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David Foster Wallace on Political thinking in America - YouTube - 0 views

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    Edited version of the ZDFmediatek interview with David Foster Wallace. This version offers David Foster Wallace's ideas, without repetitions, long pauses, interviewer's comments. Although some cuts may appear rough, there is no attempt at editorial bias or content manipulation. Mr. Wallace's archives (books in his library, notes, and writings) have been recently acquired by the Harry Ransom Center at the University of Texas Austin.
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Corporate Propaganda and Media Manipulation - 0 views

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    Advertisers are finding ways to promote their products to you in insidious ways.
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Army Deploys Psy-Ops on US Senators - 0 views

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    The U.S. Army illegally ordered a team of soldiers specializing in "psychological operations" to manipulate visiting American senators into providing more troops and funding for the war, Rolling Stone has learned - and when an officer tried to stop the operation, he was railroaded by military investigators.
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The use and abuse of bar graphs - Brendan Nyhan - 0 views

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    Ken Schultz, a political scientist at Stanford, was inspired by the misleading Wall Street Journal graphic and disappeared Tax Foundation blog post to illustrate just how easy it is to manipulate bar graphs by changing the boundaries of the bins:
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The omnipotence of Al Qaeda and meaninglessness of "Terrorism" - Glenn Greenwald - Salo... - 0 views

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    That Terrorism means nothing more than violence committed by Muslims whom the West dislikes has been proven repeatedly.  When an airplane was flown into an IRS building in Austin, Texas, it was immediately proclaimed to be Terrorism, until it was revealed that the attacker was a white, non-Muslim, American anti-tax advocate with a series of domestic political grievances.  The U.S. and its allies can, by definition, never commit Terrorism even when it is beyond question that the purpose of their violence is to terrorize civilian populations into submission.  Conversely, Muslims who attack purely military targets  -- even if the target is an invading army in their own countries -- are, by definition, Terrorists.  That is why, as NYU's Remi Brulin has extensively documented, Terrorism is the most meaningless, and therefore the most manipulated, word in the English language.  Yesterday provided yet another sterling example.
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‪Psywar - The real battlefield is your mind (1/8)‬‏ - YouTube - 0 views

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    Documentary about how propaganda is being used to manipulate your mind. Sources for this film: -Beder, Sharon -- Consumerism: an Historical Perspective -Chomsky, Noam -- What Makes Mainstream Media Mainstream -Darwinia -- WWI Propaganda -Ewen, Stuart -- Captains of Consciousness: Advertising and the Social Roots of the Consumer Culture -Lazere, Donald -- American media and mass culture -Lutins, Allen -- An Eclectic list of Events in US Labor History  -Millies, Stephen -- The Ludlow Massacre and the Birth of Company Unions -Parenti, Michael -- Super-Patriotism -Simpson, Christopher -- The Science of Coercion -Smith, Sharon -- Subterranean Fire: A History of Working-Class Radicalism in the United States -Snow, Nancy -- Propagnda, Inc., Selling America's Culture to the World -Stauber, John and Rampton, Sheldon -- Weapons of Mass Deception: The Uses of Propaganda in Bush's War on Iraq ; Toxic Sludge is Good For You -Tye, Larry -- The Father of Spin: Edward L. Bernays & The Birth of PR Film created by: http://www.metanoia-films.org/index.php
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The real danger from classified leaks - Salon.com - 0 views

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    The administration manipulates secrecy to disseminate beneficial information while supressing what's embarrassing
anonymous

c't - 23.06.08 - Hintergrund - Eine Bestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweise im d... - 0 views

  • Journalisten verlassen sich bei der Recherche laut einer Studie31 der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) immer häufiger auf Online-Angebote anderer Medien sowie Suchmaschinen, was mehr Raum für Beeinflussungen eröffne und die Qualität des Journalismus senke. Gerade Online-Journalisten würden Zusatzinformationen zu 49 Prozent rein computergestützt einholen und in weiteren 40 Prozent der Fälle auf Nachrichtenagenturen zurückgreifen, erläuterte der Leiter der Untersuchung, Marcel Machill von der Universität Leipzig, die Ergebnisse am heutigen Montag in Berlin. Da würden nur noch zehn Prozent der für das Einholen ergänzender Materialien angesetzten Zeit für die "reale Welt" übrig bleiben, verwies der Journalistikprofessor auf ein "erschreckendes Ergebnis". Telefonate würden bei Online-Journalisten etwa kaum noch stattfinden.
  • Um die Bestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweisen im digitalen Zeitalter durchzuführen, beobachteten 16 Diplomanden des Studiengangs Journalistik II an der Uni Leipzig32 den Alltag von 235 Berichterstattern bei 34 Medien-Angeboten wie Tageszeitungen, Online-Angeboten sowie beim öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk. Dabei beobachteten sie über 30.000 Handlungsschritte in knapp 2000 Stunden.
  • Generell mache die Überprüfungsrecherche mit einem Quellen- und Faktencheck bei allen Mediengattungen nur einen "sehr geringen Anteil aus", verwies Machill auf eine allgemeine Schwäche. Nur elf Minuten würde der durchschnittliche Journalist pro Tag dafür verwenden. Nur in 7,9 Prozent der Fälle finde ein gesonderte Prüfung von Quellen statt.
  • ...8 more annotations...
  • Ferner verwies er auf einen "auffällig hohen Anteil der Überprüfungsrecherche bei den öffentlich-rechtlichen Sendern mit 13,8 Prozent".
  • Als "trauriges Kapitel" bezeichnete der Professor den Quellencheck. Demnach haben in der Untersuchungszeit nur 53 Journalisten überhaupt mindestens einmal den Absender einer Information überprüft. Richtigkeit von Informationen werde dagegen häufiger und dann über Telefonate, redaktionsinterne Absprachen und verschiedene Internetseiten durchgeführt. Als Zusatzquellen seien vor allem Suchmaschinen gefragt, was "die größte Gefahr für Manipulation" darstelle. Interviewpartner etwa würden in 43,7 Prozent der Fälle mit einer Suchmaschinenabfrage zu einem Thema gesucht, wobei oft nur die ersten zehn Einträge zählten. Die Relevanz der Experten und Themen werde von den Toren zum Netz aber nach rein formalen Kriterien automatisch bewertet, was zu einer "Verzerrung" führen könne. Als Spindoktor müsse man heute jedenfalls auch gleichsam Suchmaschinenoptimierung und die Rankingfaktoren beherrschen.
  • "Primärquellen" wie die Homepages von Vereinen, Verbänden, Unternehmen, Parteien oder der Verwaltung seien kaum gefragt, sorgte sich Machill bei der Interpretation der Ergebnisse. Eine "verschwindend geringe Bedeutung" mit einer Nutzungshäufigkeit von 0,5 Prozent würden zudem Weblogs und andere interaktive Kommunikationsformen im Netz einnehmen.
  • Konkret warnte der Forscher angesichts der deutlich überdurchschnittlchen Nutzung computergestützter Recherchemittel bei Online-Journalisten, dass sich diese in einen geschlossenen, selbstreferenziellen Zirkel hineinzubewegen drohten. Aber auch bei Hörfunkreportern vor allem im privaten Sektor komme es oft zu einer Zweitverwertung bereits vorproduzierter Kost. Zeitungsjournalisten würden gerade bei Lokalberichterstattung dagegen noch am häufigsten "im Feld" Informationen sammeln.
  • Bei den Recherchemitteln haben sich dem Wissenschaftler zufolge die computergestützten auf breiter Basis etabliert. Sie nähmen fast 47 Prozent ein. Die klassischen Recherchemittel lägen bei 40 Prozent, die Nutzung von Agenturen bei 11,5 Prozent. Bei der Dauer der Inanspruchnahme der Recherchemittel sei das Verhältnis aber fast umgekehrt, da der Antel der computergestützten nur 37,2 Prozent ausmache, die der klassischen dagegen 51,3 Prozent. Dies spreche für die hohe Effizienz der verwendeten Technik. Im Einzelnen sei das wichtigste computergestützte Mittel die E-Mail mit 12,1 Prozent Häufigkeit, gefolgt von Suchmaschinen mit 8,3 Prozent und anderen redaktionellen Webseiten mit 7 Prozent. Bei den eingesetzten Suchmaschinen komme Google auf 90 Prozent. Insgesamt sei mit 15 Prozent Häufigkeit und 13,9 Prozent Dauer aber nach wie vor das Telefon das wichtigste Recherchewerkzeug
  • Eine ergänzende Befragung von 601 Journalisten aus einer Stichprobe von 389 tagesaktuell arbeitenden Medien bestätigte die Resultate der Beobachtung laut Machill größtenteils.
  • Als wichtigste Internetseiten seien mit 74,9 Prozent Google, 53,4 Prozent Spiegel Online sowie 37,4 Prozent Wikipedia genannt worden. Mit deutlichem Abstand würden weitere redaktionelle Online-Angebote sowie Yahoo folgen. Bei neuen Internetanwendungen würden 51 Prozent Foren, 30 Prozent Weblogs oder soziale Netzwerke, 24,3 Prozent Podcasts und nur 18,9 Prozent RSS nutzen.
  • Die drei am häufigsten verwendeten Suchmaschinen seien mit großem Abstand zunächst Google, dann Yahoo und Metager, sodass die "Googleisierung der Suchmaschinen-Recherche Realität" sei. Journalisten wüssten aber auch, dass Suchmaschinen nicht immer neutrale Ergebnisse lieferten. Ein Experiment zur Online-Suchkompetenz habe ergeben, dass die Probanden aus der Presse nur mittelmäßige Sucherfolge erzielt und eine befriedigende Recherche durchgeführt hätten. Am besten seien dabei nicht jüngere, sondern ältere Kollegen mit mehr allgemeiner Erfahrung gewesen. Für die Praxis empfiehlt die Studie unter anderem den stärkeren Einsatz von Fakten-Checkern und Dokumentationsjournalisten. Auch Überlegungen zum Aufbau einer genossenschaftlich finanzierten, unparteiischeren Suchmaschine kamen auf
anonymous

Frühjahrsaufschwung: Arbeitslosenzahl sinkt deutlich - SPIEGEL ONLINE - Nachr... - 0 views

  • Arbeitslosenzahl sinkt deutlich Aufschwung am Jobmarkt: Die Zahl der Erwerbslosen ist im Mai auf 3,5 Millionen gesunken, die Arbeitslosenquote ging auf 8,2 Prozent zurück. Die deutliche Verbesserung beruht allerdings zum Teil auf einer Statistikänderung
  • Zudem ist der Rückgang der Erwerbslosenquote nicht ganz so stark wie es den Anschein hat: Eine zum Jahresbeginn in Kraft getretene Statistikänderung hat die offizielle Arbeitslosenzahl erheblich gedrückt.
  • Tatsächlich seien im Mai 3,47 Millionen Menschen statt der offiziell genannten 3,458 Millionen arbeitslos gewesen, sagte eine Sprecherin. Der Rückgang würde sich nach der alten Zählweise lediglich auf rund 100.000 belaufen. Die Bundesregierung hatte sich darauf verständigt, Jobsucher, die von privaten Vermittlern betreut werden, in Zukunft nicht mehr als arbeitslos einzustufen. Dies war von Sozialverbänden heftig als Verzerrung der Statistik kritisiert worden.
anonymous

Panik vor Schweinegrippe: Produkt im Zeichen des Genoismus - Radio Utopie - 0 views

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    Die urplötzlich nach "den Muslimen", "dem Terrorismus", "Kinderpornografie", "Piraten", Cyber-Angriffen von "Geisternetzen" aus China nun aus dem Hut gezogene "Angst vor dem viralen Supergau" (1) durch die "Schweinegrippe" muss nachdenklich stimmen.
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