Worte die eine körperliche Vereinigung Bewirken und das Wunder beschreiben wenn die Glieder des Leibes sich in einem Partner wieder finden. Wunderschöne Poesie der Liebe.
Wer schreibt mich? Oder werde ich geschrieben? Gibt es einen Autor oder ist es nur die Schrift die schreibt. Ein Unterbewusstsein setzt Sätze zusammen und formt poetische Zeilen. Der Mensch hat hier nur das Werk ausgeführt…
Nichts ist langweilig am Alltag. Der tägliche Kampf lässt unsere Seelen hungern. Über das ständige Ringen mit uns selbst handelt das neueste Gedicht aus dem Mobla Blog.
Es gibt keine guten Nachrichten mehr zwischen all dem Tod. Aber Trost geht den schwierigsten Weg. Er führt über das Loslassen. Das ist das Thema der folgenden poetischen Zeilen.
Ein Gedicht beeinflusst vom diamantenen Weg der tibetanischen Meditationspraxis. Ein Austreten der Persönlichkeit, ein Heimkommen des Egos, eine Auflösung aller Gegensätze. Faszinierende Zeilen im neuesten Blogeintrag von Mobla.
Aufblühen und Vergehen, dieses Gedicht beschreibt nicht nur den Zyklus des Lebens sondern lässt inmitten des Todes einen Traum aufgehen. Diese Gedanken kennen keine Grenzen.
Hier wird eine Explosion zur Saat eines neuen Lebens. Hinter poetischen Zeilen erstrecken sich die Weiten der menschlichen Sehnsucht und werden vom Dichtergefühl gefangen.
In der Zwischenwelt verbergen sich die fruchtbarsten Gedanken, Aus diesem Nichts zurückgekehrt drückt der Autor seine Emotionen auf die Tastatur. Folge dem Reisenden und finde dich in den Zeilen wieder.