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anja c. wagner

Wufoo - HTML Form Builder - Free Contact Forms & Online Surveys - 1 views

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    Weiteres gutes Tool, um Online-Befragungen oder Formulare zu erstellen
erikwegener

Experiment: Crowdfunding-Webinar über Crowdfunding finanziert - 0 views

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    Crowdfunding ist eine neue Form des Fundraisings. Dabei wird mit den Prinzipien des Web 2.0 - Transparenz, Vernetzung und Partizipation - versucht, einen Geldbetrag für ein bestimmtes Projekt zu sammeln. Angesichts der knappen Kassen der öffentlichen Haushalte sind Kultur- und Sozialeinrichtungen auf der Suche nach zusätzlichen Mitteln für ihre Projekte. Dabei kann Crowdfunding eine Option sein. Voraussetzung ist allerdings die Vernetzung mit einer Community, die auch bereit ist, finanzielle Beiträge zu leisten. Das Webinar selbst wird zum Testfall: die Finanzierung der Live-Online-Veranstaltung erfolgt über Crowdfunding. Der Höhe des finanziellen Beitrags entsprechend, erhalten die Teilnehmenden Gegenleistungen, die von der einfachen Teilnahme bis zu Beratung und konzeptioneller Unterstützung bei eigenen Crowdfunding-Aktivitäten reichen.
anja c. wagner

10 Tools for (20)10 - 3 views

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    Aktuelle Tool-Sammlung - nicht nur für E-Learning, sondern für jedwede Form der sozialen Medieneinbindung
anja c. wagner

NowDoThis - 1 views

shared by anja c. wagner on 02 Nov 09 - Cached
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    Die einfachste Form, sich eine To-Do-Liste anzulegen und v.a. diese auch abzuarbeiten ;-) Super simplizistisches GTD-Tool - lustig!
maike online

Doppelleben: Die Sehnsucht nach dem zweiten Ich - Liebe & Sex - BRIGITTE.de - 4 views

  • "Wir alle haben im Laufe unseres Lebens das Gefühl, unsere Individualität in dem sozialen Kontext zu verlieren, in dem wir leben: im Job, in der Beziehung. Ein Geheimnis kann dazu beitragen, dass wir uns wieder als eigenständiges Individuum erleben, außerhalb dieser Gemeinschaft." Eine moderne, weit verbreitete Form des Doppellebens sind Internet-Foren und Chats: "Was die Leute im Internet tun, hat eine große psychologische Bedeutung, weil wir beobachten können, wie Menschen eine andere Identität annehmen und welche Probleme sie damit lösen wollen", sagt die Soziologin Sherry Turkle vom Institut für Soziologie in Massachusetts. Unberechenbar und gefährlich wird es allerdings, wenn die Grenze zwischen virtuellem und echtem Leben verschwimmt.
anja c. wagner

15 Stunning Examples of Data Visualization | Inspiration - 5 views

  • Data Visualization is a method of presenting information in a graphical form. Good data visualization should appear as if it is a work of art. This intrigues the viewer and draws them in so that they can further investigate the data and info that the graphic represents. In this post there are 15 stunning examples of Data Visualization that are true works of art.
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    Für die Visualist/innen unter uns ;-)
anonymous

Designgeschichte - Wikipedia - 2 views

  • Dort hatte sich die Künst­lergruppe De Stijl mit der Übertragung konstruktivistischer Ideen auf die Architektur beschäftigt. Als ihr Cheftheoretiker Theo van Doesburg am Weimarer Bauhaus Gastvorlesungen über „radikale Gestaltung“ hielt, zündete der Funke.
    • anonymous
       
      beides: romantische Impulse aus dem Bürgertum (bottom up)und Weichenstellung von Protagonisten. gute Übersicht!
  • So kam es, dass man in Dänemark nur mehr von »Dani­sh De­sign« sprach und aus Italien »Bel Design« ausgeführt wurde.
  • Architekten,
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  • Hier liegt vielleicht eines der Geheimnisse des italienischen Designs, dem ein fixierter Kanon eher fremd ist, das immer wieder mit gut harmonierenden Unternehmer-Designer-Duos aufwarten konnte.
  • Architekt Gott­fried Sem­per, der wie andere das Gros der Exponate der "Great Exhibi­tion" für miss­raten hiel­t, fasste seine Eindrücke in einer "prakti­schen Ästhetik" zusammen, in der er eine "neue Kunst" proklamierte, die die Mechanisierung akzeptieren und auf "reinen Formen" beruhen müsse. Ein Programm, das, als es in der ersten Hälfte des nächsten Jahrhunderts erstmals umgesetzt wurde, den Beginn des modernen Industriedesigns bedeutete.
  • ­Das Mittelalter galt ihm als Ideal. Die Anhänger dieser Alternativbewegung,
  • die bald nach einer ihrer Ausstellungen Arts and Crafts
  • die das Wohnen durch neue, einfach gestaltete Einrichtungsgegenstände zu reformieren suchten.
  • Möbeldesign
  • Die Bejahung industrieller Fertigung (wie sie auch der Werk­bund propagierte) und die Be­schränkung auf einfachste Grund­formen (wie sie bereits Gottfried Sem­per gefordert hatte) setz­ten sich durch
  • Art-Déco
  • Industrial Design.
  • Industrial Design.
  • kommerzielle Variante: das Industrial Design.
  • versierte Handwerker visueller Suggestion. Zu ihrem bevorzugten Stil wurde die Stromlinienform.
  • International Style“ verwandte. Dieser gewann an Bedeutung, als gegen Ende der 1930er Jahre nahezu die gesamte Bauhaus-Elite in die USA emigrierte und als Professoren die radikale Formlehre verbreitete.
  • Werner Heisenberg und der Schriftsteller Carl Zuckmayer,
  • Elektrofirma Braun,
  • Elektrofirma Braun,
  • Zusammenarbeit mit der Elektrofirma Braun, deren Erscheinungsbild und deren Produkte man Mitte der 1950er
  • Büromaschinenhersteller Olivetti, dessen
  • plötz­lich international so gefragten Skandinavier verstanden sich daheim als Architekten, Künstler, Kunsthandwerker oder Form­geber.
  • »skandinavisches Design« wurden sie zu De­sigern
  • Die neue Auf­klärungspolitik wurde auch von den Design Coun­cils ­getragen, die nach ame­rikanischem Vor­bild in fast allen west­lichen Ländern entstanden waren.
anja c. wagner

Droog lab | Downloadable design - 2 views

  • No longer from the furniture store, but with a download from a website, design goods take the form of a digital blueprint that the consumer takes to the local manufacturer for customizable on-demand production.   In collaboration with Waag Society, Droog is working with a network of designers, digital distributors, manufacturers and material suppliers to develop new business models and product designs for Downloadable design. Through a world wide platform for design distribution two pilots will be implemented to test the developed models and designs.   Possible benefits include lower product costs, less transport and less waste, new design concepts, more variation, possibility of co-creation, lower investment due to no warehousing, more responsive production chains, and involvement of the consumer in the design outcome. Not only for day-to-day goods, Downloadable design can play a role in global urgencies.   Currently we are in the design and development phase, look out for further announcements soon.
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    Da können wir gespannt sein auf die beiden Pilotprojekte.
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 1 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
Alex K

What is Design Thinking Anyway? : Observatory: Design Observer - 1 views

  • That tool is abductive reasoning
    • Alex K
       
      abductive = laut "Leo" eine nahe liegende Vermutung ohne logische Beweiskraft
  • The vast majority of students are exposed to formal logic only by inference and then only to the two dominant forms of logic — deductive reasoning and inductive reasoning.
  • Formal logic isn’t systematically taught in our North American educational system, except to students of philosophy or the history of science.
  • ...4 more annotations...
  • Deductive logic — the logic of what must be — reasons from the general to the specific. If the general rule is that all crows are black, and I see a brown bird, I can declare deductively that this bird is not a crow.
  • Inductive logic — the logic of what is operative — reasons from the specific to the general. If I study sales per square foot across a thousand stores and find a pattern that suggests stores in small towns generate significantly higher sales per square foot than stores in cities, I can inductively declare that small towns are my more valuable market
  • Whether they realize it or not, designers live in Peirce’s world of abduction
  • Dewey began to explore the limits of formal declarative logic — that is, inductive and deductive reasoning.
anonymous

Wissensallmende - Wikipedia - 2 views

  • Bei dieser Form von Allmenden, die auf Informationen als Ressource basieren, kommt die Allmendeproblematik nicht zum Tragen: Informationen verlieren nicht an Wert, wenn sie häufiger genutzt werden.
    • anonymous
       
      Informationen verlieren an Wert, wenn sie nicht aktualisiert werden und das macht Arbeit und die will bezahlt werden oder jemand ist so wohlhabend, dass er nicht mehr zu arbeiten braucht und die Informationen "ehrenamtlich" auf dem neuesten Stand hält.
Rob Tell

Social CRM - Getting Down to Reality Brian Solis - 1 views

  • First, and foremost, even though most of the social web action is personal, the revolution has been a communications revolution, first and foremost, not a business revolution. As a result of this irrevocable change in the what, where, when and how we communicate, businesses need to learn how to use these new communications channels – because that’s how their existing and potential customers are communicating. Its simple really.
  • 1. Find out where they are communicating such as Twitter and Facebook as well as traditional channels (phone, email) and understand how to use those channels. Outreach, in other words.
  • 2. Find out what they need from you to communicate and provide them with the channels to do that e.g. a service community. Inputs, in other words.
  • ...4 more annotations...
  • The value to your business? Happy customers. The same as always.
  • If you’ve done that and accessed those channels available and didn’t limit yourself to those you’re comfortable with, the simplest thing in the world occurs. The customers begin to trust you a bit more
  • the value of a natural environment in getting higher quality product feedback
  • Steve Knox, the Vocalpoint CEO at the time said, “We know that the most powerful form of marketing is an advocacy message from a trusted friend.”
Rob Tell

Eine Idee, viele Mitmacher: Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln - SPIEGEL ... - 0 views

  • 11.000 Euro kamen insgesamt zusammen - weit weniger allerdings, als sich Gründer und Veranstalter erhofft hatten
  • "Das Problem waren die hohen Bewertungen der Jungunternehmen"
  • viele Gründer mit großem Optimismus ausgestattet - sie bewerteten ihr Unternehmen hoch. Die potenziellen Investoren jedoch teilten diese Einschätzungen nicht. Die Vorstellungen seien schlicht überzogen gewesen
  • ...7 more annotations...
  • Geld sammeln bei den drei F: Friends, Family and Fools
  • das Hauptproblem der meisten Start-ups zu lösen: Die Geschäftsideen sind zwar oft gut, doch die Initiatoren wissen nicht, wie sie zum Beispiel Banken davon überzeugen sollen
  • Beim Crowdfunding unterstützen dagegen viele Geldgeber eine Geschäftsidee mit jeweils einem geringen Einsatz. Ab 100 Euro kann quasi jeder über das Internet in ein Unternehmen investieren, dessen Geschäftsidee vielversprechend klingt.
  • Die KfW Bank ermittelte in ihrem Gründungsmonitor 2010, dass rund drei Viertel der Gründer einen Bedarf von unter 25.000 Euro haben
  • ist Crowdfunding "die Demokratisierung des Venture Capitals"
  • Engagement erfolgt typischerweise in Form einer stillen Beteiligung. Das bedeutet, man ist irgendwann einmal an den möglichen Gewinnen des Unternehmens beteiligt und profitiert vom Wertzuwachs bei einem Verkauf der Firma
  • Während Crowdfunding im Ausland bereits etabliert ist, steht die Bewegung in Deutschland noch am Anfang
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    Wie Firmengründer im Netz Geld sammeln
anja c. wagner

draufhaber.tv - Die Video-Community - 3 views

  • Das Projekt draufhaber.tv ist ein Online-Videoportal für Jugendliche in der Berufsorientierung, Auszubildende, junge Berufstätige und Arbeitssuchende, auf dem die Mitglieder zeigen können, über welche handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten sie verfügen. Konkret bedeutet das: Jugendliche und junge Erwachsene filmen mit ihren eigenen Handys oder Videokameras, wie sie eine handwerkliche Tätigkeit besonders gut beherrschen (Performancevideos: “Draufhaber”) oder besonders gut erklären können (Erklärvideos: “Durchblicker”). Das dafür bereitgestellte Portal erlaubt per eingebundenem Werkzeug Videos zu verändern (“re-mix”) und didaktisch anzureichern. Die User können ein eigenes Portfolio ihrer hochgeladenen Videos aufbauen, mit dem sie sich z.B. auch bei zukünftigen Arbeitgebern vorstellen (Demonstration der Employability) sowie Interessensgruppen zu Themenbereichen bilden können (“Channels”). Über Antworten in Form von Videobeiträgen soll ein Diskurs zu beruflichen Fertigkeiten ermöglicht werden.
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    Projekt von Karsten Wolf, Bremen
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