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Home/ Piratenpartei/ Group items tagged 2011

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Das Ende ist gekommen! | Flaschenpost - 0 views

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    "Jetzt haben es die Berliner Piraten doch tatsächlich geschafft und alle 15 Kandidaten in das Abgeordnetenhaus entsendet. Für alle etablierten Parteien und deren Anhänger ein Schock. Wird Berlin, oder sogar die ganze Demokratie jetzt untergehen? Wenn man den zahlreichen Kommentaren in Onlinemedien und diversen sozialen Netzwerken glauben kann, dann ja. Das Ende ist gekommen!Investoren werden nicht mehr nach Berlin kommen, weil es dort diese Piratenpartei gibt. Der Name wird der Wirtschaft unglaublichen Schaden zufügen. Wenn es eine Rezession geben wird, dann nur wegen den Piraten. Kriminelle werden die Transparenz ausnutzen, um Daten zu stehlen. Höchstwahrscheinlich werden diese dann an China verkauft. Man weiß ja, dass dort alle bösen Hacker wohnen."
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Lauer (Piraten) und Heilmann (CDU): Das etwas andere Sondierungsgespräch - Wa... - 0 views

  • 35 Minuten redeten Christopher Lauer und Thomas Heilmann miteinander im Tagesspiegel-Gebäude. Für die Druckausgabe musste das Gespräch gekürzt werden. Hier lesen Sie das ausführliche Interview - samt Video. Wir wollen ein transparentes Interview führen: Wir fragen, Sie reden, wir schreiben das auf, machen es lesbar – und fertig. Keine Redaktion im Nachhinein, nur blockweises Kürzen für die gedruckte Ausgabe, sonst nichts – einverstanden?
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Kauder verspricht 2-Strikes-Warnmodell » Von markus » netzpolitik.org - 0 views

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    Großes Kino ist die Angst vor der Piratenpartei, bzw. eher die Sorge, dass die anderen Parteien aus Angst vor Wählerverlusten nicht mithelfen, die Urheberrechtsbekämpfung weiter zu radikalisieren, wie man dem Artikel entnehmen kann. Auf die absurde Idee mit der französischen Revolution muss man erstmal kommen: Für Besorgnis sorgte indes der Erfolg der Piratenpartei bei den Berliner Senatswahlen. "Ich sehe die Gefahr, dass sich die anderen Parteien an die Piraten und ihre Sicht der Dinge anbiedern", äußerte Gerald Mertens von der Deutschen Orchestervereinigung seine Bedenken. "Die Forderung der Piratenpartei nach einem freien Netz katapultiert die Inhalteproduzenten hinter den Stand der französischen Revolution zurück", erklärte Tilo Gerlach, der die Geschäfte der GVL gemeinsam mit Guido Evers leitet.
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Le Figaro - High-Tech : Le Parti pirate français rêve d'un destin à l'allemande - 0 views

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    À Berlin, ce mouvement de défense des libertés a capté 8,9% des voix ce week-end et fera son entrée au parlement régional. En France, il tente de se mettre en ordre de bataille pour s'immiscer dans l'élection législative de 2012. C'est la sensation politique du moment. En Allemagne, le Parti pirate, un mouvement jusqu'alors confidentiel, a attiré sur son nom 8,9% des suffrages dimanche lors d'un scrutin régional à Berlin. Avec quinze députés au parlement, le «Piratenpartei» devient la quatrième force de la capitale allemande, devançant très largement les libéraux du FDP (1,8% des voix), alliés de coalition d'Angela Merkel. «C'est un vote contestataire à prendre au sérieux», a réagi la chancelière allemande.
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Internettiani e iperdemocratici identikit dei "pirati" tedeschi - Repubblica.it - 0 views

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    Internettiani e iperdemocratici identikit dei "pirati" tedeschi La sorpresa alle amministrative di Berlino si chiama Piratenpartei: quasi il 9 per cento dei consensi. Chiedono, tra l'altro, internet e trasporti gratis, reddito minimo per tutti e liberalizzazione delle droghe leggere. Ecco il partito fondato da un gruppo di nerd nel 2006
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Christopher Lauer » Mail an Renate Künast - 0 views

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    "Heute habe ich mal eine Mail an Frau Künast geschickt, aber lest selbst: Sehr geehrte Frau Künast, auf der heutigen Befragung der Spitzenkandidaten durch die IHK von 8:00 bis 10:00 Uhr im Ludwig Erhard Haus haben Sie gesagt, Sie wollen die Piraten „resozialisieren", damit diese bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten. Zu dieser Aussage habe ich einige Fragen: 1. Ist die Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei resozialisierungsbedürftig oder worauf zielen Sie ab, wenn Sie so etwas ankündigen? 2. Wie genau möchten Sie die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei resozialisieren? 3. Würden Sie für den Fall, dass sich die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei weigern resozialisiert zu werden, Gewalt anwenden? 4. Inwiefern würde die Resozialisierung von ca. 12.000 Mitgliedern der Piratenpartei Ihre Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages beeinträchtigen? 5. Streben Sie auch die Resozialisierung anderer Parteien an oder genießt die Piratenpartei hier eine Sonderstellung? Wenn Ja, warum? 6. Wenn eine gute Fee käme und Sie sich die Resozialisierung einer Partei wünschen könnten, warum nicht die NPD? 7. Wenn Netzpolitik der Grund für die Resozialisierung sein sollte, haben Sie vor auch Mitglieder der Grünen wie z.B. Dr. Konstantin von Notz oder Malte Spitz zu resozialisieren? 8. Streben Sie eine Grüne Einheitspartei an? Zusatzfrage: Hätten Sie sich in den 80er Jahren gerne von z.B. Dr. Helmut Kohl resozialisieren lassen? Wenn Nein, warum nicht? Mit freundlichen Grüßen, Christopher Lauer"
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Jenseits der Quote - Die Piratenpartei und die Frauendebatte « CaeVye's Blog - 0 views

  • Würde die Quote heute abgeschafft, würde sich die weibliche Beteiligung wohl auf einem Niveau, nicht unähnlich dem der Piratenpartei einpendeln.
  • Tiefgreifende strukturelle Veränderungen werden nicht durch eine Quotierung erreicht. Vielmehr hat die Quotierung, die eigentlich als schlagkräftiger Notbehelf zu betrachten ist, eine Eigendynamik entwickelt
  • Empowerment: Viel zu oft hören Menschen „Du kannst das doch gar nicht.“, „Lass das mal die machen, die davon eine Ahnung haben.“ (Übrigens eine Argumentationslinie, die auch gegen die Piratenpartei als Ganzes zum Einsatz kommt.) Auch innerhalb der Parteien muss das Credo gelten: „Du kannst das lernen.“
  • ...2 more annotations...
  • Von ihr hat man sich langfristige Effekte erhofft, die in dieser Form nicht eingetreten sind: Die gleichberechtigte Beteiligung der Frauen innerhalb der Grünen ist noch immer nicht selbstverständlich. Nach wie vor werden Quoten verwendet, damit Frauen in Diskussionen und bei der Ämtervergabe nicht benachteiligt werden. Die Frage muss erlaubt sein: Wird hier schlicht mit dem falschen Mittel gearbeitet?
  • Soziale Umgangsformen pflegen, die anfänger- und fehlertoleranter sind. Dies gehört zwar unter “Empowerment”, ist aber so wichtig, dass dies nochmal betont werden muss: RTFM ist ein absolutes No-Go! Lernprozesse müssen gefördert, begleitet und vorangetrieben werden.
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    Momentan ist die Tatsache, dass Frauen in der Piratenpartei relativ zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung unterrepräsentiert sind ein Thema, das auch parteiextern gern aufgenommen wird. Immerhin bietet sich hier die Möglichkeit, einerseits Klischees zu bestätigen und andererseits die junge Partei anzugreifen, ohne dass man sich auf die weit komplexere und zeitaufwändigere inhaltliche Debatte einlassen muss.
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24.09.2011: Kein Kommunismus mit K (Tageszeitung Neues Deutschland) - 0 views

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    Alle 15 Listenkandidaten der Piraten - 14 Männer, eine Frau - ziehen ins Abgeordnetenhaus ein. Weil einige von ihnen auch auf den Bezirkslisten angetreten waren, werden die knapp und es werden nicht alle Plätze in den Berliner Bezirksparlamenten besetzt werden können. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg führt das jetzt möglicherweise zu einer Zusammenarbeit mit der LINKEN bei der Besetzung des Bezirksamts, angestrebt ist ein Zuschnitt »Bürgerbeteiligung und Transparenz«. Ein solches Amt gibt es allerdings in der Friedrichshain-Kreuzberger Verwaltung derzeit nicht. Das zeigt, welche Themen den Piraten wichtig sind: Katalysator für ihr Wachstum war die Bewegung gegen die Internetsperren im Bundestagswahlsommer 2009. Die falsche Netzpolitik der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) empörte viele, es gab eine Politisierung über das Netz. Die E-Petition gegen die Internetsperren, eingereicht von der Programmiererin Franziska Heine, ist die erfolgreichste in der Geschichte des Bundestags-Petitionssystems. Auch in der Presse fand Netzpolitik relevant statt. Bis zur Bundestagswahl 2009 wuchs die Mitgliederzahl der Piratenpartei auf mehr als 12 000.
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24.09.2011: Smarte Streber mit Skorbut (Tageszeitung Neues Deutschland) - 1 views

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    "Preußischer Landtag, erste Sitzung des neu gewählten Abgeordnetenhauses. Neben dem altgedienten grünen Abgeordneten nimmt ein Pirat Platz und klappt seinen Laptop auf. Der Grüne beobachtet mit Interesse, wie der Rechner hochfährt. Dann fragt er freundlich: »Damit kann man stricken?« Bild 1 Bov Bjerg ist Schriftsteller, Blogger und Kabarettist. Sein Roman »Deadline« erschien im Mitteldeutschen Verlag. Bei den Piraten ist er schon ausgetreten, als sie noch in kleinen finnischen Clubs spielten. Foto: privat Am Tag danach präsentiert die Presse die Piraten als ein Volk von Außerirdischen, das in der Wahlnacht überraschend die Erde erreicht hat. Ein kauziges, technisch hoch entwickeltes Völkchen! Mit dem man jetzt womöglich diplomatische Beziehungen aufnehmen muss! Tausende von Zeitungsartikeln. Und dann geschieht ein Wunder: Die Artikel bleiben ohne Resonanz bei Piraten und Anhängern. Wo sind plötzlich all die chronisch eingeschnappten Fanboys, denen seit Jahren jedes ironische Komma Anlass ist, ihre Kinderstube, in der sie oft noch sitzen, völlig zu vergessen und eine Serie wütender Ausrufezeichen und Einsen in die Tastatur zu hämmern? Es ist ja nicht lange her, da drohte sogar und ausgerechnet der Pressesprecher der Piratenpartei einer linken Wochenzeitung wegen eines satirischen Beitrags mit der Justiz."
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Berlin-Wahl: Ungeöffnete Briefwahl-Stimmzettel im Müll gefunden - Direkte Aktion - 0 views

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    Wie der Tagesspiegel erfuhr, landeten Stimmzettel aus der Briefwahl in größerem Umfang einfach auf dem Müll und wurden bei der Auszählung nicht berücksichtigt. Nach jetzigem Kenntnisstand wurden mindestens 379 Briefwahlumschläge, die beim Wahlamt im Rathaus Zehlendorf eingegangen waren, nicht ordnungsgemäß zur Zählstelle in der Fischerhüttenstraße gebracht, sondern landeten in der Mülltonne einer Wohnanlage an der Schöppinger Straße in Lichterfelde.
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Wahl in Berlin: Der Piraten-Gründer weint vor Glück | Politik | ZEIT ONLINE - 1 views

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    Der Piraten-Gründer weint vor Glück Die Piratenpartei zieht souverän ins Abgeordnetenhaus ein und feiert ausgelassen den historischen Erfolg. Der schwedische Parteigründer ist gerührt. © John Macdougall/AFP/Getty Images Auf der Wahlparty der Piratenpartei Für Menschen mit Platzangst ist sie nichts, die Wahlparty der Piraten im Club "Ritter Butzke" in Kreuzberg. Die Stimmung erinnert eher an ein Konzert als an eine Polit-Veranstaltung. Mehr als 1.000 Leute drängen drin zusammen, draußen stehen eine Stunde nach der ersten Hochrechnung weitere 200 in der Warteschlange. Aus Schweden, dem Geburtsland der Bewegung, sind sie gekommen, aus Tschechien, aus Österreich. Und aus allen Teilen Deutschlands. Als das ZDF irgendwann durchsagt, dass bei der CDU 200 Menschen feiern, müssen die Piraten im "Ritter Butzke" lachen.
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Wahl in Berlin: Der Piraten-Gründer weint vor Glück | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Die Piratenpartei zieht souverän ins Abgeordnetenhaus ein und feiert ausgelassen den historischen Erfolg. Der schwedische Parteigründer ist gerührt. © John Macdougall/AFP/Getty Images Auf der Wahlparty der Piratenpartei Für Menschen mit Platzangst ist sie nichts, die Wahlparty der Piraten im Club "Ritter Butzke" in Kreuzberg. Die Stimmung erinnert eher an ein Konzert als an eine Polit-Veranstaltung. Mehr als 1.000 Leute drängen drin zusammen, draußen stehen eine Stunde nach der ersten Hochrechnung weitere 200 in der Warteschlange. Aus Schweden, dem Geburtsland der Bewegung, sind sie gekommen, aus Tschechien, aus Österreich. Und aus allen Teilen Deutschlands. Als das ZDF irgendwann durchsagt, dass bei der CDU 200 Menschen feiern, müssen die Piraten im "Ritter Butzke" lachen.
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PHOENIX - Klar zum Entern - Wohin steuert die Piratenpartei? - 0 views

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    Bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin erreichte die "Piratenpartei" aus dem Stand 8,9 Prozent. Als Grund für den Wahlerfolg können nicht alleine lokale Besonderheiten des Stadtstaates Berlin angesehen werden. Der Bundesvorsitzende der Piraten, Sebastian Nerz, sieht seine Partei auf Enterkurs auch in Richtung Bundestag. Seine im Jahr 2006 entstandene Bewegung sei keine "Eintagsfliege" und wolle auf allen Ebenen Politik mitgestalten. Grundsätzlich will die Piratenpartei mehr Basisdemokratie und ganz neue Beteiligungsformen der Politik, vor allem im Internet, herstellen. SENDETERMINE Di, 27.09.11, 22.15 Uhr Mi, 28.09.11, 00.00 Uhr Mi, 28.09.11, 13.30 Uhr Wird es den Piraten gelingen ihr Wählerspektrum zu erweitern? Wird es durch die Piratenpartei auch längerfristig zu einer weiteren Aufsplittung des linken Lagers kommen? Welche neuen Trends haben die anderen Parteien,
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Donnerstalk: Donau-Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Hisst die Totenkopfflagge an allen öffentlichen Gebäuden: Zeit zum Ändern, die Piraten in Berlin haben es bewiesen. Mehr Freiheit auf den unendlichen Ozeanen des Netzes, fordern sie. Und ... ja, eigentlich nur das. Aber das genügte, um einige Sitze im Rathaus zu kapern. Kaum auszudenken, würde in Österreich Ähnliches passieren. Abgebrühte Profis des politischen Betriebes meinen zwar, hier sei keine eigene Piratenpartei nötig. In den letzten Jahren hätten ohnehin die Vertreter aller Parteien bereits jede Menge öffentlicher Mittel wie die Freibeuter aufgebracht. Mag sein. Doch, und das sei allen Parteien ins Blogbuch geschrieben, politische Piraten wären tatsächlich eine Bereicherung. Wenn sie beispielsweise E-Mails ohne Atomstrom fordern, brechen sie in die Ökocommunity ein. Dann begehren sie ein Twitter-Volksbegehren: Jeder Volksvertreter muss minütlich Bericht erstatten, was er gerade so treibt. »Texte schnell mal ein Inserat« würde sofort Argwohn bei allen Followern wecken. Internetforen sollten Parlamentsdebatten ersetzen. Wikipedia müsste endlich als neues Maturafach die öde Mathematik ablösen.
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Wahl in Berlin: "Weiter so" geht nicht | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Die Piratenpartei wird sich auch zu den klassischen Themen eine Haltung bilden müssen. Zunächst erfüllt sie aber eine andere, wichtige Funktion: Sie zeigt den Regierenden im Roten Rathaus, der Bundesregierung, ja allen "alten" Parteien, dass sich gerade junge Wähler vom traditionellen Parteienspektrum abzuwenden beginnen.   Der Erfolg der Piraten ist ein Warnsignal für die politische Konkurrenz. Will sie die junge Generation zurückgewinnen, kann sie nicht einfach weitermachen wie bisher. Die 15 Abgeordneten der künftigen Landtagsfraktion werden die Aufgabe eines Weckers erfüllen: wachrütteln. Die etablierten Parteien werden analysieren müssen, ob sie sich in Berlin ihrer Sache zu sicher waren und zu stark auf das Charisma ihrer Spitzenkandidaten vertrauten. Ihre Abgeordneten haben jetzt ihre schärfsten Kritiker direkt neben sich sitzen. 
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Wahl in Berlin: Der Weckruf der Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    WAHL IN BERLIN Der Weckruf der Piraten Ob der Erfolg der Piraten von Dauer ist, hängt auch von der politischen Konkurrenz ab. Derzeit ist die Hauptfunktion der Partei das Wachrütteln. Ein Kommentar © Thomas Peter/Reuters Auf der Wahlparty der Piraten-Partei in Berlin-Kreuzberg wird die erste Hochrechnung präsentiert. Klaus Wowereit reklamiert den Wahlsieg für sich, der eigentliche Gewinner der Wahl in Berlin aber ist die Piratenpartei. Mit ihrem unerwarteten 8,9-Prozent-Ergebnis zog sie aus dem Stand ins Abgeordnetenhaus ein. Die Partei markiert damit die spannendste parteipolitische Entwicklung in Berlin seit der Wiedervereinigung. Schon zur Bundestagswahl 2009, bei der zwei Prozent orange wählten, hatten die Piraten ihre größte Anhängerschaft in der Hauptstadt. Doch auch bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern vor zwei Wochen holten sie 13 Prozent unter den Erstwählern. Ein gigantischer Erfolg.
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Parteiensystem: Piraten zwischen Öko und Liberalismus | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Die Piraten verunsichern Konkurrenz und Politologen. Sind das verkappte Liberale oder Linke? Auch die 15 neuen Berliner Abgeordneten müssen noch einiges klären. © Fabrizio Bensch/Reuters Demonstrierende Anhänger der Piratenpartei (im Bundestagswahlkampf 2009 in Erfurt) "Ich zeige Ihnen jetzt das Internet", sagt Christopher Lauer, als er das weiß leuchtende Display eines Apple-Laptops in die Kameras dreht. Im Saal 113 im ersten Stock des Berliner Abgeordnetenhauses erzeugt der eloquente Neu-Parlamentarier mit der trendigen Brille allgemeine Heiterkeit. "Es besteht auch nachher noch die Möglichkeit, Nahaufnahmen vom Internet zu machen", ergänzt er.
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GERMANY / WHAT in the WORLD ? - YouTube - 0 views

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    »What in the World« #Piraten bei #CNN http://t.co/SNS4XBCC
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Netzpolitik: Sein oder Online | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Verstehen genügend Politiker das Internet? Ist die Demokratie modern? Sind Grüne spießig? Ein Pirat, ein Grüner und ein FDPler diskutieren. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa Mitglieder der Piratenpartei protestieren in Berlin gegen ein Verbot sogenannter "Killerspiele". (Archivbild) Berlin. Vor einer Woche haben die Piraten hier das Abgeordnetenhaus geentert, seitdem sprechen alle von dem erfrischenden Stil der Internetpartei. Wir haben den Bundesvorsitzenden Sebastian Nerz zu einem Gespräch mit zwei Netzpolitikern aus dem Bundestag eingeladen: Konstantin von Notz von den Grünen und den FDPler Jimmy Schulz, den wir per Skype von dem UN-Internetforum in Nairobi zuschalten. Als Erstes klären wir die technischen Fragen: Sind das wirklich Kassetten, mit denen die ZEIT das Gespräch aufnimmt? Und können sie während des Interviews darüber twittern? Können sie leider nicht. Datenschutz.
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Piraten lehren Künast das Fürchten - Berliner Zeitung - 0 views

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    Berlin - Zwei Wochen vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus scheint der Kampf um das Rote Rathaus entschieden zu sein. Die Grünen mit Spitzenkandidatin Renate Künast sind in der neuen Forsa-Umfrage für die Berliner Zeitung dramatisch eingebrochen und liegen erstmals seit Mai 2010 wieder hinter der CDU. Künast hätte zurzeit keine Möglichkeit mehr, Klaus Wowereit (SPD) als Regierenden Bürgermeister abzulösen.
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