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Erich Feldmeier

Laura Kelley, John Endler: wissenschaft.de - Verführt vom schönen Schein - 0 views

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    vgl. Anthony Little: Symmetrie http://ed.iiQii.de/gallery/VictimsOfGroupThink/AnthonyLittle_psychology_stir_ac_uk "Kelley und Endler konnten nun belegen, dass dieses Dekorationskonzept den Vogelmännern tatsächlich einen Vorteil beim Paarungserfolg verschafft. Sie führten dazu Vermessungen verschiedener Lauben und ihrer Dekorationsanordnung durch und errechneten daraus, wie stark der optische Effekt bei den unterschiedlichen Konstruktionen ist. Diese Ergebnisse verglichen sie dann mit Aufzeichnungen über den Paarungserfolg des jeweiligen Laubenbauers. Je mehr die Anordnungen der Gegenstände die optischen Effekte hervorriefen, desto eher waren die Weibchen bereit, sich von dem Architekten beglücken zu lassen, ergaben die Auswertungen der Forscher. Wahrscheinlich lässt das optimale optische System die gesamte Konstruktion gleichmäßiger erscheinen, vermuten die Forscher."
Erich Feldmeier

From the Archives: Power, Confidence, and High Heels | Anthropology in Practice, Scient... - 0 views

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    "Suffering for Fashion … and Sex Appeal? Nine out of ten women wear shoes that are too tight for them. And eight out of ten women admit to wearing shoes that hurt... These ideas have been explored previously by numerous other researchers. For example, Rossi notes that high-heels alter the tilt of the pelvis, resulting in more prominence of the buttocks and displaying of the breasts, creating a "come-hither pose" also described by Rossi as the "pouter pigeon" pose, "with lots of breast and tail balanced precariously on a pair of stilts " http://ed.iiQii.de/gallery/Querdenkerinnen/High_Heel_Pumps_wikipedia_org
Erich Feldmeier

Emma Glaser: wissenschaft.de - Geschlechtsspezifische Erinnerungen - 0 views

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    "Hirnscans, die das Forscherteam während der Betrachtung der Fotos anfertigte, bestätigten diese Ergebnisse, hielten aber auch eine Überraschung parat: „Interessanterweise zeigten die Scans während der Betrachtung positiver Bilder bei Frauen eine höhere Aktivität der rechten Gehirnhälfte, bei Männern dagegen in der linken Gehirnhälfte", berichtet Lavoie. Frühere Studien hatte genau das Gegenteil ergeben: bei Frauen eine höhere Aktivität in der linken Gehirnhälfte, bei Männern in der rechten. „Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, wie komplex die Speicherung emotionaler Erinnerungen ist und unterstreichen, wie wichtig es ist, bei Untersuchungen der Gehirnaktivität die Wertigkeit, Intensität und das Geschlecht mit einzubeziehen""
Erich Feldmeier

Sarah j.Gervais: wissenschaft.de - Brust + Po + Hüfte = Frau - 0 views

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    Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun. "Frauen wurde anhand der Bildausschnitte eher wiedererkannt als anhand ihres ganzen Körpers. Bei den Männern war das jedoch genau umgekehrt. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass man Frauen - wie auch unbelebte Objekte - als eine Verbindung von Einzelteilen sieht. Das erklärt, warum Frauen oft als sexuelle Objekte gezeigt werden, sagen die Forscher. Interessanterweise sehen nicht nur Männer das andere Geschlecht als Ansammlung mehrerer Teile. „Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise wahr", erläutert Gervais. „Das könnte verschiedene Gründe haben. Männer machen es vielleicht, weil sie an potenziellen Partnerinnen interessiert sind, während Frauen sich möglicherweise mit anderen vergleichen. Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun." Sarah J. Gervais (University of Nebraska) et al.: European Journal of Social Psychology, doi: 10.1002/ejsp.1890"
Erich Feldmeier

Sarah Gervas: Neue Untersuchungen: Frauen werden primär als Sexobjekte wahrge... - 0 views

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    "Das Ergebnis: Die Teilnehmer erkannten die ursprünglichen Männerfotos viel schlechter, wenn sie falsch herum gezeigt wurden. Bei den Frauenfotos war das nicht der Fall. Tatsächlich machte es kaum einen Unterschied, ob die Frauen auf dem Kopf standen oder nicht. Männer werden eher als Personen wahrgenommen Die Schlussfolgerung der Forscher: Männer werden eher als Personen, Frauen hingegen eher als Objekte wahrgenommen, schreiben sie im Fachmagazin "Psychological Science". Das Erstaunliche: "Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise war", erläutert Sarah Gervais, Professorin für Psychologie an der amerikanischen University of Nebraska und Mitautorin der Studie."
Erich Feldmeier

Adam Maltese, (Siam Beilock!) Sparks to Science, Math and Tech Careers Differ among Sex... - 0 views

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    "Based on data from a randomized sample of universities and online volunteers who completed a survey, men and women who pursue STEM degrees tend to become interested in science in elementary school. When asked which people and experiences helped to spark their interest, women were more likely than men to select a teacher, a class at school, solving math problems and spending time outdoors, whereas men were more influenced by tinkering, building and reading. As men and women enter college, passion for the field far outweighs all other influences as the main reason for their persistence"
Erich Feldmeier

New Theory on Why Men Love Breasts | Breast Evolution | LiveScience - 0 views

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    "But Young's new theory will face scrutiny of its own. Commenting on the theory, Rutgers University anthropologist Fran Mascia-Lees, who has written extensively about the evolutionary role of breasts, said one concern is that not all men are attracted to them. "Always important whenever evolutionary biologists suggest a universal reason for a behavior and emotion: how about the cultural differences?" Mascia-Lees wrote in an email. In some African cultures, for example, women don't cover their breasts, and men don't seem to find them so, shall we say, titillating. Young says that just because breasts aren't covered in these cultures "doesn't mean that massaging them and stimulating them is not part of the foreplay in these cultures. As of yet, there are not very many studies that look at [breast stimulation during foreplay] in an anthropological context," he said. Young elaborates on his theory of breast love, and other neurological aspects of human sexuality, in a new book, "The Chemistry Between Us" (Current Hardcover, 2012), co-authored by Brian Alexander."
Erich Feldmeier

@Aba_Biologie @biogarage Moskito-Spermien riechen das Startsignal - @bdwredaktion - 0 views

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    "Die Nachricht „Spermien können riechen" machte bereits im Jahr 2003 Schlagzeilen. Forscher hatten bei menschlichen Spermien Geruchssensoren entdeckt, die vermutlich der Orientierung der Samenzellen auf ihrem Weg zur Eizelle dienen. Doch über die genaue Rolle dieser Sensoren im Rahmen der Befruchtung gibt es noch immer viele offene Fragen. „Umstritten ist, ob sie überhaupt eine Rolle bei der menschlichen Fortpflanzung spielen", sagt Jason Pitts von der Vanderbilt University in Nashville. Er und seine Kollegen haben bei Moskito-Spermien nun ebenfalls Geruchssensoren entdeckt. Ihnen gelang aber außerdem der Nachweis, dass sie eine konkrete Aktivierungs-Funktion auf die Samenzellen besitzen."
Erich Feldmeier

Alec Beall, Jessica Tracy - 0 views

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    Denn Rot ist nicht nur die Farbe, die am ehesten Aufmerksamkeit erregt und als Signal dient, sie wird auch in vielen Kulturen mit Liebe und Sex verbunden - man denke nur an Rotlichtbezirke, blutroten Lippenstift oder rote Rosen als Zeichen der Leidenschaft. Zudem ist sie, wie bereits erwähnt, bei unserer affigen Verwandtschaft sehr beliebt, um den Herren der Schöpfung eine gewisse Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Männer denken nur an das Eine... Das Beste an Rot ist aber, dass es auch bei menschlichen Männern wirkt: Sie finden Frauen, die rote Kleidung tragen, nämlich sexuell besonders attraktiv - auch wenn es sich nicht um ein hautenges rotes Kleid, sondern nur um ein rotes T-Shirt handelt. Das gilt übrigens nicht nur für die westliche Welt, sondern auch für andere Kulturen, hatten Beall und Tracy erst Anfang dieses Jahres nachgewiesen: Auch Männer aus einer ziemlich isoliert lebenden Dorfgemeinschaft in Burkina Faso reagieren ähnlich auf Rot - und das, obwohl die Farbe dort ausschließlich mit negativen Assoziationen verbunden ist
Erich Feldmeier

Christopher Opie: Monogamie gegen Kindermord - bild der wissenschaft - 0 views

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    "eine hohe Rate an Kindstötungen durch rivalisierende Männchen. Wechselten diese Primatenarten dann ihr Beziehungsmuster zugunsten der Treue, wurden auch die Kindstötungen seltener. Nach Ansicht der Wissenschaftler deutet dies darauf hin, dass die Männchen einiger Primatenarten ihr Paarungsverhalten damals genau deshalb veränderten - um den Tod ihres Nachwuchses zu verhindern. "Dies ist das erste Mal, dass eindeutig nachgewiesen wurde, dass die Vermeidung der Kindstötung der Antrieb für die Monogamie war", sagt Opie. Diese Erkenntnis beende die lange Debatte über den Ursprung der Monogamie bei den Primaten. Warum allerdings bei allen Vorteilen dieser Lebensweise nicht alle Primaten monogam wurden, sei noch ungeklärt."
Erich Feldmeier

Justin Hudnall: I really do believe that repression makes you sick. - 0 views

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    "Hudnall: I really do believe that repression makes you sick. I'm big believer of what is coming out in the neuroscience and therapy community. Brene Brown, who is a shame and guilt expert, said it best: "We have an epidemic of shame in this country." If you keep things inside and have no one to talk to - and this is not crystals and patchouli - you will get sick, you will be miserable, you will ruin your relationships, and you will be unhappy. I know people whose lives were ruined by silence. Especially women. The one thing that has really opened my eyes while teaching is just what we do to our women. Only my women students have said to me, "I don't know if I have anything worth saying." It smacks me in the face every day. We are really fucking up our women"
Erich Feldmeier

Thomas Götz: Mathe Kein typisch weibliches Angstfach - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Den Forschern zufolge legt dieses Ergebnis nahe, dass der Grund für die Diskrepanz der Einschätzungen beim Selbstbild von Mädchen zu suchen ist. Schülerinnen werden vermutlich eher durch Geschlechterklischees und Stereotypen als aufgrund tatsächlicher Leistung dazu gebracht, ihre Fähigkeiten in Mathe schlechter einzuschätzen. Dies führt dazu, dass sie ihre Angst im Bereich Mathematik überbewerten. Mädchen denken demnach also nur, sie hätten mehr Angst, obwohl dies in der konkreten Unterrichts- und Prüfungssituation nicht zutrifft. Dies wiederum sei vermutlich ein wichtiger Grund dafür, dass Frauen weniger häufig als Männer mathematikintensive Berufsfelder wählen, meinen die Forscher. Originalarbeit der Forscher: Goetz, T et al. Psychological Science, 28. August 2013"
Erich Feldmeier

M. Haselhuhn, E. Wong: scinexx | Männer: Breites Gesicht provoziert Egoismus ... - 0 views

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    "Ein breites Gesicht mit ausgeprägtem Kinn gilt als besonders männlich. Unbewusst signalisiert es offenbar eine stark von Testosteron geprägte Persönlichkeit. Tatsächlich haben Studien in den letzten Jahren einige Verbindungen zwischen der Gesichtsform und dem Verhalten gefunden. So ergab ein Experiment im Jahr 2012, dass Männer mit maskulinen Gesichtszügen eher zur Untreue neigen. 2011 belegten Michael Haselhuhn und Elaine Wong von der University of California in Riverside, dass Manager mit einem eher breiten Gesicht erfolgreicher sind und ihre Firma profitabler führen."
Erich Feldmeier

Die Reaktion von Frauen zu sexuellen Reizen hängt vom Marktfaktor ab | Alles ... - 0 views

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    "Die Reaktion von Frauen zu sexuellen Reizen hängt vom Marktfaktor ab"
Erich Feldmeier

@vbioeev Why have young people in Japan stopped having sex? | World news | The Observer - 0 views

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    "45% of Japanese women aged 16-24 are 'not interested in or despise sexual contact'. More than a quarter of men feel the same wa"
Erich Feldmeier

Robert E. Sorge: Forscherschweiß - unterschätzter Einflussfaktor bei Tiervers... - 0 views

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    "Versuchstiere im Labor können ganz unterschiedlich reagieren, je nachdem ob ein Mann oder eine Frau das Experiment durchführt. Das beeinflusst die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen, berichten kanadische Psychologen im Fachjournal „Nature Methods". Demnach erzeugt der Körpergeruch eines Mannes Stressreaktionen und verringert die Schmerzempfindlichkeit von Mäusen und Ratten"
Walid Damouny

Studies suggest males have more personality - 0 views

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    "Males have more pronounced personalities than females across a range of species - from humans to house sparrows - according to new research. Consistent personality traits, such as aggression and daring, are also more important to females when looking for a mate than they are to males. Research from the University of Exeter draws together a range of studies to reveal the role that sexual selection plays in this disparity between males and females."
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