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Häufig werde ich in Social Media Workshops gefragt, welche Regeln für das Twittern, Bloggen oder Facebooken Unternehmen ihren Mitarbeitern an die Hand geben sollen. Da ich selbst seit der Erfindung des WWW nicht mehr in einem Unternehmen gearbeitet habe, bin ich von solchen von Vorgesetzten erlassenen Regeln nicht betroffen. Ich lasse im Social Web nur meinen eigenen gesunden Menschenverstand walten (und das ist eigentlich schon die wichtigste Regel). Nachfolgend habe ich aufgeschrieben, nach welchen Prinzipien (die ich für weitgehend allgemeingültig halte), ich im Netz auftrete. Anschließend folgen zehn Beispiele für Social Media Richtlinien, die Unternehmen für Ihre Mitarbeiter, aber teilweise auch für Gastautoren oder Kommentatoren, aufgelegt haben.

Lohnenswerter Lesestoff für Einsteiger, aber auch durchaus spannende und anschauliche Lektüre für all jene, die selbst schon länger im Social Web unterwegs sind. Auch wenn das Handbuch sich in erster Linie an PR-Berater und Kommunikationsprofis wendet, ist es auch für Querleser gut verständlich. Der ausführliche Praxisteil wird ergänzt durch einen informativen Serviceteil mit Tipps zur Rechtslage sowie Richtlinien des Deutschen Rats für Public Relations. Zusammenfassungen der wichtigsten Punkte am Ende jedes Kapitels sowie ein umfangreiches Glossar helfen, den Überblick zu behalten.

Bei vielen Museen ist mittlerweile eine Social Media-Mix etabliert oder am wachsen, die Anzahl der Apps für Smartphones ist gestiegen, viele Websites wurden gelauncht und interaktiver gestaltet, Teile von Sammlungen wurden virtuell begehbar, viele Museen boten Offline-Veranstaltungen für Fans, Freunde und Follower. Eine gute Entwicklung, da die Technologien nachwievor Werkzeuge sind, um Museumsinteressierte für die Häuser zu begeistern, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, sie zu binden und sie zum Weiterempfehlen zu bewegen. Diese grundlegenden Aspekte der Social Media-Aktivität werden sich 2012 weiter verstärken.

Für die einen ist es ein Synonym für Unsinn, für die anderen die Zukunft der Nachrichten. Klar ist aber: Der frisch renovierte Dienst Twitter verändert den Journalismus.

Allzu oft wird vergessen, für den Feinschliff und die Vermarktung des Blogs ausreichend Ressourcen einzurechnen. Diese 7 Tipps & Tools geben eine Vorstellung zum Einsatz für mehr Traffic.

Eine Chance für Menschen, die nicht so telegen sind. Und auf der strategischen Ebene kann Facebook Live Audio beispielsweise die Quelle für einen Podcast sein, bietet aber zusätzlich die Chance für Interaktion.

Zahlen für Ihre nächste Präsentation und ja, die Zahlen für 2017 für Twitter und Snapchat sind auch gleich verlinkt.

Auch für Instagram gilt: Gutes Handwerk ist die halbe Miete. 14 Apps für Instagram, mit denen Sie Ihren Posts den richtigen Kick geben.

Die Trends, die Jona Hölderle für NGOs listet, gelten auch für Unternehmen: 1. Dezentrale Distribution, 2. Individualisierung, 3. Perspektivenwechsel, 4. Messaging, 5. 360 Grad/Virtual Reality, 6. Einfache Bezahlung

SEO Tutorial für Anfänger mit SEO Grundlagen In 12 Kapiteln: SEO Vorkehrungen für die Webseite, Erhöhung der Sichtbarkeit in den Suchmaschinen-Ergebnissen und Steigerung des Traffics auf der Webseite.

Eurail.Com, das Online-Vertriebsportal für Eurail-Pässe, hat den Mashable Award für den besten Kundendienst über soziale Medien erhalten.

Lohnt sich Influencer Marketing für Unternehmen? Was gilt es zu beachten und wie definiert man Erfolg? OSK-Gastautor Philipp Steuer beantwortet, diese Fragen mit konkreten Tipps und Richtlinien für die Preise.

Dieser Beitrag stellt ausgewählte Social Media Tools für Facebook, Twitter und Instagram vor für das Community Management, Planung und Monitoring

Sehr gehaltvoll: Pinterest für Blogger Teil 1 von 10. Pinterest gilt für immer mehr Bloggern als Trafficwunder.

Die technische Entwicklung verändert die kommunikativen Gewohnheiten der Menschen. Und damit auch die Anforderungen an die Strategie der Unternehmenskommunikation. Für die «swissprnews» haben wir Strategen gefragt, welches für sie die wichtigste Entwicklung der letzten zwei Jahre in der strategischen Unternehmenskommunikation ist und welches die nächste grössere Tendenz wird.

Die wichtigsten Quellen, Services und Tools für Blogger die privat oder für ein Unternehmen unterwegs sind.

Sowohl bei Snapchat wie auch bei Instagram gibt's für die Erfolgskontrolle noch Luft nach oben. Der Beitrag bringt auch Tipps für die eigene Geschichte und Beispiele zur Inspiration.

Im Vordergrund der Content Factory steht die differenzierte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen über eine wachsende Zahl von Kanälen und Formaten aus einer Hand. Ziel ist die Verbreitung von Nachrichten und das Agenda Setting für Presse und Öffentlichkeit ebenso wie für Social Media User und Mitarbeiter.

5 Beispiele, die von einem tiefen Verständnis der sozialen Medien und einer großen Liebe für Social Media Marketing zeugen. Genau die Voraussetzungen für Erfolg im Social Web.