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Benjamin Jörissen

Das Web 2.0 für Senioren (Medien, NZZ Online) - 0 views

  • Plattformen wie Eons, Rezoom, Multiply, Boomj und TeeBeeDee verfolgen ähnliche Konzepte wie MySpace und Facebook, nur eben für ältere Menschen.
Benjamin Jörissen

innsbruck media studies - 0 views

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    Interdisziplinärer Medienforschungsverbundmedi
Benjamin Jörissen

Berkman Center-Studie "Enhancing Child Safety and Online Technologies": Fachl... - 0 views

  • Veröffentlichung einer aktuellen, von hochkarätigen Experten unter Führung des Berkman Centers der Harvard Universität verfassten Studie
  • Die Antworten der Studie schmecken weder manchen der Auftraggeber, noch dem nach Sensationen lüsternden Teil der Presse: In Wahrheit, konstatiert das 278-Seiten-Papier, sei das Problem gar nicht so groß wie immer wieder behauptet wird. Es werde auch in den Medien aufgeblasen.
  • Beteiligt an der Erarbeitung durch die nur zu diesem Zweck gegründete "Internet Safety Technical Task Force" waren neben Thinktanks, Akademischen Instituten und Industrievertretern auch Jugendschutzorganisationen wie das National Center for Missing & Exploited Children.
  • ...3 more annotations...
  • Einige der Auftraggeber sind nun unzufrieden und erklärten bereits, sie seien mit den Ergebnissen der Studie nicht einverstanden.
  • Erheblich häufiger als sexuelle Belästigung durch Erwachsene sei die durch Altersgenossen. Die täten sich auch im Bereich des "Bullying" hervor, das die Autoren der Studie als wichtigstes Problem für Jugendliche im Web benennen: Beschimpfungen und Diffamierungen, Psychokrieg und psychische wie körperliche Misshandlungen seien "die häufigste Bedrohung" für Heranwachsende, "sowohl offline wie online".
  • Social Networks seien gerade nicht der virtuelle Ort, an dem es zu sexuellen Belästigungen oder Pornografie-Kontakten komme, sondern vielmehr zu teils fiesen Hackereien innerhalb der Peer-Group - eine virtuelle Erweiterung des Schulhofes.
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    "Enhancing Child Safety and Online Technologies"
Benjamin Jörissen

Die totale Verimmerung bei Glaserei - 0 views

  • Den rasanten Schaltgeschwindigkeiten der Computer steht das Programmieren als eine extreme Form von Zeitlupe gegenüber.
  • Die digitale Maschine erzeugt eine aufreizende, neue Art von Ungeduld.
  • SÄMTLICHE MEDIEN, allen voran das Netz, sind inzwischen auf ein Ziel ausgerichtet: Permanenz.
  • ...5 more annotations...
  • Der digitale Medienfluss verwandelt sich in eine Umweltbedingung
  • Früher gab es einen Zustand, dann kam eine Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist Veränderung der Zustand.
  • wird das Manchmal vom Immer verschluckt
  • Erscheinungsformen der neuen Mikrokultur, die sich mit der digitalen Welt ausbreitet
  • Abendfüllend war gestern, heute ist YouTube
Benjamin Jörissen

Michael G Wagner - Was die brennende Uni löschen wird - 0 views

  • James Surowiecky hat diese Effizienz in seinem Buch “The Wisdom of Crowds” sehr gut dargelegt
  • dass dezentral organisierte Gruppen unter gewissen Voraussetzungen mit höherer Wahrscheinlichkeit bessere Entscheidungen treffen können als es hierarchische Systeme oder einzelne Individuen in der Lage sind
  • zentralen Voraussetzungen für den Erfolg dieser “Crowd-Intelligenz” ist dabei die Diversität der Gruppe
  • ...8 more annotations...
  • Je gleicher die Individuen in einem sozialen Netzwerk werden, desto ärmer wird das Netzwerk und desto geringer die Wahrscheinlichkeit, gute Entscheidungen treffen zu können.
  • Der Raum der brennenden Uni teilt sich somit in zwei Bereiche
  • Innenraum der Audimax-Besetzung
  • Und einen durch soziale Medien bereitgestellten elitären Außenraum
  • Sie erlaubt es, eine bis jetzt noch nie dagewesene Vielfalt an ideologischen Zugängen in die Diskussion mit einzubringen.
  • kann aber nachhaltig nur funktionieren, wenn die dezentrale Ausrichtung dieser Protestbewegung auf allen Ebenen unangetastet bleibt
  • “Ihr habt uns ein klein wenig die Tür geöffnet und wir können jetzt erstmals beobachten, wie Partizipation in Zukunft aussehen könnte.” Die Tür ist nur ein klein wenig geöffnet - wie man sie ganz öffnet wissen wir noch nicht.
  • muss man leider erkennen, dass die Bewegung sich selbst aufgrund fehlender Erfahrungen gar nicht verstehen kann
Benjamin Jörissen

Geert Lovink: »Schluss mit dem Kulturpessimismus!« - 0 views

  • Die Reichen bleiben derweil lieber offline. Es ist ein Zeichen dafür, dass sie die Lage im Griff haben und andere für sie die alltägliche Kommunikation abfertigen. Es ist der arbeitstätige Teil der Weltbevölkerung, der die neuen Kommunikationsmittel zum Überleben braucht
  • Der Surplus von Information für uns ist nicht so groß. Anderswo, wo Information knapp und zum Teil teuer ist, sind Mobiltelefone und PCs lebenswichtige Geräte.
  • Ich glaube nicht, dass die weltweite Telekommunikation und die neuen Medien an sich zu einer gerechteren Welt beitragen. Sie sind weder Quellen des Widerstands noch Symbole des Bösen
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  • Souveränität kommt nicht einfach aus dem Verweigerungsakt hervor.
  • Wir möchten die Technik meistern, aber dabei sein macht keinen Unterschied und bedeutet nichts mehr.
  • Wenn wir von der hiesigen Netzkultur erwarten, sie schafft eine neue Gemeinschaft – Soziales, Dialog und so weiter –, dann werden wir betrogen.
  • die Netzkultur ist aber auf eine andere Art sozial und nicht unbedingt technikbesessen
  • Was wir aber versuchen könnten, ist, mit Hilfe von Internetapplikationen neue Gemeinsamkeiten zu definieren. Einige nennen das the commons oder the common, also das Gemeinsame, die Allmende usw
  • Die Internetideologie wird nach wie vor zum größten Teil von US-amerikanischen Business- und Managementjournalisten bestimmt.
  • Hippiekapitalisten
  • Was sie versuchen zu beschreiben, ist neues soziales Verhalten, das eruptiv ist, ganz schnell auftaucht und dann wieder verschwindet. Klar müssen wir sie kritisieren, aber die größere Herausforderung liegt doch darin, selbst eine viel genauere und kritische Analyse der hiesigen Gesellschaft vorzunehmen.
  • Wo bleibt unsere Euro-Netztheorie?
  • Jetzt aber gibt es einen Praxisüberfluss – oder sagen wir Überproduktion. Die BenutzerInnen sind den TheoretikerInnen und ForscherInnen weit voraus. Das war mal anders, zu Beginn der neunziger Jahre.
  • dass die virtuelle Ethnographie alleine es nicht bringen wird. Was wir brauchen, ist eine futuristische Kulturkritik, die drauf los experimentiert. Konzept und Kritik sollten zusammen gedacht und praktiziert werden
  • umgesetzt in Software: Interfaces und Netzarchitekturen
  • Was dringend gemacht werden müsste, wäre das Ende der Metaphysik in der Medientheorie herbeizuführen.
  • Es wird, auf Dauer, immer unwichtiger, was wir im langweiligen Nordwesten Europas von der ganzen Internetentwicklung halten.
  • Die neue Kultur der Indifferenz wäre eigentlich die größte Gefahr für eine unabhängige globale Netzkultur. Zensur und Überwachung werden überall eingeführt, und keiner sagt was dazu.
  • Lerne Linux oder Python. Nimm an der freien Softwarebewegung teil und versuche, sie überall einzusetzen.
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