Georg Baust nachlesen kann ] ferner einen zeitlichen Prozess, nämlich den „unumkehrbaren, sich mehr oder weniger schnell vollziehenden Ausfall der Lebensfunktionen“
Die Ironie sollte als ein ästhetisches Mittel wirken, um den in der Kunst wie im Leben so oft voreilig und allzu schnell fixierten Sinn „in die Schwebe“ zu bringen.
Mit der Abstraktion vom personalen Tod auf „die Sterblichkeit“, auf das Sterben der Anderen, ist die individuelle Dimension des Todes zum Verschwinden gebracht.
Der Tot ist doch nur ein kurzer Augenblick. Das Individuum altert und stirbt, ist darin aber überhaupt nicht individuell, sondern nur in seiner Haltung dazu.