"Über Jahrhunderte lang präsentierten Firmen ihr öffentliches Gesicht in Form von Werbung, Slogans, Markennamen und Logos. Wie viel besser wäre es hingegen, wenn das öffentliche Gesicht eines Unternehmens dem seiner Öffentlichkeit entspräche: zufriedene Kunden, die bereit sind, ihre Zukunft zum Ausdruck zu bringen, und Mitarbeiter, die eine unmittelbare Beziehung zu den Kunden pflegen.[...] Manche Blogs haben mittlerweile mehr Datenverkehr und Links als die Websites großer Medienkonzerne.[...] Alle Weblogs zusammen erreichen heut mehr Lesepublikum (laut Pew-Internet-and-American-Life-Studie 2006 bereits 57 Millionen) als die Tageszeitungen (50 Millionen Anfang 2008).[...] Früher zählte für ein Ladenlokal[...] zuallererst: die Lage, die Lage, die Lage. Darüber hinaus brauchte man Startkapital, um den Anfangsbestand zu finanzieren, und Cash-Flow, um Mitarbeiter einzustellen und durch Werbung Kunden anzuziehen. Heute erreicht man seine Kunden über eBay, Amazon, über Google (wo man kostengünstig und zielgerechte Anzeigen schalten kann) und über die neuen Online-Marktplätze, die ein ausgefallenes und ausgesuchtes Sortiment bieten [...]. Man erwirtschaftet schneller Gewinn, denn man braucht weder Gebäude noch Lagerbestand und muss kein Vermögen in Marketing investieren."
Contents contributed and discussions participated by hendrik eichblatt
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Web 2.0 basierte Unternehmensphilosophien - Wiki der HTW Berlin - 1 views
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Risiken zu hohe Datenmengen lassen sich schlecht filtern Barrieren in den Köpfen der Mitarbeiter Daten sind für eine große Öffentlichkeit einsehbar, was eine gewisse Angriffsfläche mit sich bringt: gezieltes einloggen mit falschen Daten bei den Gemeinschaften, dessen Folge Ausspähung und Manipulationen sind gegen Nutzer von Online-Communities gerichtete Phishing-Attacken
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Zukunftsvisionen interaktive, kommunikative, offene Entwicklung und Darstellung von Philosophien im Netz Zeitaufwand und Entwicklungskosten werden eingespart „jeder“ ist Informationsgeber Communities und Blogs als Informationslieferant und neue Marketingstrategie Mit Öffentlichkeit und Transparenz lassen sich Leitbilder optimieren und machen ein UN attraktiver!
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Das Update beinhaltet neue Dienste in allen ueblicherweise beinhalteten Kategorien von Media Management ueber Business Networking bis zu den Werbenetzwerken. Deutlich vertreten sind die Trendthemen erweiterten Targetings, Behavioural Targeting und Retargeting, sowie Conversational Marketing.
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Speziell fuer die Werbung in Social Media Diensten gibt es neue spezialisierte Anbieter und auch hier sind die In Text Formate vertreten. Besonders interessant im Kontext des Social Networking und Participatory Media Trends ist der Service Klout, der sich selbst als Personal Analytics beschreibt und im eMedia Blog vorgestellt wurde. Mit diesem Service koennen Individuen ihre eigenen Staerken oder Staerke im Social Web analysieren und sich als Influencer sowie potentielle Partner im Social Media Marketing platzieren.
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Unter Online Marktforschung sind neue Anwendungen und Tools fuer Online Umfragen und Web Analytics gelistet als auch Business Intelligence Anwendungen und Information Management. Fuer Social Media Research gibt es Monitoring als auch Application und Media Tracking Services. Abermals stark praesent sind spezielle Twitter Anwendungen zum Auffinden spezieller Informationen oder potentieller Partner sowie Monitoring und Analyse Tools.
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