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Johann Höchtl

Horx: "Nur soziale Verlierer bleiben im Netz" - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden", so der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx.
  • Es gibt einen Offline-Trend. Menschen gehen bewusst weg vom Internet und verweigern es. Die Frage ist, wie groß diese Bewegung wird.
  • Am Beispiel Google Street View "wird plötzlich klar, dass die neue Digitalität nicht vor dem Gartenzaun haltmacht. Wir werden noch viele solche Dinge erfahren"
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  • Lieber" wäre Stocker eine Revolution, bei der die Bürgerrechte aus dem realen Leben auf die virtuelle Welt übertragen werden. Denkbar sei das durch ein Übernahme gewisser Infrastrukturen in den öffentlichen Bereich, was einen ungehinderten, freien Meinungsaustausch sicherstellen würde, so Stocker. Genauso wie der Staat für Parkanlagen und Räume sorge, an denen Menschen unbeschränkt kommunizieren könnten, sollte er das auch im Internet ermöglichen.
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    Horx über das "Ende" der sozialen Netzwerke
Johann Höchtl

fair-use-study-final.pdf (application/pdf Object) - 0 views

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    Studie, die den Mehrwert freier Information für die Wirtschaft bescheinigt. Auch auf http://orf.at/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2Fticker%2F371308.html
Johann Höchtl

"Aus dem Würgegriff der Experten befreit" - science.ORF.at - 0 views

  • Auch das Internet hat sich verändert. Durch Phänomene wie Crowdsourcing kam es zu einer Amateurisierung ganzer Berufssparten. Ich denke, dass sich die Kulturindustrie langsam aus dem Würgegriff einiger Experten befreit. Das haben wir zu einem großen Teil dem Internet zu verdanken. Ich sage es immer wieder und ich habe es auch in mein Buch geschrieben: Ich halte diese Entwicklung für äußerst positiv.
  • Kritiker des Web 2.0 behaupten, dass die Flut an neuen Medien die Kommunikation zwischen Menschen derart verändert hat, dass sie nun fragmentiert und unpersönlich geworden ist. Ich denke auch, dass sich zwischenmenschliche Beziehungen auf eine Weise verändert haben, die die besondere Vertrautheit, an die wir vor zehn oder 100 Jahren noch gewöhnt waren, bedroht
  • Sie arbeiten derzeit an einem journalistischen Projekt, bei dem Crowdsourcing benutzt wird, um Daten über das US-Gesundheitssystem zu erheben. In Österreich stecken diese Konzepte noch in den Kinderschuhen. Gibt es große Unterschiede zwischen Europa und den USA? Sind europäische Journalisten verschlossener gegenüber solchen Methoden? Ich denke, dass es Unterschiede gibt. In den USA erwägen immer mehr Medienunternehmen Crowdsourcing zu verwenden. Bei meinem Projekt geht es darum, Daten von Radiohörern zu sammeln und sich die Kosten für ihre Gesundheitsvorsorge anzusehen. Die Situation in Österreich kenne ich leider zu schlecht, um etwas darüber sagen zu können. Es gibt allerdings einige europäische Länder, die Crowdsourcing relativ früh aufgegriffen haben. Kurz nachdem mein Artikel darüber erschienen ist, gab es ein Experiment in den Niederlanden. Die Regierung hat dort versucht, die Bevölkerung durch Crowdsourcing in den Gesetzgebungsprozess einzubinden
Johann Höchtl

Hohe Bildungsausgaben in Österreich - science.ORF.at - 0 views

  • Österreichs Bildungssystem gehört - umgelegt auf die Zahl der Schüler und Studenten - zu den teuersten in der OECD. Das geht aus der soeben veröffentlichten OECD-Studie "Bildung auf einen Blick 2010" (Education at a Glance) hervor. Kategorie: OECD-Studie Erstellt am 07.09.2010. Die Ausgaben pro Schüler bzw. Student betrugen 2007 von der Volks- bis zur Hochschule 10.974 US-Dollar (kaufkraftbereinigt) pro Jahr - ein Wert, der deutlich über dem OECD-Schnitt von 8.216 Dollar liegt. Übertroffen wird das nur von den USA (14.269 Dollar), der Schweiz (13.031) und Norwegen (11.967).
Johann Höchtl

Re:publica: Im digitalen Hier und Jetzt - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Die menschliche Sprache hat primär dieselbe Funktion wie das Fell lausen bei Affen. Es kommt weniger darauf an, was man spricht, sondern dass man überhaupt miteinander redet. Twitter und Facebook sind virtuelles Lausen. Wahrscheinlich ist es so beliebt, weil einem der Kommunikationspartner nicht direkt auf den Pelz rückt, man aber doch gelaust wird.
Johann Höchtl

Facebook in Ägypten - 0 views

  • Die Zeiten, in den sich der Informationsfluss in der arabischen Welt einfach staatlicherseits kontrollieren ließ, sind vorbei.Und es sind vor allem die Neuen Medien wie das Soziale Netzwerk Facebook, die Internet-Tagebücher der Blogger und der Kurznachrichtendienst Twitter, auf denen sich Nachrichten, die den arabischen Regierungen nicht genehm sind, wie ein Lauffeuer verbreiten.
  • Mehr Facebook-User als ZeitungsleserDas Internet ist für das Regime in Ägypten zum Oppositionsführer geworden. Gerade Facebook wird nicht nur in Ägypten, sondern überall in der arabischen Welt zu einem wichtigen Kommunikationsmittel, jenseits der staatlichen Zensur und der roten Linien, an die sich auch die unabhängige Presse halten muss. In der arabischen Welt gibt es inzwischen laut einer Studie der Agentur Spot on Public Relation in Dubai mehr Facebook-Nutzer als Zeitungsleser.
  • Demnach nutzen 15 Millionen Menschen in der arabischen Welt Facebook, verglichen mit der Auflage von etwas weniger als 14 Millionen Zeitungen, die auf Arabisch, Englisch und Französisch in der Region erscheinen."Wie ein Virus""Facebook und andere Social Networks beginnen nun zu definieren, wie Menschen Informationen entdecken und teilen und wie sie sich eine Meinung bilden", sagt Carington Malin, Vorstand von Spot on Public Relation.
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