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Contents contributed and discussions participated by Kathrin Mertens

Kathrin Mertens

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    How do social recommendations influence shopping behavior? A field experiment
Kathrin Mertens

Kundenbewertungen: Was ein „Like" dem Online-Händler wirklich bringt [Studie]... - 0 views

  • Erstmalig soll versucht worden sein, einen kausalen Zusammenhang zwischen messbaren Umsatzsteigerungen und Kundenbewertungen herzustellen. Ein deutscher Spielwaren-Onlineshop diente dabei als Versuchsfeld, wodurch die im April 2013 veröffentlichte Studie „How do Social Recommendations Influence Shopping Behavior? A Field Experiment“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der TU Darmstadt für den deutschen Markt besonders relevant sein dürfte.
  • Ich schließe daraus, dass ein entsprechender Feldversuch vom interessierten Shop-Betreiber selbst durchgeführt werden müsste, um belastbare Zahlen für den eigenen Betrieb zu erhalten. Trotzdem dürfte eine Tendenz aus den unten abgebildeten Ergebnissen klar erkennbar sein: Kundenempfehlungen bringen mehr Umsatz - wieviel auch immer.
  • Erkenntnisse aus dem Feldversuch Die Anzeige von Empfehlungen auf einer Produktseite führt zu einem höheren Umsatz. Im vorliegenden Beispiel zu einem Plus von 12,97 Prozent. Eingeblendete „Likes“ erhöhen die Verweildauer während des Such-Vorgangs auf einer E-Commerce Seite. Eine erhöhte Verweildauer trägt zu einer höheren Konversionsrate bei. Die Kaufwahrscheinlichkeit stieg im Versuch um 22,19 Prozent. Kundenbewertungen sind ein wertvolles Werkzeug, das durchaus zu messbaren Umsatzsteigerungen führen kann.
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  • Deshalb sollten Kundenempfehlungen nicht als ein „nice-to-have“ Informations-Schnippsel betrachtet werden, das von Shops zwar standardmäßig angezeigt, aber nicht weiter beachtet wird. Der Effekt auf das Kaufverhalten durch deren Sichtbarkeit macht die Empfehlungen zu einem wertvollen Werkzeug.
  • die beteiligten „Studienteilnehmer“ waren die Erst-Besucher des Onlineshops, also Kunden die zum ersten Mal in diesem Shop einkaufen wollten.
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    Irgendwie wird irgendwo immer eine „Like-Box" eingebunden. Aber bringt das dem Onlinehandel mehr Umsatz, wenn ein Produkt positiv bewertet wird? Wir haben uns eine aktuelle Studie zum Thema Kundenbewertungen für euch angesehen.
Kathrin Mertens

Wie Amazon die Produktbewertung neu erfinden will [Kommentar] - 0 views

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    Das Gespenst der gefälschten oder gekauften Produktbewertungen im Netz geistert oft durch die Medien. Amazon will diesem Problem jetzt ein Ende bereiten und bindet Facebook ein. Eine gute Idee mit gleichzeitiger Aufwertung der Bewertungsfunktion.
Kathrin Mertens

Amazon USA startet Kindle MatchBook - buchreport - Nachrichten OnlineNachrich... - 0 views

  • Wer seit dem Start von Amazon USA ein gedrucktes Buch beim Onliner erworben hat, kann die digitale Version (sofern angeboten) zu einem vergünstigten Preis dazukaufen.Die Digitalausgaben kosten in diesem Fall – wie angekündigt – zwischen 0,99 und 2,99 Dollar. Einige Ausgaben werden auch kostenlos angeboten. Interessierten Kunden des Onliners werden mögliche Match-Titel  – basierend auf den bisherigen Einkäufen – nach Login auf der entsprechenden Seite automatisch aufgelistet.Angekündigt wurde das Programm im September mit 10.000 Titeln, inzwischen sind laut Amazon 70.000 Matchbooks verfügbar, u.a. von bekannten Verlagen wie HarperCollins, Macmillan, Houghton Mifflin Harcourt, Wiley, Marvel. Auch die Titel von Amazon Publishing sowie „tausende Werke“ der Selfpublisher von Kindle Direct Publishing seien verfügbar. Laut „GigaOm“ haben die meisten Großverlage allerdings nur wenige Titel freigegeben; eine Ausnahme sei HarperCollins mit über 9.000 Titeln.
  • wurde zum Start im September auf Facebook darüber diskutiert, ob „MatchBook“ mit der deutschen Preisbindung zu vereinen wäre. Auf Anfrage von buchreport.de erklärt Börsenvereins-Justiziar Christian Sprang, dass Amazon nicht auf eigenes Faust solche Bundles schnüren dürfe, das Unternehmen könne hierzulande allenfalls Verlage davon überzeugen, Bundlepreise  – preisbindungsrechtlich gesehen seien dies  Serienpreise –  für gekoppelte Print-E-Book-Produkte einzuführen. „Diese würden dann aber für den gesamten Handel gelten, Amazon hätte sie also nicht exklusiv.“
Kathrin Mertens

Downloadkarten bringen eBooks in die Buchhandlung » eBooks » lesen.net - 0 views

  • Zwei dezidierte Anbieter bieten Downloadkarten im Buchhandel an. Mit ihnen kann man nicht nur eBooks verschenken, sondern gleichzeitig auch dem Buchhändler ein Geschenk machen.
  • Pionier auf dem Gebiet ist epidu. Gemeinsam mit der eBook-Plattform ceebo von media control und dem Barsortiment Umbreit vertreibt das Aachener Unternehmen seit 2012 seine eBookCards im Buchhandel. Neben einer Jokerkarte, die für alle eBooks aus dem Sortiment von Umbreit eingelöst werden kann, gibt es auch knapp 160 spezielle Cards, die mit Cover und Klappentext bedruckt sind. Auf den Karten ist vermerkt, in welchem Format das eBook verfügbar ist (epub oder pdf) und ob es einen Kopierschutz trägt – was leider überwiegend der Fall ist. Ob und welche Form des Kopierschutzes eingesetzt wird, bestimmt der Verlag. Dabei halten sich Adobe DRM und „E-Mailadresse als Wasserzeichen“ die Waage. Letztere Titel können auch auf dem Kindle gelesen werden, wenn sie vorher, beispielsweise mit Calibre, ins Mobipocket-Format umgewandelt
  • Um den Buchhändler vor Diebstahl zu schützen, muss er die verkaufte eBookCard zunächst aktivieren. Erst dann kann der Käufer sich auf ebookcards.de mit seiner E-Mail-Adresse registrieren und den Code eingeben. Anschließend erhält er den Downloadlink zugesendet und kann das eBook insgesamt fünfmal herunterladen, bis zwei Jahre nach dem Kauf der Karte.
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  • SnapLoad stellte sich offiziell Anfang Oktober auf der Frankfurter Buchmesse vor und befindet sich derzeit noch in der Verlagsaquise. Mit im Boot sind bereits dtv, Bastei Lübbe mit Eichborn und Lübbe audio, Argon und der audio media verlag. Ende des Jahres werden die Karten dann im Handel erhältlich sein. Die eBooks liegen ausschließlich im epub-Format vor und sind mit Wasserzeichen oder Adobe DRM versehen, teilweise aber auch kopierschutzfrei. Auf der oberen linken Ecke der Karte wird kenntlich gemacht, ob und welcher Kopierschutz verwendet wird. SnapLoad arbeitet daran, ihren Kunden den Umweg über Calibre zu ersparen und die Wasserzeichen-eBooks direkt als Mobipocket zur Verfügung zu stellen.
  • Das Prinzip ist das Gleiche wie bei den eBookCards: Nach dem Kauf und Aktivierung an der Kasse registriert sich der Kunde mit seiner E-Mailadresse auf der Website und gibt den Code ein. Das eBook lädt er dann im eigenen Kundenbereich auf der Homepage runter.
  • Während eBookCards sich explizit an Buchhändler richtet, spricht SnapLoad alle Einzelhändler an. Unter anderem auch mit dem Aussehen der Karten: eBookCards ähneln Grußkarten aus Papier, bei SnapLoad greift man auf die Plastikkarten zurück, die man von den meisten Gutscheinkarten aus dem Supermarkt kennt.
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