*How do we personalize the internet? (glad you asked!)It starts by Hunch getting to know you: what do you like; how do you think; who are you? Then, Hunch builds a taste profile mapping your unique tastes & preferences to the people, places and things all around you which you might like. The result is great recommendations that are customized just for you.
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habs mir angesehen, bin aber angesichts von meetup enttäuscht. konnte kein alleinstellungsmerkmal entdecken oder irgendwelche features, die wir nicht schon kennen.
gerade wieder zufällig über plancast gestolpert, weil in twitter auf ein event hingewiesen wurde. mir scheint das langsam der ort zu sein, über den man sich für inhaltlich interessante konferenzen zusammenfindet. also die meetings selbst sind qualitativ besser als bei meetup ...
This blog is one of the tools that will be available to you in your communication and collaboration with others around the globe. It will also be one of the tools the facilitators, Stephen Downes, George Siemens, Dave Cormier and me, Rita Kop, will use to let you know new developments in the course, or any particular insights we have had about Personal Learning Environments Networks and Knowledge throughout the ten weeks of the course
Anja über PLENK2010: Wer verstehen will, wie man im digitalen Zeitalter lernt, sollte/muss sich anschauen, was bei PLENK2010 derzeit geschieht. Das ist ein sehr gutes Beispiel für modernes Lernen.
Kursmethodik von PLENK:
# auf wievielen Plattformen diese läuft (übrigens kostenfrei)
# wie die Moderatoren dazu animieren, selbstgesteuert zu lernen
# wie sich Menschen in verschiedenen Kommunikationskanälen finden, derweil sie sich über den Kurs austauschen (z.B. Twitter)
# etc.
Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagement-Methode von David Allen, die ihren Nutzern effizientes und belastungsfreies Arbeiten ermöglichen soll. Sie strebt dazu an, den gesamten Alltag einer Person u.a. mit kontextbezogenen Aufgabenlisten zu erfassen.
Diese Lösung hatten wir als "Aggregator" zusammengefasst. Ich dachte da steckt noch mehr dahinter. Ich finde ja Aggregatoren einen Ersatz für die Tabs in meinem Browser. Content aggregieren ja, aber bitte dann auch mashed-up und proprietäre funktionalität imho.
Warum proprietär? Ich plädiere für maximal offene und gestaltbare Systeme ...
Unterschied Web-Top zu Browser-Tabs IMHO:
# Besserer Überblick aufgrund Fokussierung auf Neuigkeiten (soviele Tabs kann man gar nicht geöffnet haben und müsste sie zudem die ganze Zeit durchswitchen)
# Webbasierter zentraler Zugriff - also auch für mobile Organisation geeignet
# Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten - dynamisch statt statisch
Proprietär ist das falsche Wort. Ich meinte zusätzliche, einzigartige, nützliche Funktionen. Also Google-Maps Widget kombiniert mit ... z.B. den Positionen der User am Campus find ich super (also meinen eigenen Daten). Eine Google Map mit normaler (meist sogar abgespeckter) Funktionalität finde ich überflüssig. Ich mache da lieber einen Tab auf und such mir was auf maps, anstatt rumzuscrollen oder in einem mini-widget das zu machen.
"# Webbasierter zentraler Zugriff - also auch für mobile Organisation geeignet "
-> Ehrlich gesagt finde ich ein einziges Browserfenster, optimiert für eine 1024er Auflösung mobil unbrauchbar? Wie meinst du mobile Organisation, geht das wirklich auf dem Handy eine Webseite wie netvibes z.b. - ist das eine gute Lösung? hab aber auch kein ismartphone muss ich dazu sagen ;)
Die Möglichkeit in einer Webanwendung aber z.B. eine Twitter-Message rauszuschicken (ohne auf eine andere Seite od. Software zu wechseln) oder meine lieblings-RSS-Feeds einzubinden finde ich super. Aber allein deshalb würde ich diese Plattform freilich nicht benutzen. Die muss schon was ordentliches eigenes ("proprietäres") bieten, das wiederum offen zugänglich ist über eine API. Wie es im Web 2.0 üblich ist.
Der Kommentar oben gilt nur mal dem Ersteindruck, wäre schon hier einen richtigen Account zu bekommen...
nur weil etwas für mobiel organisation geeignet ist, heißt das nicht, es ist nur ein browserfenster ^^
ich hab zum beispiel nen app für basecamp auf meinem ipod, dass echt ganz nett ist, kann ich dir gerne mal zeigen lukas
ich denke auch wir brauchen etwas was mehr oder weniger neues und "alte" gute sachen wie z.b. twitter gut integriert.
netvibes kann man prima mobil abrufen im browser - allerdings derzeit nur die rss-feeds und nicht alle widgets.
ich bin kein so großer fan von geschlossenen apps. dann haben wir das selbe problem wie mit statischen websites. ich muss 50 apps aufrufen, um alle informationen einzusehen. das kann#s nicht sein ....
@Katrin: Was verstehts du unter Webbasierter zentraler Zugriff?
@Anja: Ok, dachte ich mir nicht dass das gut funktioniert. werd ich auch mal ausprobieren. Und wie kommst du/ihr mobil mit der PLE der Uni Graz zurecht, funktioniert das auch? Was meinst du mit geschlossenen Apps? z.B. die ganzen Apps für Android/iPhone? Für mich ist eine Webanwendung mit einer vernünftigen API offen (genug). Dass der Quelltext von Facebook, Youtube, Twitter, Diigo usw. nicht offen ist kann ich verstehn. Aber mit den Schnittstellen zu den einzelnen Funktionen öffnen sie sich für Entwickler.
@lukas mit geschlossenen apps meine ich kleine widgets, die nur für ihre anwendung gedacht sind. ich öffne also facebook und schaue, was dort passiert ist. anschließend gehe ich zu twitter, schaue dort. dann bei diigo, in den emails etc. pp. - und wenn ich einmal rundgegangen bin, beginne ich wieder vorne. DAS kann's nicht sein. friendfeed o.ä. geht in die richtige richtung. ebenso meebo und alle rss-aggregatoren. wenn ich so sinniere, benötigt man eigentlich nur 2 persönliche schnittstellen: eine für die information und eine für die kommunikation, die wechselseitig miteinander verbunden sind - egal welches system man z.b. für die kommunikation mit der speziellen person nutzen möchte.
@anja verstehe, stimme auch zu, hier gibt es noch potential dinge zusammenzuführen (oder sich für eine plattform zu entscheiden?). im neuen wp7 gibt es zum beispiel nur mehr einen people hub, alle kommunikation wird da zusammengeführt für einen kontakt macht es quasi keinen unterschied mehr woher eine message kommt.