"Wirbel um den rheinland-pfälzischen Piraten Bodo Thiesen. Trotz provokanter Äußerungen zur NS-Diktatur darf er in der Partei bleiben. Der Zentralrat der Juden ist empört und fordert Konsequenzen"
"Der Landesvorsitzende der Piraten, Hartmut Semken, ist nach seinen Äußerungen zum Umgang mit rechtsextremen Mitgliedern politisch angezählt. Parteiinterne Gegner fordern eine klare Abgrenzung gegen rechts"
"Marina Weisband wird auf dem Bundesparteitag nicht mehr als Geschäftsführerin der Piratenpartei kandidieren. Im FOCUS-Online-Interview erklärt sie, warum sie nie wirklich Macht hatte, weshalb sie twittert - und wieso CDU-Altmeister Peter Altmaier ein guter Pirat wäre."
"Die scheidende Piratenpartei-Geschäftsführein Marina Weisband ist wegen ihres jüdischen Glaubens massiv angegriffen worden. Sie habe antisemitische Mails erhalten, ihr Foto sei auf Nazi-Seiten aufgetaucht, sagte Weisband in einem Interview"
"Nazi-Vergleiche, Grabenkämpfe, Attacken der Etablierten: Die Piraten sind angetreten, um zu reizen - jetzt kriegen sie die Härte der politischen Alltagsarena zu spüren. Sie selbst sind mitschuldig daran. Weil sie permanent ihre eigenen Bemühungen um Profil und Glaubwürdigkeit sabotieren. "
Die Piraten stehen für maximale Transparenz und Meinungsfreiheit. Aber wo zieht die Partei die Grenzen der freien Meinungsäußerung? Und wie geht sie mit denen um, die diese Freiheit missbrauchen? Parteimitglied Wolfgang Dudda nimmt im Interview mit tagesschau.de Stellung.
"Ihren Umgang mit Rechtsextremismus wollen die Piraten auf einer Konferenz Ende Mai klären. Mehrere Spitzenpolitiker bekräftigen, in der Partei gebe es keinen Raum für Diskriminierung."
"24.02.2014 · Eine Piratin und Femen-Aktivistin hat durch Nacktprotest einem lange schon schwelenden Richtungsstreit zum Ausbruch verholfen: Wie weit links soll die Piratenpartei stehen? "