtiles Machtinstrument und die computergestützte Kontrolle als Kehrseite eben dieser Freiheit.
    • anonymous
       
      Es fehlt hier die Forderung nach einer Gebühren finanzierten freien Kommunikation. Eine kostenlose freie Kommunikation wäre natürlich das Schönste. So blelibt weiterhin zu fordern, dass öffentllich ist, welche Daten auf welche weise verwertet werden. Eine Mischung von Werbe finanziert und Gebühren finanziert kann ich mir nicht vorstellen. Das, was als privat gekennzeichnet wird, darf nicht verwertet werden. Nach einer Zeit der Bewußtwerdung wird man sehen,ob alle damit leben können.
anja c. wagner

Innovative Methoden: Design Thinking | Future@School | - 4 views

  • Design Thinking ist ein Prozess der Schüler unterstützt Lernen zu gestalten, ihre Aufmerksamkeit auf sich und ihre Umgebung zu lenken und diese letztendlich selber aktiv mitzugestalten. Schüler engagieren sich mehr und erzielen eine höhere Lernleistung, wenn sich der Lernbezug auf reale Projekte und für sie relevante Situationen konzentriert.
  •  
    Mir ist das zwar etwas zu sehr am Innovationsdenken angelehnt, aber interessant ist diese Methode allemal - und sicherlich nicht schlechter als herkämmliche Lernmethoen ;-)
erikwegener

Neues Vortragsformat: Erste Ignite in Hannover - 0 views

  •  
    ie Ignite-Regeln sind einfach: 5 Minuten - 20 Folien - 15 Sekunden!
anja c. wagner

Half an Hour: Whatever - 0 views

  •  
    This is a blog summary of Michael Wesch at D2L Fusion.
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
  •  
    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

VisionBakery - 2 views

  • Crowdfunding – Die andere Art zu entdecken, zu erleben, zu unterstützen und sich zu verwirklichen. Du kannst Ideen möglich machen und helfen Projekte umzusetzen. Oder sei selbst kreativ und lasse deine Vision Wirklichkeit werden. Finanziere deine Idee, indem du dein Netzwerk von deinem Vorhaben überzeugst. Hilf Visionären, denn durch deine Unterstützung kann eine Idee zum Leben erweckt werden. Dabei kannst du einzigartige, besondere oder seltene Produkte und Dienstleistungen erhalten. Werde ein Teil der VisionBakery!
  •  
    Noch eine Crwodfunding-Seite
anonymous

Business 2.0 - so kann ich nicht arbeiten! - 2 views

shared by anonymous on 14 Apr 11 - No Cached
  • westlichen Lebensstils
    • anonymous
       
      was ist der westliche Lebensstil - single-Dasein = abnehmende Bevölkerungszahl? Wozu braucht ein Afrikaner ein Zentralheizung aber vielleicht braucht er einen Jeep, im Gegensatz zum Berliner
  • Der Westen versinkt derweil in einer Legitimationskrise
    • anonymous
       
      schon wieder "der Westen": s.u. China beutet die Boden- schätze Afrikas auf gleiche Weisle aus wie "der Westen" etc.
tor_s10

Welcome - Podio - 0 views

  •  
    Dieses Tool könnte demonstrieren wie Projekt-Management 2.0 funktionieren kann - gemäß @martinlindner
‹ Previous 21 - 30 of 30
Showing 20 items per page