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Erich Feldmeier

Niels Vollard: The Press Association: Minute a day 'keeps diabetes away' - 0 views

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    "Performing short cycle sprints three times a week could be enough to prevent and possibly treat type 2 diabetes, a study suggests. Scientists at the University of Bath asked volunteers to perform two 20-second cycle sprints on exercise bikes, three times per week. After six weeks, researchers in the university's department of health saw a 28% improvement in their insulin function."
Janos Haits

List of distributed computing projects - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    a list of distributed computing projects based on BOINC middleware project developed at University of California, Berkeley. In many of these projects, users volunteer CPU time from their home computer. When there is idle time available to work on the distributed computing project, client software can detect and utilize the "spare CPU cycles." In some projects, a computer's graphics processor (GPU) may be employed to work on the project.
Janos Haits

SciVerse - HUB - Home - 0 views

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    SciVerse offers unprecedented access to a constantly expanding universe of content and solutions resulting inmore discovery with less searching.
Erich Feldmeier

Fabian Rudin und Mark Briffa wissenschaft.de - Aufgespießt: Der Kampf der See... - 0 views

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    "vgl. Susan Cain! Von schüchternen Verlierern und vorwitzigen Gewinnern.. Während die eine ihre Tentakel noch eingezogen hat, macht sich die andere schon längst wieder zum Angriff bereit und sticht zu: Wer glaubt, Seeanemonen seien simple Wassertiere, die nur von der Strömung bewegt werden, irrt. Biologen konnten nun das komplexe Kampfverhalten der Blumentiere dokumentieren. Wer in einem Seeanemonen-Kampf der glückliche Sieger ist, hängt wesentlich vom Charakter der Blumentiere ab, sagen Fabian Rudin und Mark Briffa von der University of Plymouth."
Erich Feldmeier

Andrew Gallup: Mund auf: Gähnen kühlt das Gehirn - SPIEGEL ONLINE - Nachricht... - 0 views

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    "Ein kräftiges Gähnen fördere den Wärmeaustausch im Gehirn, erklären die Forscher Andrew und Gordon Gallup der State University of New York in Albany im Fachmagazin "Evolutionary Psychology" (Bd. 5, S. 92). Sogar der ansteckende Effekt eines zum Gähnen geöffneten Mundes habe einen evolutionären Sinn: So werde die Aufmerksamkeit einer ganzen Gruppe gesteigert."
Erich Feldmeier

Hafernick: CCD, Bienensterben: Parasit könnte Massensterben der Bienen mitver... - 0 views

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    "Wissenschaftler der San Francisco State University (USA) berichten jetzt im Fachjournal PLoS ONE von einer Fliegenart, die bisher nur als Parasit von Hummeln bekannt war. Diese Parasiten nisteten sich aber auch in Honigbienen ein, die daraufhin ihren Bienenstock verlassen, zu einem Rundflug aufbrechen und sterben. Bislang wurde die Fliege (Apocephalus borealis) in Kalifornien und South Dakota bei Bienen nachgewiesen. Wenn sie ein neuer Parasit sei, "könnte sie Bienenkolonien in ganz Nordamerika bedrohen", schreiben die Forscher. Ganz unwahrscheinlich sei das nicht. "Honigbienen gehören zu den am besten untersuchten Insekten auf der Welt", wird Hafernik in einer Mitteilung seiner Universität zitiert. "Also sollte man annehmen, dass wir diesen Parasit schon kennen, wenn er schon lange existiert.""
Erich Feldmeier

Richard Ablin PSA, Prostataspezifisches Antigen - Wikipedia - 0 views

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    "Richard Ablin. Der Autor ist Professor für Immunbiologie und Pathologie an der University of Arizona und hat vor 40 Jahren PSA entdeckt. 2010, The New York Times, zitiert nach Süddeutsche Zeitung, Der große Prostata-Irrtum, 12. März 2010, S. 16"
Erich Feldmeier

Wissenschaft revolutionieren: die neue Ära der vernetzten Wissenschaft | Open... - 0 views

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    "Michael Nielsen ist Buchautor und ein Vertreter der Open Access/Open Science Bewegung. Sein Buch, „Reinventing Discovery" wird im Oktober bei Princeton University Press erscheinen. Michael Nielsen hat als international renommierter Physiker die Forschung an Quanten-Computern mit begründet, das Standard-Lehrbuch des Gebiets verfasst und über 50 wissenschaftliche Fachartikel publiziert bevor er seine Professur 2008 aufgab um sich voll und ganz der Open Access/Open Science Bewegung zu widmen."
thinkahol *

Mental problems gave early humans an edge - life - 07 November 2011 - New Scientist - 0 views

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    Some argue that these genes bring benefits - mental illness and genius have a long-standing link - but archaeologist Penny Spikins at the University of York, UK, goes further. She believes that mental illness and conditions such as autism persist at such high levels because in the past they were advantageous to humanity. "I think that part of the reason Homo sapiens were so successful is because they were willing to include people with different minds in their society - people with autism or schizophrenia, for example."
Erich Feldmeier

Denis Burdakov: Diabetes wissenschaft.de - Das Eiweiß macht´s - 0 views

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    "Um schnell wieder auf Touren zu kommen, gilt für viele Menschen ein zuckerhaltiger Snack als hilfreich, denn er setzt schnell Energie im Körper frei. Das könnte aber genau die falsche Strategie sein, sagt nun ein internationales Forscherteam: Dessen Untersuchungsergebnisse an Mäusen legen nahe, dass die Zufuhr von Kohlenhydraten eher müde macht, wohingegen eiweißhaltige Nahrung anregt und die Verbrennung von Kalorien ankurbelt. Der Studie zufolge liegt das an der Wirkung der Eiweißbausteine auf die sogenannten Orexin-Zellen, die an der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus und des Appetits beteiligt sind. Die neuen Erkenntnisse könnten demzufolge auch wichtige Informationen für das Verständnis von Schlafstörungen und Übergewicht liefern, sagen Denis Burdakov von der University of Cambridge und seine Kollegen. "
Erich Feldmeier

Mind-Altering Bugs - ScienceNOW - 0 views

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    "Hundreds of species of bacteria call the human gut their home. This gut "microbiome" influences our physiology and health in ways that scientists are only beginning to understand. Now, a new study suggests that gut bacteria can even mess with the mind, altering brain chemistry and changing mood and behavior. In recent years, researchers have become increasingly interested in how gut bacteria might influence the brain and behavior, says John Cryan, a neuroscientist at University College Cork in Ireland. So far, most of the work has focused on how pathogenic bugs influence the brain by releasing toxins or stimulating the immune system, Cryan says. One recent study suggested that even benign bacteria can alter the brain and behavior, but until now there has been very little work in this area, Cryan says."
Erich Feldmeier

Michaela Dewar: wissenschaft.de - info overload Ich merk mir was, was du dir nicht merkst - 0 views

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    "Um das Gedächtnis auf Trab zu halten, lösen gerade ältere Menschen oft Kreuzworträtsel oder Sudokus. Das ist laut der neuen Studie von Dewar und ihren Kollegen nicht die Ideallösung, zumindest nicht, wenn direkt nach dem Erlernen der Neuigkeit gespielt wird. Einfach einmal zehn Minuten hinsetzen und nichts tun ist besser - denn dann hat das Gehirn Zeit und Ruhe, sich das neu Erlernte einzuprägen. Das Team von der University of Edinburgh hat dazu zwei Studien durchgeführt. In der ersten erzählten die Wissenschaftler älteren Menschen zwischen 61 und 87 Jahren zwei Kurzgeschichten. Danach durfte eine Gruppe zehn Minuten in einem dunklen Raum pausieren, während die andere ein „Finde den Unterschied"-Spiel am Computer spielte. Anschließend sollten die Probanden die Geschichte möglichst detailgetreu nacherzählen. Nach einer Woche forderten die Forscher sie erneut dazu auf."
Erich Feldmeier

Sarah j.Gervais: wissenschaft.de - Brust + Po + Hüfte = Frau - 0 views

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    Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun. "Frauen wurde anhand der Bildausschnitte eher wiedererkannt als anhand ihres ganzen Körpers. Bei den Männern war das jedoch genau umgekehrt. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass man Frauen - wie auch unbelebte Objekte - als eine Verbindung von Einzelteilen sieht. Das erklärt, warum Frauen oft als sexuelle Objekte gezeigt werden, sagen die Forscher. Interessanterweise sehen nicht nur Männer das andere Geschlecht als Ansammlung mehrerer Teile. „Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise wahr", erläutert Gervais. „Das könnte verschiedene Gründe haben. Männer machen es vielleicht, weil sie an potenziellen Partnerinnen interessiert sind, während Frauen sich möglicherweise mit anderen vergleichen. Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun." Sarah J. Gervais (University of Nebraska) et al.: European Journal of Social Psychology, doi: 10.1002/ejsp.1890"
Janos Haits

MentorMob University - Engaging Learning for Students - MentorMob - 0 views

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    MentorMob organizes the Internet and your content into a world-wide collaborative classroom.
Erich Feldmeier

Mendeley Research Blog - 0 views

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    "Academics have to publish in high-Impact Factor journals to receive promotions, tenure, or grant funding, and universities allocate their million-dollar library budgets to those same high-Impact Factor journals. This is despite the Impact Factor's many known flaws - the most limiting of which is that the citations it is based on take 3-5 years to accumulate"
Erich Feldmeier

Sarah Gervas: Neue Untersuchungen: Frauen werden primär als Sexobjekte wahrge... - 0 views

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    "Das Ergebnis: Die Teilnehmer erkannten die ursprünglichen Männerfotos viel schlechter, wenn sie falsch herum gezeigt wurden. Bei den Frauenfotos war das nicht der Fall. Tatsächlich machte es kaum einen Unterschied, ob die Frauen auf dem Kopf standen oder nicht. Männer werden eher als Personen wahrgenommen Die Schlussfolgerung der Forscher: Männer werden eher als Personen, Frauen hingegen eher als Objekte wahrgenommen, schreiben sie im Fachmagazin "Psychological Science". Das Erstaunliche: "Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise war", erläutert Sarah Gervais, Professorin für Psychologie an der amerikanischen University of Nebraska und Mitautorin der Studie."
Erich Feldmeier

Adam Maltese, (Siam Beilock!) Sparks to Science, Math and Tech Careers Differ among Sex... - 0 views

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    "Based on data from a randomized sample of universities and online volunteers who completed a survey, men and women who pursue STEM degrees tend to become interested in science in elementary school. When asked which people and experiences helped to spark their interest, women were more likely than men to select a teacher, a class at school, solving math problems and spending time outdoors, whereas men were more influenced by tinkering, building and reading. As men and women enter college, passion for the field far outweighs all other influences as the main reason for their persistence"
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