If you want to get all the fonts in one go, use the following command:
$sudo apt-get install ttf-gentium ttf-dustin ttf-georgewilliams ttf-sjfonts sun-java6-fonts ttf-larabie-deco ttf-larabie-straight ttf-larabie-uncommon
Radiostreams mitschneiden
Radiostreams aufnehmen ist ja bekanntlich legal und wird auch gern hin und wieder wahrgenommen. Wenn man für einen Stream auch eine direkte URL hat ist das auch mit dem Streamtuner und Streamripper ganz einfach. Nur gibt es auch Radiosender, die sich ihre Streams über Werbung finanzieren und ihre Streams ausschließlich im Browser anbieten, wo man keine URL zum Stream bekommt. Zwei Beispiele dafür sind Radio Top40 oder auch JamFM.
Wie kann man das hier nun lösen? Diese Frage stellte ich gestern Abend im Ubuntu-MUC. Achim fand auch tatsächlich eine Lösung. Und zwar mittels Pulseaudio. Es ist wirklich sehr interessant was man damit so alles anfangen kann. Bisher stand ich damit doch eher auf Kriegsfuß.
Um einen Stream mittels Pulseaudio zu rippen benötigt man das Paket gstreamer0.10-tools aus den Ubuntu-Quellen.
Als erstes muss man feststellen, wie denn die Soundkarte heißt, die man verwendet. Dies geht am besten mit
pactl list | grep monitor
Bei mir erhalte ich hier die Ausgabe
Name: alsa output.pci 10de 371 sound card 0 alsa playback 0.monitor
Nach einiger Suche im Internet fand Achim dann die bestmögliche Lösung, um einen Stream auf diese Weise mitzuschneiden. Auch dies funktioniert wieder über die Konsole:
gst-launch pulsesrc device=foo.monitor ! queue ! audioconvert ! vorbisenc ! oggmux ! filesink location=out.ogg
Hierbei muss device=foo.monitor natürlich entsprechend ersetzt werden. Für mich sieht der befehl dann folgendermaßen aus:
gst-launch pulsesrc device=alsa output.pci 10de 371 sound card 0 alsa playback 0.monitor ! queue ! audioconvert ! vorbisenc ! oggmux ! filesink location=out.ogg
Nun läuft die Aufnahme des Streams. Dieser wird in den Ordner gespeichert, in dem man sich gerade auf der Konsole befinden. Möchte man die Aufnahme beenden kann man dies einfach mit strg+c tun. Die Aufnahme ist dann im Ordner als ogg-File als out.ogg zu finden. Der Dateiname lässt sich im Befehl natürlich auch ändern.
D
Gegründet wurde die Stiftung von verschiedenen Mitgliedern von OpenOffice.org. Auf der Webseite von "The Dokument Foundation" findet sich einer Liste der Gründungsmitglieder, diese haben diesen Schritt gewagt, da seit der Übernahmen von Sun durch Oracle nur noch wenige Ressourcen aus der Hamburger Entwicklungsabteilung ins Projekt eingeflossen seien.