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Milos Vujnovic

Project Management 2.0 - The Ultimate Benefits Of The New Approach To Project Management - 0 views

  • A good example of wiki usage would be Dresdner Kleinwort, the investment banking division of Dresdner Bank AG that gained an e-mail traffic volume reduction by 75%
  • They also slashed meeting time in half.
  • Today, the project management landscape is changing, opening new competitive advantages for companies. While some companies are struggling with the pains of traditional project management tools and e-mail, others are becoming more efficient and innovative by leveraging the benefits of the new technologies.
  • ...6 more annotations...
  • PROJECT MANAGEMENT 2.0 TOOLS: A NEW COLLABORATIVE SPACE
  • Productivity Boost
  • Many-to-Many Structure Benefits
  • Taking Advantage of the Wisdom of the Whole Team
  • Making It Simple to Collaborate
  • NEW OPPORTUNITIES FOR BUSINESSES BROUGHT BY ENTERPRISE 2.0
  •  
    Project Management 2.0 
Tobias Brenner

HR 2.0 - its time for a change - Den Weg des Unternehmens zum Enterprise 2.0 ebnen | Ac... - 1 views

  • Auf der einen Seite das mechanistisch deterministische Weltbild, das vielen Unternehmen zu Eigen ist. Auf der anderen Seite ein liberal-egoistisch angehauchtes Weltbild, mit dem sich viele junge Mitarbeiter und Kunden identifizieren.
    • Tobias Brenner
       
      steuernde Hierachiekonzepte verlieren an Wirksamkeit, Folge ist ein Veränderungsdruck auf die Unternehmen
  • Wichtig ist daher, dass eine Verschiebung stattfindet in dem Sinne, dass sich Mitarbeiter nicht mehr an bestehende, rigide Organisationsstrukturen anpassen müssen. Vielmehr sollen die Strukturen selbst variabel und flexibel sein und sich an die Mitarbeiter anpassen. Dies ist bei der Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 der Fall.
  • ...9 more annotations...
    • Tobias Brenner
       
      Die Strukturen in Unternehmen sollen flexibel sein und sich dem Mitarbeiter anpassen. Hier sehe ich ein grundsätzliches Problem, vor allem in großen Unternehmen mit über Jahrzehnten gewachsenen Strukturen. Wie soll hier ein Veränderungsprozess eingeführt werden? Veränderung von Strukturen bedeutet Macht- und Einflussverlust von Entscheidungsträgern! 
    • Tobias Brenner
       
      Die Organisation und das Management von Wissen ist meiner Meinung aktuell noch das große Problem, auch von E2.0 Natürlich wird mit Wikis und Social-Bookmarking eine Möglichkeit geschaffen Inhalte besser auffindbar zu machen, aber der Informationsfluss nimmt durch Blogs, Twitter und andere Tools stetig zu
    • Tobias Brenner
       
      Was ist das Enterprise 2.0 Gegenkonzept?
  • Wissensberater Manfred della Schiava von MdS Network sagt dazu: „Die Transformation von hierarchischen Unternehmen zu Wissensorganisationen, die dem Herzschlag der Wissensgesellschaft entsprechen, wird nur gelingen, wenn die sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter, der Führungskräfte und der gesamten Organisation weiterentwickelt werden.
    • Tobias Brenner
       
      Sind wir da nicht schon bei den berühmten Ismen? Den Mensch zu verändern ist ja schon Kirche und Kommunismus nicht gelungen
  • Klarer Fokus, hohe Sozialkompetenz, hohe Medienkompetenz und technische Affinität, fachliche Kompetenz, intellektuelle Fähigkeit,  komplexes Denkenvermögen, Abstraktionsvermögen, interkulturelles Verständnis,  Controllingkenntnisse, Kenntnisse und Nutzung von Coachingtechniken, kommunikative Fähigkeiten, Innovation und Empathie t wird dabei immer mehr „Leadership“, der multiple Verantwortungen zukommen:
    • Tobias Brenner
       
      *rofl* Wenn weiter nichts gekonnt werden muss, steht der Einführung ja nichts mehr im Wege!
  • Obwohl 60 Prozent der Befragten sich der großen strategischen Bedeutung von Socialmediafür den Human Resource Bereich bewusst sind, herrscht in zwei von drei der befragten Unternehmen keine geregelte Zuständigkeit für das Thema. In 70 Prozent der Unternehmen existiert keine unternehmensweite Socialmedia-Strategie und nur 15 Prozent verfügen über Richtlinien für den Umgang mit Socialmedia. Auch im Bereich Weiterbildung steckt das Thema noch in den Kinderschuhen: Weniger als ein Zehntel der Befragten bietet Schulungen zum Umgang mit Socialmedia an.
  • Nur vier Prozent der Befragten beobachten systematisch, was über ihr Unternehmen – unter anderem von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – auf Socialmedia-Plattformen geschrieben wird.
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