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lioman LIOMAN

eeeXubuntu [EeeUser Eee PC Wiki] - 0 views

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    kleines XubuntuSystem für den eeePC
lioman LIOMAN

GOS - EEE PC News MediaWiki - 0 views

shared by lioman LIOMAN on 21 Apr 09 - Cached
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    Kleine Distribution basierend auf Ubuntu für den eeePC
lioman LIOMAN

Jaunty Jackalope › Wiki › ubuntuusers.de - 0 views

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    ankündigung zur neusten Ubuntuversion
Steffen Koch

Dropbox ohne Gnome/Nautilus verwenden | /home/zero - 0 views

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    Dropbox ohne Gnome/Nautilus verwenden
Steffen Koch

oshelpdesk.org » Radiostreams mitschneiden « - 0 views

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    Radiostreams mitschneiden Radiostreams aufnehmen ist ja bekanntlich legal und wird auch gern hin und wieder wahrgenommen. Wenn man für einen Stream auch eine direkte URL hat ist das auch mit dem Streamtuner und Streamripper ganz einfach. Nur gibt es auch Radiosender, die sich ihre Streams über Werbung finanzieren und ihre Streams ausschließlich im Browser anbieten, wo man keine URL zum Stream bekommt. Zwei Beispiele dafür sind Radio Top40 oder auch JamFM. Wie kann man das hier nun lösen? Diese Frage stellte ich gestern Abend im Ubuntu-MUC. Achim fand auch tatsächlich eine Lösung. Und zwar mittels Pulseaudio. Es ist wirklich sehr interessant was man damit so alles anfangen kann. Bisher stand ich damit doch eher auf Kriegsfuß. Um einen Stream mittels Pulseaudio zu rippen benötigt man das Paket gstreamer0.10-tools aus den Ubuntu-Quellen. Als erstes muss man feststellen, wie denn die Soundkarte heißt, die man verwendet. Dies geht am besten mit pactl list | grep monitor Bei mir erhalte ich hier die Ausgabe Name: alsa output.pci 10de 371 sound card 0 alsa playback 0.monitor Nach einiger Suche im Internet fand Achim dann die bestmögliche Lösung, um einen Stream auf diese Weise mitzuschneiden. Auch dies funktioniert wieder über die Konsole: gst-launch pulsesrc device=foo.monitor ! queue ! audioconvert ! vorbisenc ! oggmux ! filesink location=out.ogg Hierbei muss device=foo.monitor natürlich entsprechend ersetzt werden. Für mich sieht der befehl dann folgendermaßen aus: gst-launch pulsesrc device=alsa output.pci 10de 371 sound card 0 alsa playback 0.monitor ! queue ! audioconvert ! vorbisenc ! oggmux ! filesink location=out.ogg Nun läuft die Aufnahme des Streams. Dieser wird in den Ordner gespeichert, in dem man sich gerade auf der Konsole befinden. Möchte man die Aufnahme beenden kann man dies einfach mit strg+c tun. Die Aufnahme ist dann im Ordner als ogg-File als out.ogg zu finden. Der Dateiname lässt sich im Befehl natürlich auch ändern. D
Steffen Koch

17 Linux Applicaitons to Improve your Productivity | TechCityInc - 0 views

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    Klasse Seite, hier werden 17 interessante Linux-Tools aus allen Bereichen vorgestellt. Auch weniger bekannte.(für mich zumindest). Auf jedenfall mal reinschauen,lohnt sich.
lioman LIOMAN

HOLARSE - Spielen unter Linux | Linux als Spiele-OS? Wir zeigen, wie's geht! - 0 views

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    Umfassende Seite über Spiele unter Linux.
Steffen Koch

Top 8 Linux Games Of 2007 | because you value your mind - 0 views

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    Schöne Aufstellung, ein paar alte Bekannte aber dennoch einige Spiele von denen ich nichts wusste
Steffen Koch

Stromspar PC - Onlineshop - PC Green | Home - 0 views

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    Stromspar PC - Ubuntu kompatibel
Steffen Koch

Full Circle Magazine - 0 views

Steffen Koch

300+ Easily Installed Free Fonts for Ubuntu « Ubuntu Blog - 0 views

  • If you want to get all the fonts in one go, use the following command: $sudo apt-get install ttf-gentium ttf-dustin ttf-georgewilliams ttf-sjfonts sun-java6-fonts ttf-larabie-deco ttf-larabie-straight ttf-larabie-uncommon
Steffen Koch

r0ot.ch - Blog - Debian: Linux-Kernel löschen - 0 views

  • Linux-Kernel löschen Debian > KernelMit der Zeit dürften sich wohl auf jedem System einige verschiedene Linux-Kernel ansammeln, je nachdem wie experimentierfreudig man ist. Da ich keine fünf verschiedenen Kernel brauche habe ich mich entschlossen alle zu löschen bis auf zwei. Einen mit der Standardkonfiguration (Der welcher bei der Installation von Debian dabei war) und den Kernel bei dem ich ein wenig ausprobiere und herumbastel. Sprich: Optimiere Ein Linux-Kernel hinterlässt an verschiedenen Orten in unserem System seine Spuren. Der erste Ordner dürfte wohl klar /usr/src/ sein. Hier kann man einfach den Ordner mit der Version löschen, welche man nichtmehr mag: # rm -r /usr/src/linux-<version>/ Als nächstes kann man etwaige Module löschen, diese befinden sich um Verzeichnis /lib/modules/. Der entsprechende Ordner ist nur mit der Versionnummer des Kernels benannt. # rm -r /lib/modules/<version>/ Die nicht mehr benötigten Konfigurationsdateien zum Booten, können auch gelöscht werden welche im Verzeichnis /boot/ liegen. # rm /boot/initrd.img-<version> /boot/System.map-<version> /boot/vmlinuz-<version> (Eventuell noch die gleichnamigen Backup-Dateien *.bak.) Damit der Kernel beim Booten nichtmehr im Bootloader erscheint, müssen (Bei Grub) die Verweise aus der Konfigurationsdatei /boot/grub/menu.lst noch entfernt werden. Diese können so aussehen: title Debian GNU/Linux, kernel <version> root (hd0,2) kernel /boot/vmlinuz-<version> root=/dev/sda3 ro initrd /boot/initrd.img-<version> title Debian GNU/Linux, kernel <version> (single-user mode) root (hd0,2) kernel /boot/vmlinuz-<version> root=/dev/sda3 ro single initrd /boot/initrd.img-<version> Nun sollte alles gelöscht sein was zu dem Kernel gehört.
Steffen Koch

Ubuntu Blogs « Ubuntu Blog - 0 views

  • Ubuntu Blogs
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