OPAL has been established through international organisations including UNESCO, ICDE and EFQUEL in order to establish a forum which works to build greater trust in using and promoting open educational resources. The project is part funded by the European Commission Education and Training Lifelong Learning Programme.
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The OPAL Initiative | OPAL - 0 views
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OPAL Initiative is a partnership between seven organizations including ICDE, UNESCO, European Foundation for Quality, the Open University UK, Aalto University and the Catholic University Portugal. It is led by the University of Duisburg-Essen, Germany and partly funded by the European Commission.
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The OPAL Initiative moves beyond the issue of access to open educational resources (OER), and focuses on innovation and quality through open educational practices (OEP). Existing approaches for fostering the use of OER have made achievements by focusing on building access to resources (MERLOT, MIT OpenCourseWare, Stanford iTunes,OpenLearn, Rice University, the UNESCO Open Training Platform, the UNESCO OER wiki) and licence models (Creative Commons). However, concerns over quality, the absence of trust on the part of learners and educators, and a lacking sense of ownership of the materials hinder wider acceptance of OER. OPAL seeks to build trust by establishing an environment for quality and Innovation through OEP.
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The “Open Educational Quality Initiative” is an international network to promote innovation and improved quality in education and training through the use of open educational resources.
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Hamburg Open Online University - "Wir wollen die Hochschule öffnen für alle" - 0 views
www.deutschlandfunk.de/len-die-hochschule.680.de.html
HOOU flüchtlinge weiterbildung Hamburg SönkeKnutzen
shared by Jöran Muuß-Merholz on 29 Jul 15
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Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können.
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wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt
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Dafür gibt es ein Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können. Jetzt hat man das zweite Problem, nämlich Qualitätssicherung. Irgendjemand muss aufpassen, dass das, was bearbeitet wird, auch tatsächlich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt."Der Zeitpunkt ist jetzt richtig"Dichmann: Ganz genau, sonst sind wir nämlich schnell bei einem, ich nenne das jetzt mal Wikipedia-Problem – jeder stellt da rein, was er für richtig hält.Knutzen: Ja, obwohl Wikipedia das unter dem Strich durch eine sehr, sehr große Community sehr gut macht. Sie werden zumindest bei eingeschwungenen Einträgen kaum noch große Fehler finden, sondern eher in den Anfangsphasen von neuen Einträgen. Das ist aber was, was wir hier nicht unbedingt machen wollen, sondern die Qualitätskontrolle wird bei den Universitäten liegen.Dichmann: 3,7 Millionen Euro, habe ich vorhin schon erwähnt, investiert der Hamburger Senat jetzt in eine Pilotphase. Das ist ja eine ordentliche Summe, da scheint es also einen Willen zu geben, die Open Online University wirklich nach vorne zu bringen. Glauben Sie wirklich, dass das reicht, damit das Projekt, die Idee richtig abheben kann?Knutzen: Für den Dauerbetrieb sicherlich nicht. Wir sind jetzt in einer Anfangsphase, das heißt, wir versuchen als Hamburger ... Also es sind alle öffentlich finanzierten Hamburger Hochschulen dabei, das ist ja schon mal eine großartige Sache, und wir versuchen, uns dem zu stellen, was die Herausforderung gerade ist, nämlich, was heißt eigentlich Digitalisierung und was heißt das Internet für Universitäten.Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen. Ich glaube nur, dass es wichtig ist, diesen Moment jetzt nicht zu verpassen. Ich glaube, wenn – und das glaubt der Senat auch –, wenn man jetzt nicht dabei ist, die richtigen Schritte zu gehen, die richtigen Entwicklungen zu machen, dann verpasst man den Anschluss. Deswegen ist der Zeitpunkt jetzt richtig."Sowas kann die Gesellschaft verändern"Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Wenn, egal, was dabei rauskommt, wird es teurer werden als die 3,7 Millionen. Also wenn wir einen Betrieb machen, der wirklich – wie Sie es angedeutet haben – für die Öffentlichkeit, vielleicht auch international, für Flüchtlinge, vielleicht berufs- oder akademisch vorbereitend sein soll, wenn der all das abdeckt, dann ist das natürlich – ich hatte schon gesagt, wir haben ein Lernverfahren im Kopf, was eben projektbasiert ist und was eben auch tutoriell betreut ist –, dann ist das viel Betreuungsaufwand und viel Personalaufwand, das wird mit Sicherheit teurer. Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann.Dichmann: Darauf wollte ich zum Abschluss Sie noch mal ansprechen, Herr Knutzen: Also bei Ihnen steckt letzten Endes die Überzeugung, dass es eine Community dafür auch gibt, also dass wir in einer Wissensgesellschaft, einer Informationsgesellschaft angekommen sind, die das auch wirklich nutzen wird.Knutzen: Absolut, ja, absolut. Ich glaube, wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt."Es wird eine riesige Community geben"Also einige Fragen, die einen so umschwirren können, wie kriegt man das Hungerproblem der Welt in den Griff, wie kriegen wir den Müll aus den Meeren, wie löst man das Hygieneproblem in Krankenhäusern in Afrika, um vielleicht Ebola weiter einzudämmen, wie – was weiß ich. Es gibt viele, viele Themen, wo jetzt keiner eine genaue Antwort hätte und wo man wahrscheinlich aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und am besten auch interkulturell drauf gucken sollte, und das ist ein bisschen die Idee. Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt.Dichmann: Sagt Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehre an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Wir haben mit ihm über die Open Online University gesprochen.Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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Wir wollen die Hochschule öffnen für alle, weil ich glaube, dass Universitäten eine andere Rolle in der Gesellschaft einnehmen können. Ich halte für wichtig, dass jeder Zugang zu akademischen Inhalten haben kann, ohne unbedingt vier oder fünf Jahre seines Lebens an der Uni verbringen zu müssen.
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Insgesamt haben die Hochschulen ja versucht, einen großen Wechsel zu machen, weg von der lehrorientierten Lehre hin zum Lernen, also zum lernorientierten, und was wir machen wollen, ist, das ins Internet übersetzen
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man wird nicht alleine gelassen, sondern man arbeitet an Projekten und man arbeitet in Gruppen und im Idealfall auch durch Mentoren oder Tutoren betreut.
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Wir haben mit diesem Projekt überhaupt nicht vor, die Präsenzlehre an Universitäten einzuschränken oder zu ersetzen
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Wir haben ja im Prinzip zwei große Probleme: Das eine Problem ist, wie stellt man Inhalte eigentlich offen zur Verfügung und welche Inhalte können das sein. Das eine Problem hatten Sie schon angesprochen, das Urheberrecht. Das andere Problem ist natürlich auch Qualitätssicherung. Wir müssen natürlich immer drauf aufpassen, dass die Elemente, die zur Verfügung gestellt werden, erstens tatsächlich frei sind.
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Die Digitalisierung der großen Stadt - Stadt Hamburg - 0 views
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Chancen für Wirtschaftskraft, Kommunikation und Dienstleistungen am Beispiel der hochschulübergreifenden Digitalisierungsstrategie 13. Januar 2015 12:30 Uhr
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So wird der Senat künftig in allen Initiativen und Projekten mit seiner Beteiligung den Aspekt der Digitalisierung verstärkt berücksichtigen. Eine Leitstelle Digitale Stadt soll den Prozess begleitend koordinieren.
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Ein konkretes Projektbeispiel ist die hochschulübergreifende Digitalisierungsstrategie von Senat und Hochschulen, die der Senat heute ebenfalls beschlossen hat. In ihrem Zentrum steht die Hamburg Open Online University.
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Bei der Digitalen Lehre bietet sich für Hamburg und seine Hochschulen jetzt die Chance, durch kluge Formate technisch und didaktisch Standards zu setzen.
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Hierfür wird unter anderem eine Leitstelle Digitale Stadt bei der Senatskanzlei geschaffen, die die einzelnen Projekte koordinierend begleitet.
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In Kooperation zwischen der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und einem internationalen Partner, der derzeit gesucht wird (z.B. dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology MIT) soll außerdem ein „Digital City Science Lab“ eingerichtet werden.
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Im Zentrum steht die Entwicklung einer Hamburg Open Online University. Das von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) eingebrachte und von allen staatlichen Hochschulen mitgetragene Konzept führt die Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen mit den Möglichkeiten digitaler Technologien zusammen
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Die Lehr- und Lernangebote einer künftigen Hamburg Open Online University richtet sich auch an Interessierte außerhalb der Hochschulen
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Erste konkrete Schritte für eine Hamburg Open Online University mit Maßnahmen in den Bereichen Qualifizierung, Support Content sowie Portalkonzept und Technik werden schon Anfang dieses Jahres unternommen
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Das Online-Lernen erfolgt, indem komplexe Aufgaben projektbasiert in interdisziplinären Teams bearbeitet werden. Dadurch dient die Hamburg Open Online Universität nicht nur der individuellen Weiterbildung, sie ist auch ein Ort, an dem über die Fächer- und Universitätsgrenzen hinaus Neues gedacht und ausprobiert werden kann“
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.B. aus den Bereichen Hochschuldidaktik, Informatik oder Bibliothekswesen (Expertengruppe Digital Qualification unter Federführung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Leitung von Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin Lehre
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Expertengruppe Open Educational Resources [OER] unter Federführung der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Kommissarische Leiterin des neu gegründeten interdisziplinären Zentrums für universitäres Lehren und Lernen [IZuLL]
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Expertengruppe Portalkonzept und Technik unter Federführung der Technischen Universität Hamburg-Harburg gemeinsam mit der Multimedia Kontor Hamburg GmbH unter Leitung von Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident Lehre der TUHH und Dr. Marc Göcks, Geschäftsführer der Multimedia Kontor GmbH).
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Für den Projektzeitraum bis Ende 2016 stellt der Senat Mittel in Höhe von insgesamt rund 3,7 Millionen Euro aus den Etats der Behörde für Wissenschaft und Forschung sowie der Senatskanzlei zur Verfügung
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Download & Streaming : Open Educational Resources : Internet Archive - 0 views
Freie Bildungsmedien: „Open Educational Ressource University" gestartet - 1 views
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OER13 (Conference) - 0 views
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WELCOME TO OPEN EDUCATIONAL RESOURCES 2013OER13: Creating a Virtuous CircleUniversity of Nottingham 26 - 27 March 2013 Building on the strengths of OER10, OER11 and Cambridge 2012 (where OER12 and OCWC12 conferences combined), OER13 will take place at the University of Nottingham, renowned for its Open Nottingham programme which has strategically embraced the agenda of open access to teaching. The Conference programme will consist of an engaging mix of refereed papers, workshops, symposia, posters and demonstrations exploring the impact of OER on HE within the conference themes.
OER university - WikiEducator - 0 views
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PHONAR - A free and open photography class - 0 views
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Clark: "he Phonar course has taken the MOOC approach. It is module of the third year of a BA at the university but as their web site says: ' An essential part of this will be non-paying attendees (you) joining in with us, submitting your work, mashing up ours and other people's, asking questions of each other and contributing answers. This may not be Massive yet but it is Open and Online so I have included it. The course itself is free but external learners can buy optional 20 minute tutorials."
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All our free courses - OpenLearn - Open University - 0 views
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A New Video Competition Invites You to Tell the World Why Open Education Matters - Educ... - 0 views
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A decade after MIT's OpenCourseWare project kicked off the Open Educational Resources movement, it's transformed people's ability to share knowledge across the globe. Last fall, Stanford professors Peter Norvig and Sebastian Thrun offered their most popular class to the world for free, and Thrun went on to launch an entire open education platform. MIT launched MITx, which allows anyone to take MIT classes online and earn certificates of completion, and several universities are developing OER libraries stocked with free or low-cost digital course materials.
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OER in Australia - WikiResearcher - 0 views
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(last updated 2010) Although the Open Educational Resources (OERs) movement has been developed almost a decade ago, Australian higher education sector seems to be still resisting this movement. This project intends to develop a "Feasibility Protocol" to enable and facilitate the adoption, use and management of OERs for learning and teaching within higher education (HE) institutions in Australia. This project will also explore how OERs will enhance teaching and learning, enable and widen participation for key social inclusion targets in higher education, promote lifelong learning and bridge the gap between non-formal, informal and formal learning in Australia. This is very important for the development of Australia education national and internationally because it will support educational institutions that are currently limited by the lack of guidance regarding OERs, speed up the process of appropriate adoption of OERs, and provide additional venues for universities to pursue innovative strategies to better support current students, attract new ones and be internationally recognised and competitive.
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Google hilft beim Erstellen von Online-Kursen | heise open - 0 views
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Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben.
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Open University stellt Lehrmaterialien kostenlos ins Netz | Chemikalien.de - 0 views
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Unterstützt wird diese Open Content Intitative von der William und Flora Hewlett Stiftung mit 4.45 Millionen US Dollar.
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Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 1 views
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Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
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Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
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Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
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Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
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Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
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wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
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Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
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universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
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eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
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die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
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bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
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Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
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Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
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Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
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Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
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dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
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Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
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Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
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Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
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natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
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Schedule | OE Global 2016 - 0 views
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OER made by Community. Connecting Practices in Open Online Projects Jöran Muuß-Merholz, Friederike Siller and Matthias Andrasch
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Library as Open Education Leader: A project to grow librarians’ professional development and planning toward open education
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OER Research Fellows: Research in Action John Hilton Exploring the Remix Hypothesis Colin Madland The OER quality debate: explaining academics’ attitudes about quality. Glenda Cox Identifying Categories of OER Users Martin Weller, Bea de Los Arcos, Beck Pitt and Robert Farrow
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Wikimedia Blog » Blog Archive » Wikimedia trifft die "School-Of-Open" - 2 views
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Workshop gemeinsam mit Creative Commons und der Initiative “School of Open” ! Die Initiative von Creative Commons und der Peer-2-Peer University (P2PU) hat das Ziel, Onlinekurse zu entwickeln, die dabei helfen, freie Inhalte und Tools zu erstellen, zu nutzen und weiterzuentwickeln.
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OER16 Submissions Open | Open World - 1 views
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Wednesday | OE Global 2016 - 0 views
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Announcements and Keynote Panel: Opening Up Europe Anka Mulder, Jan Gondol, Lisa Marie Blaschke & Susan Webster (moderator)
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“This was for the first time that I used the net independently”: Fostering digital literacies through MOOC delivery structures in a developing context
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National/EU Policies and institutional strategies to foster use of open education for adult education in Europe
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Open Ed Maturing at MIT: OpenCourseWare and 15 and MITx at 3. The More It Stays the Same, The More It Changes
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OER-Bibliothekarin - Ein neues Berufsfeld? - biboer - 0 views
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Unterstützung dabei leisten, selbst Inhalte zu gestalten und als offene Materialien zu veröffentlichen, bspw. In Form von Videos, Online-Vorlesungen und Knowledge-Clips
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Beratung von Lernenden/Studierenden dazu, wo sie ggf. offen/frei verfügbare Alternativen zu Lehrbüchern finden
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Lehrende die Kurse/Unterricht vorbereiten dazu zu beraten, wo vergleichbare Materialien zu finden sind die nachgenutzt und an die eigenen Bedarfe angepasst werden können
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Unterstützung bei der Erstellung eigener Materialein z.B. durch Beratung zu Datenformaten und Lizenzierung
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erster Schritt zur Akzeptanz von freien Bildungsmedien durch Bibliotheken wäre, offene Materialien im Katalog zu verzeichnen. Sie müssen kuratiert, mit Metadaten versehen und somit auffindbar gemacht werden
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für die Entwicklung und Umsetzung einer Open-Policy in ihrer Institution oder Einrichtung einzusetzen
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Öffentlichen Bibliotheken aktiv werden und als Partner von Schulen und Bildungseinrichtungen mit diesen kooperieren
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OER-Bibliothekarinnen helfen Mitarbeitenden an Universitäten und Hochschulen offene Bildungsressourcen zu finden, zu nutzen und, falls gewünscht, auch sie zu erstellen und zu verbreiten
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Die California State University hat ebenfalls den Prozess der Literaturrecherche dahingehend angepasst, dass OER und andere freie Materialien bei Recherchen immer mit gesucht und die Ergebnisse der Trefferliste hinzugefügt werden
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Für Öffentliche Bibliotheken spricht sehr vieles dafür, sich mit freien Bildungsmedien zu beschäftigen und diese auf die eine oder andere Weise in Bestand und Vermittlung zu integrieren