Israel recruits 'army of bloggers' to combat anti-Zionist Web sites
The omnipotence of Al Qaeda and meaninglessness of "Terrorism" - Glenn Greenwald - Salo... - 0 views
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That Terrorism means nothing more than violence committed by Muslims whom the West dislikes has been proven repeatedly. When an airplane was flown into an IRS building in Austin, Texas, it was immediately proclaimed to be Terrorism, until it was revealed that the attacker was a white, non-Muslim, American anti-tax advocate with a series of domestic political grievances. The U.S. and its allies can, by definition, never commit Terrorism even when it is beyond question that the purpose of their violence is to terrorize civilian populations into submission. Conversely, Muslims who attack purely military targets -- even if the target is an invading army in their own countries -- are, by definition, Terrorists. That is why, as NYU's Remi Brulin has extensively documented, Terrorism is the most meaningless, and therefore the most manipulated, word in the English language. Yesterday provided yet another sterling example.
Israel recruits 'army of bloggers' to combat anti-Zionist Web sites - Haaretz - Israel ... - 0 views
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The Immigrant Absorption Ministry announced on Sunday it was setting up an "army of bloggers," to be made up of Israelis who speak a second language, to represent Israel in "anti-Zionist blogs" in English, French, Spanish and German.
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Other languages in which bloggers are sought include Russian and Portuguese.
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TP: Boykott, Desinvestment und Sanktionen - 0 views
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Israel gerät durch die internationale Boykottkampagne zunehmend unter Druck Die Meldungen über Boykottinitiativen, den Abzug von Investitionen aus oder Sanktionen gegen Israel häufen sich. Im September hat der britische Gewerkschaftsverband TUC auf Antrag der Gewerkschaft der Feuerwehrleute den Boykott aller Produkte aus israelischen Siedlungen beschlossen und die Einstellung der Waffenlieferungen an Israel sowie die Aussetzung des Assoziierungsabkommens der EU mit Israel gefordert. Im selben Monat wurde in Spanien eine in der Westbanksiedlung Ariel gelegene Hochschule von einem akademischen Wettbewerb zur nachhaltigen Stadtentwicklung ausgeschlossen. In Brasilien sprach sich die für Außenpolitik und nationale Verteidigung zuständige parlamentarische Kommission gegen die Ratifizierung des Mercosur-Freihandelsabkommens mit Israel aus. In der Schweiz hat anläßlich des WM-Qualifikationsspiels zwischen Israel und der Schweiz gerade eine Kampagne zum Ausschluß Israels aus der FIFA begonnen.
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n Frankreich setzen Aktivist/inn/en die Carrefour-Supermarktkette, im Vereinigten Königreich die Tesco-Supermärkte und in den USA Trader Joe unter Druck, israelische Waren aus ihrem Sortiment zu nehmen.
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In Europa und den USA gehören kritische jüdische Gruppen neben den Migrantencommunities zu den aktivsten Teilen der BDS-Bewegung. Das spiegelt die zunehmende Entfremdung der jüdischen Communities von der israelischen Politik bzw. dem Zionismus wider. Auch einige israelische Organisationen und Persönlichkeiten wie zum Beispiel das Alternative Information Center und der Menschenrechtsaktivist Neve Gordon rufen zum Boykott auf. Das macht es für die israelische Regierung und prozionistische pressure groups sehr schwer, wenn nicht unmöglich, die BDS-Kampagne mit einiger Glaubwürdigkeit als antisemitisch denunzieren zu können.
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