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e-teaching.org Artikel - 0 views

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    Immer wieder wert zu lesen: "Arnold, P. (2004). Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre aus lerntheoretischer Sicht. e-teaching.org: http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/arnold.pdf Der Einzug digitaler Medien in die Hochschullehre erfordert eine Auseinandersetzung mit lerntheoretischen Ansätzen. Patricia Arnold gibt in ihrem Artikel einen vertiefenden Einblick in verschiedene lerntheoretische Ansätze und deren Anwendung innerhalb verschiedener mediengestützer Lehrszenarien." So die Verfasserin des Artikels über den Themengegenstand in 2005.
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Review: Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive d... - 0 views

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    "Rezension: Albert K. Petersheim Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive der Lernenden - Qualitative Analyse einer Community of Practice im Fernstudium (Reihe "Medien in der Wissenschaft" der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, GMW). Münster: Waxmann, 315 Seiten, ISBN 3-83091-262-5, 29,90 EURO Zusammenfassung: Welche Bedeutung kommt dem kooperativen Lernen im Zusammenhang mit dem Fernstudium zu? Kann das Internet dabei eine fördernde, unterstützende Rolle spielen? Diese Fragen untersucht Patricia ARNOLD in ihrer Dissertation, wobei sie sich auf das Fernstudium mit seinen besonderen Bedingungen des Lernens bezieht. In der vorliegenden qualitativ-empirischen Untersuchung einer Gemeinschaft von Fernstudierenden untersucht ARNOLD, wie selbst bestimmtes Lernen innerhalb einer Gruppe kooperativ und online organisiert werden kann. Ausgangslage ihrer Untersuchung ist der aktuelle Stand der Forschung zu kooperativem Lernen im Internet. Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie nach HOLZKAMP (1993) und das situierte Lernen in Communities of Practice nach LAVE und WENIGER (1991) stellen die beiden theoretischen Ankerpunkte in der Studie dar. Im Ergebnis wird eine gegenstandsbezogene theorie sichtbar, in der sich die Formen des Lernens in einer virtuellen Gemeinschaft zwischen Bewältigung und Gestaltung des Fernstudiums bewegen."
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Journal für Psychologie: jfp-2-2008-7 - 0 views

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    Zusammenfassung Der Aufsatz thematisiert die Kategorialanalyse als empirisches Verfahren zur Konzipierung psychologischer Grundbegriffe. Es wird gezeigt, dass die in der Grundlegung der Psychologie vertretene Auffassung, Kategorien seien ausschließlich historisch-empirisch fundierbar, nicht zu halten ist; vielmehr kann Aktualempirie in die Kategorialanalyse eingehen. Abschließend wird gefragt, was dies für das Profil der Kritischen Psychologie heißt. Schlagwörter: Kategorien, Einzeltheorien, historische und Aktualempirie, Vorbegriffe Summary Categorial analysis and actual empiricism. A critical remark on Klaus Holzkamp's "Grundlegung der Psychologie" The article is concerned with the concept of categorial analysis as an empirical method for the conceptualization of the fundamental terms of psychology. It is shown that Holzkamp`s notion, that categories can exclusively be founded by means of historic empiricism, is indefensible; in fact it is possible that actual empiricism becomes part of the categorical analysis. Finally, the article will raise the question about the consequences of this theoretical shift for the Critical Psychology itself. Key words: psychological categories, single theories, historic and actual empiricism, pre-terms
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Mediaculture online: Geschichte der Medienpädagogik - 0 views

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    "Wittern die einen hinter dem Begriff der Medienpädagogik ein diffuses Geheimnis, sehen die anderen darin hauptsächlich harte, ergebnislose Plackerei: Begriffs- und Aufgabenklärung tut not. Dieter Baacke bezieht kritisch Stellung zu den Schwachstellen der Medienpädagogik, wie zum Beispiel ungenügende Theorie, wirkungslose Praxis, mangelnde Vermittlung zwischen beiden oder Absenz von MedienpädagogInnen im Stellenplan der Kommunen und Länder. Gleichzeitig zeigt er kurz und pointiert die Chancen einer selbstkritischen und selbstbewussten Medienpädagogik auf, die er zum einen in der Aufarbeitung der eigenen Geschichte und der Darstellung der eigenen Leistungen sieht, zum anderen in der Vermehrung entsprechender Partizipations-Chancen, wie lokale Programme, offene Kanäle, interaktive Rückkopplungen, die Förderung lokaler Kommunikationskultur u.a. Der Text ist eine direkte Stellungnahme zu Bernd Schorbs "'Vierzig Jahre Medienpädagogik' bedeutet vierzig Jahre"." - Aus dem Absptract bei mediaculture-online
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Screencasting: How To Start, Tools and Guidelines | Developer's Toolbox | Smashing Maga... - 0 views

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    By Adam Hay Some companies have made a living creating a sort of "virtual classroom," allowing members to learn at their own pace when they have the time using video tutorials. The advantages of the classroom setting stem from a one on one experience and the ability of the instructor to show the ideas and theories rather than simply explain them.
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eLearning 2.0 Technologies and Concepts: Are Educators Ready for Virtual Worlds? - 0 views

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    "The past week I spent some time in the virtual reality of Second Life, exploring the possibilities for learning activities arranging and for management of a learning process. Also, I read several research papers sharing the gained experience in teaching and learning in SL. It was found that this virtual world …" introduces Malinka Ivanova in her Blogpost
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Bildung, Visualität, Subjektivierung - Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse ... - 0 views

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    Jörrissen: Bildung, Visualität, Subjektivierung - Sichtbarkeit und Selbstverhältnisse im partizipativen Web. Vortrg in der Ringvorlesung medien und Bildung als Podcast! «Subjektivität lässt sich, spätestens seit Heideggers Subjektkritik, nicht mehr als ursprüngliche, vorgängige „Selbstmächtigkeit" verstehen. Die Macht des Subjekts verdankt sich vielmehr dem, was es als „subiectum" schon wörtlich ist, nämlich Akten der Unterwerfung. Michel Foucaults Analyse des „Panopticons" als Disziplinartechnologie, die als visuelle (architektonische) Konstellation, als „Seh-Maschine", funktioniert, führt diesen Gedanken weiter und konkretisiert ihn.
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