Zwei dezidierte Anbieter bieten Downloadkarten im Buchhandel an. Mit ihnen kann man nicht nur eBooks verschenken, sondern gleichzeitig auch dem Buchhändler ein Geschenk machen.
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in title, tags, annotations or urlDownloadkarten bringen eBooks in die Buchhandlung » eBooks » lesen.net - 0 views
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Pionier auf dem Gebiet ist epidu. Gemeinsam mit der eBook-Plattform ceebo von media control und dem Barsortiment Umbreit vertreibt das Aachener Unternehmen seit 2012 seine eBookCards im Buchhandel. Neben einer Jokerkarte, die für alle eBooks aus dem Sortiment von Umbreit eingelöst werden kann, gibt es auch knapp 160 spezielle Cards, die mit Cover und Klappentext bedruckt sind. Auf den Karten ist vermerkt, in welchem Format das eBook verfügbar ist (epub oder pdf) und ob es einen Kopierschutz trägt – was leider überwiegend der Fall ist. Ob und welche Form des Kopierschutzes eingesetzt wird, bestimmt der Verlag. Dabei halten sich Adobe DRM und „E-Mailadresse als Wasserzeichen“ die Waage. Letztere Titel können auch auf dem Kindle gelesen werden, wenn sie vorher, beispielsweise mit Calibre, ins Mobipocket-Format umgewandelt
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Um den Buchhändler vor Diebstahl zu schützen, muss er die verkaufte eBookCard zunächst aktivieren. Erst dann kann der Käufer sich auf ebookcards.de mit seiner E-Mail-Adresse registrieren und den Code eingeben. Anschließend erhält er den Downloadlink zugesendet und kann das eBook insgesamt fünfmal herunterladen, bis zwei Jahre nach dem Kauf der Karte.
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