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maike online

DLD Conference - 3 views

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    sehr interessant, mal eine netvibes public page benutzt im eventkontext.
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    wirklich interessant. danke für fundstück :-)
anja c. wagner

7 Social Media Aggregation Tools To Simplify Your Streams - 0 views

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    Mögliche Alternativen zu Netvibes, wobei letzteres noch mehr ist als Aggregator von Social Media ...
anja c. wagner

acw-Screenrecording zum RSS-Abonnement - 2 views

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    Kurze Demo, wie man einen RSS-Feed abonnieren kann - am Beispiel Netvibes und Google Reader - mit Lüftungssound ;-)
anja c. wagner

Borrow, recycle, reinvent: Open Data und Johnsons Naturgeschichte der Innovation - CARTA - 0 views

  • Johnson hat in seinem Buch Where Good Ideas Come From. The Natural History of Innovation den sich wandelnden Charakter von Innovationen beschrieben. Er räumt dabei mit dem Mythos des „genialen Erfinders“ auf und schildert immer wieder relativ lange Vorlauf-Phasen, die dem tatsächlichen Durchbruch einer Innovation vorausgehen. Er verwendet dafür den Begriff des slow hunch, der „langsamen (Vor-)Ahnung“, die lediglich einen unvollständigen Ansatz oder eine Teillösung für eine später erfolgende Innovation darstellt.
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    Netzwerke statt Einelakteure - auch ein Modell für Design 2.0?
anja c. wagner

Review: 3D Dot Game Heroes Is Next-Gen Link to Past | GameLife | Wired.com - 1 views

  • On paper, 3D Dot Game Heroes appears to be a slavish, perhaps overly worshipful retro tribute. Players follow the same archetypal trajectory as in Zelda, venturing from a quaint village at the behest of a king to save the land from a dark villain. Dungeons are crawled, keys are turned, weapons are upgraded and legendary magical items are gathered.
  • The game kicks off with a royal decree. The king of Dotnia, a feudal land straight out of an old NES game, isn’t happy with the bland, 2-D realm he reigns over. So, with a snap of his fingers, he issues the order and presto — everything he surveys expands into the third dimension.
  • Players interact with the game world exactly as they’d expect to. A mash of the button extends a sword forward. Only in 3D Dot Game Heroes, the sword that players wield is massive — when fully powered up, the flash of steel can extend from one end of the level to the other.
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    Super Sache - usw.
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 1 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
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