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anonymous

Oh, mein Gott! | Jürgen Tobegen - 0 views

    • anonymous
       
      so geht´s: Gott = Liebe, Jesus = Liebe "Ich bin Gottes Sohn: Ihr sollt Gottes Söhne und Töchter sein". "Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben" = das Nicht-Ich lebt in allen anderen Auch-Ichs und dem Welt-Ich weiter.
    • anonymous
       
      z.B. das Gerechtigskeitsdogma führt zu "der einen" Pädagogik
  • höchstes Wesen” 
  • ...24 more annotations...
  • “Kann das überhaupt anders sein?”
    • anonymous
       
      Puh, ist das kompliziert! Reicht es nicht, zu sagen, dass es empfehlenswert ist, sein Ego, insofern es Illusion ist, zu durchschauen und zurückzustufen? Es ganz zu lassen ist noch niemandem gelungen und es ist nicht ohne Grund so geworden.
  • Spiegelneuronen
    • anonymous
       
      Spiegelneuronen taugen nicht als alleinige Stütze menschlicher Gesellschaften, die Millionen von Menschen umfassen. Da muss Moral dazu, Gesetz und die Hoffnung: "dass der Mensch gut wird nicht durch das Gesetz sondern allein durch die Kraft des Glaubens" (Paulus)..an die Liebe
  • gelebt
    • anonymous
       
      Alle Formungen sind Orientierung in der (Innen- u. Außenwelt. Wenn es an die Schmach der Sterblichkeit geht, werden sie alle zum Dictum.
  • Nobjekt
    • anonymous
       
      Es ist ein riesiger Unterschied, ob der Mensch noch in magisch mythischer Befangenheit lebt, oder ob er sich daraus mit aufgeklärtem, abstraktem, relativierendem Denken befreit, und aus der  Distanz zu gewissen Neigungen sich dann später wieder in den Lebenshauch zurückversetzen kann.
  • Nicht-nichts
    • anonymous
       
      Das ist auch eine Formung, wir können mit dem Symbol nicht hinter das Symbol treten. Wir können meditieren.
  • großen Mitgefühl
    • anonymous
       
      Auch wenn es abgegriffen ist:  das ist das Gegenspiel von Macht und Liebe.
  • Raum und Zeit
    • anonymous
       
      Es ist immer wieder erstaunlich, wie im Zusammenhang von Raum und Zeit die Energie vergessen wird, weswegen es ja den "dunklen Raum" die "dunkle Zeit" gar nicht geben kann. 
  • Für das Nicht-Ich ist der Tod hingegen Geburt, wie die Geburt, die zuvor ein Tod war (ein Tod des Placenta-Shuttle, der bereits Geburt und Tod des Bardo, des Dazwischen, zwischen den Existenzen war) und so weiter und so fort…
    • anonymous
       
      Wobei nota bene dazu ganz normaler Sex gehört!
  • die Lehre der Leere
    • anonymous
       
      mir reicht "Liebe"
  • Form-Sein
    • anonymous
       
      Z.B. Kant wollte das Denken überdenken- er hatte gerade die Meinung, dass das Denken kein "kopeyliches Abbild der Welt" ist. Die Technik ist deswegen so stark, weil sie eine ganz erstaunliche Welt formt. Diese Erfahrung muss(te) die Menschheit einfach machen.
  • Distanz zwischen Ich- und All-Welt
    • anonymous
       
      und die idealistische Distanz zum Denken? und das Reich der Liebe?  die Diakonie, die Franziskaner.....
  • oder es wird ihn nicht geben
    • anonymous
       
      es gibt hier die Selbstüberwindung, das Mitgefühl  seit 2000 Jahren und es hat mit denselben Kräften zu kämpfen wie der Buddhismus. Wenn große Teile der christlichen Kultur Macht korrumpiert waren, so deswegen, weil der christliche Glaube sehr schnell und intensiv Macht gefährdend wurde. Und heute kann alle Lehre und Leere durch die Massenmedien entstellt werden.
  •  
    "mißverstandene "
anonymous

Information Philosophie - Andrea Esser: Der Tod als Problem der praktischen Philosophie - 0 views

  • „das, was als durch einen Willen möglich vorgestellt werden kann“
  • Reflexionsform
  • „Werden dieser Person zu Nichts“,
    • anonymous
       
      Das Nichts kann doch nicht werden!! Das Sterben ist ein Vergehen, der Tod dessen Ende.
  • ...12 more annotations...
  • Georg Baust nachlesen kann ] ferner einen zeitlichen Prozess, nämlich den „unumkehrbaren, sich mehr oder weniger schnell vollziehenden Ausfall der Lebensfunktionen“
  • Die Ironie sollte als ein ästhetisches Mittel wirken, um den in der Kunst wie im Leben so oft voreilig und allzu schnell fixierten Sinn „in die Schwebe“ zu bringen.
  • Wirklichkeitsbezug
    • anonymous
       
      entsprechend '„kritisches" Verständnis praktischer Reflexion' vielleicht Wirkklichkeitsformung?
  • Schließlich ist es ja wahr, dass „die Anderen sterben“, denn das geschieht tatsächlich.
    • anonymous
       
      "alle sterben" auch die Pflegeperson
  • Mit der Abstraktion vom personalen Tod auf „die Sterblichkeit“, auf das Sterben der Anderen, ist die individuelle Dimension des Todes zum Verschwinden gebracht.
    • anonymous
       
      Der Tot ist doch nur ein kurzer Augenblick. Das Individuum altert und stirbt, ist darin aber überhaupt nicht individuell, sondern nur in seiner Haltung dazu.
  • privilegierte Deutungshoheit über ihr Handeln
    • anonymous
       
      Was heißt privilegierte Deutungshoheit? Selbstbestimmungsrecht
  • Momente
  • Person
    • anonymous
       
      Zirkelschluss
  • seine
    • anonymous
       
      ihre
  • eigentlich „seinen“
    • anonymous
       
      im Maße seiner Freiheit
  • normativen
    • anonymous
       
      Im fortgeschrittenen Alter braucht man die Normen nun auch nicht mehr zu hinterfragen.
  • normative Urteile
    • anonymous
       
      Von wem, zu welchem Zeitpunkt? Beispiele?
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