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anja c. wagner

Interactive Agency - Full Service | Zeta Interactive - 1 views

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    Diese Firma soll ein Angebot bieten, mit dem man in den den diversen Social Medias die Stimmung von Konsumenten in bezug auf einzelne Brands ablesen kann ...
anja c. wagner

Marketing: 10 Tipps, um ein Startup richtig ins Rollen zu bringen » netzwerti... - 1 views

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    In Facebook findet sich zu diesem Artikel folgender, m.E. richtiger Kommentar: Sehr gut, bis auf den Fehler mit "Zielgruppen". Wer von Zielgruppen spricht, und auch noch nach solchen sucht, verschwindet vom Markt. Ich empfehle, das Cluetrain-Manifest zu lesen. Sie werden dort lesen, dass sich die Menschen, die Sie in Zielgruppen einteilen möchten, sich dem Zugriff der Werber und werbenden Unternehmen ein für alle Mal entzogen haben. "wir sind keine zielgruppen oder endnutzer oder konsumenten. wir sind menschen - und unser einfluss entzieht sich eurem zugriff. kommt damit klar" http://www.cluetrain.de/... Mehr lesen http://strategie.amplify.com/2009/09/29/menschen-wollen-keine-werbung/
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 1 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
Brigitte Pott

Müde Social Web Nutzer (Gartner Studie) - 2 views

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    Der Hype um Social-Media-Angebote ist - trotz Facebook, Youtube, Flckr, Linkedin, Twitter und Co. - offensichtlich vorbei. Zu diesem Ergebnis kommt das US-Marktforschungsunternehmen Gartner in der aktuellen Untersuchung "User Survey Analysis: Trends in Consumers' Use of Social Media".
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