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Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 1 views

  • arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
  • Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
  • Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
  • ...33 more annotations...
  • Regionalen Arbeitsgruppe zu Content & Technology
  • Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
  • Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
  • Verheißungen vom „Digitalen Erasmus für alle“, von einem europäischen MOOC-Verbund
  • Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
  • wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
  • Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und  Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
  • universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
  • Arbeitstitel „Hamburg Open Online University“
  • Eine selbstentwickelte und -betriebene gemeinsame Plattform aller Hamburger Hochschulen
  • eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
  • offene Standards
  • Wie müsste ein Ersatz für die Köhlbrandbrücke idealerweise aussehen“?
  • „problem based learning“.
  • Das Etablieren eines neuen didaktischen e-learning-Ansatzes
  • die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
  • Materialien
  • bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
  • diese Projektarbeit
  • dass Studierende mit Nichtstudierenden in diesem Kontext zusammen arbeiten
  • Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
  • Beschreibung: Lehr- und Lernmaterialien, die jedem Nutzer im Netz zur freien Verfügung stehen
  • Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
  • Förderprogramm bessere Bedingungen zum Realisieren entsprechender Projekte schaffen
  • Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
  • Lehre muss Top-Priorität haben.
  • Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
  • Support und Qualifizierung
  • dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
  • Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
  • Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
  • Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
  • natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
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Rauskala: 50 Millionen Euro für Vorhaben zur digitalen und sozialen Transform... - 0 views

  • Potentielle Themenstellungen für Projekte sind u.a. die Entwicklung eines an die Standards der staatlichen e-Technologien anschlussfähigen universitären e-Administration-Systems, prototypische Entwicklungen für die Transformation und Integration von Digital Skills in die Curricula, die Entwicklung eines österreichweiten Konzepts für die Ausbildung der Studierenden in Informatischem Basiswissen und Computational Thinking, die Schaffung einer zentralen Stelle zur Zertifizierung von Open Educational Resources (OER) oder die nachhaltige Implementierung der European Open Science Cloud (EOSC).
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    "Potentielle Themenstellungen für Projekte sind u.a. die Entwicklung eines an die Standards der staatlichen e-Technologien anschlussfähigen universitären e-Administration-Systems, prototypische Entwicklungen für die Transformation und Integration von Digital Skills in die Curricula, die Entwicklung eines österreichweiten Konzepts für die Ausbildung der Studierenden in Informatischem Basiswissen und Computational Thinking, die Schaffung einer zentralen Stelle zur Zertifizierung von Open Educational Resources (OER) oder die nachhaltige Implementierung der European Open Science Cloud (EOSC). "
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CLRN News: Digital Textbook Initiative, Phase Three Results Announced - 0 views

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    Anzahl der CC-lizensierten Bücher, die geforderten Standards entsprechen.
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Case Studies/California Free Digital Textbook Initiative - CC Wiki - 0 views

  • n phase 1, 15 are openly licensed under one of the Creative Commons licenses. All 10 that passed 90% of CA’s state standards are CC licensed. Motivations How did the author or organization first hear about Creative Commons? Why did they choose to license under Creative Commons? Which license did they select and why? Any other issues you may have come across/comments you’d like to make. Delete the above questions and add text here. Media Please include any screenshots, logos, links to videos, audio files, press hits, etc. To upload a file, open a separate window and click through Special:Upload. Delete the above questions and add text here. Retrieved from "http://wiki.creativecommons.org/index.php?title=Case_Studies/California_Free_Digital_Textbook_Initiative&oldid=52298" Categories: CasestudyUSA About CC Wiki This page was last modified on 5 September 2011, at 15:12.
  • Of the 16 textbooks submitted in phase 1, 15 are openly licensed under one of the Creative Commons licenses. All 10 that passed 90% of CA’s state standards are CC licensed.
  • Of the 16 textbooks submitted in phase 1, 15 are openly licensed under one of the Creative Commons licenses.
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Offen-Definition - Open Definition - Defining Open in Open Data, Open Content and Open ... - 0 views

  • Wissen ist offen, wenn jedeR darauf frei zugreifen, es nutzen, verändern und teilen kann – eingeschränkt höchstens durch Maßnahmen, die Ursprung und Offenheit des Wissens bewahren.
  • Jegliche weitere Informationen, die zur Einhaltung von Lizenzbestimmungen benötigt werden (etwa die Namen der Mitwirkenden, welche für die Einhaltung von Namensnennungs-Anforderungen benötigt werden), müssen das Werk ebenfalls begleiten.
  • Das Werk muss in einer zweckdienlichen und modifizierbaren Form zur Verfügung gestellt werden, sodass keine unnötigen technischen Hindernisse bei der Ausübung genehmigter Rechte entstehen.
  • ...17 more annotations...
  • zumindest in einem Format, das mit zumindest einer freien/libre/open-source Software-Anwendung bearbeitet werden kann
  • Verwendung
  • Weiterverbreitung
  • einschließlich Verkauf
  • Veränderung
  • Teilung
  • Zusammenstellung
  • Die Lizenz darf keine Person oder Gruppe diskriminieren.
  • Übertragung
  • Die Lizenz darf niemanden darin beschränken, das Werk für einen bestimmten Zweck zu verwenden.
  • aufzwingen
  • Zuschreibung
  • Zuschreibung der Mitwirkenden, RechteinhaberInnen, SponsorInnen und UrheberInnen
  • einen anderen Namen oder Versionsnummer als das ursprüngliche Werk tragen, oder auf andere Weise hervorheben, welche Änderungen vorgenommen wurden
  • Teilen unter gleichen Bedingungen Die
  • Die Lizenz kann die Speicherung von Urheberschutzvermerken und Kennzeichnung der Lizenz verlangen
  • Die Lizenz kann fordern, dass veränderte Werke in einer Form zur Verfügung gestellt werden, die weitere Veränderungen bevorzugt.
  •  
    Die Open Definition in der Version 2.0 liegt auf Deutsch vor. Sie kann als Gold-Standard auch für #OER gelten.
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xkcd: Standards - 1 views

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    Brauchen wir eine gesonderte CC-Lizenz?
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Angehört: Fachgespräch zu Open Education des Bildungsministeriums | Werkstatt - 0 views

  • OER sind genauso wie herkömmliche Lernunterlagen auf Qualitätssicherungsverfahren angewiesen.
  • Qualitätssicherung wie die Zertifizierung von Schulbüchern durch Kultusministerien weiterhin anzuwenden
  • Potentiale von OER für das lebenslange Lernen
  • ...10 more annotations...
  • dass so „die Schule zum Experimentierfeld für Möchtegernpädagogen gemacht werden [soll]“
  • „Das Material, das dort angeboten wird, ist urheberrechtlich sauber und damit in der Praxis nicht benutzbar.“
  • Die Diskussion bzw. Förderung von OER ist aber weder angewiesen auf Reformen des Urheberrechts noch sollte zugewartet werden, bis sich in diesem Bereich etwas tut.
  • nicht die Verlagerung der Erstellung von Lernunterlagen in eine zentrale staatliche Behörde
  • nicht um die Realisierung von Kostensenkungen
  • Eine Finanzierung von offen lizenzierten Lernunterlagen über Ausschreibungen ist ein gangbares Modell, prinzipiell ist aber eine Vielfalt von OER-Geschäftsmodellen das Ziel.  
  • Eine vergleichende Untersuchung von existierenden und potentiellen OER-Geschäftsmodellen sollte dabei helfen, die ökonomischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einer Förderung von OER besser einschätzen zu können
  • Metadaten-Informationen
  • Matching verschiedener Standards im Kontext von OER-Plattformen und Dienstleistungen vielversprechender
  • Sinnhaftigkeit einer Informationskampagne zu Creative Commons und OER unter Praktikern und Praktikerinnen
  •  
    "Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Kultusministerkonferenz (KSK) fand am gestrigen 8. November im Gartenhaus des BMBF ein Fachgespräch zu Open Educational Resources (OER) statt. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, war als geladener Experte vor Ort und berichtet hier von seinen Eindrücken."
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Education - Creative Commons - 0 views

  • its potential is hindered by archaic copyright laws and incompatible technologies. We at Creative Commons work to minimize these barriers, by providing licenses and tools that anyone can use to share their educational materials with the world. Our licenses make textbooks and lesson plans easy to find, easy to share, and easy to customize and combine
  • We work with the global Open Educational Resources movement, providing the legal framework for Open Educational Resources (OER)
  • commercial textbook publisher that incorporates CC licenses into its business model. Co-founded by the Director of Marketing for Prentice Hall Business Publishing, FWK makes higher education textbooks freely available via CC BY-NC-SA
  • ...5 more annotations...
  • print and supplementary materials at low costs
  • Bloomsbury Academic publishes “world-class research-based books across the humanities and social sciences
  • works with its authors to use CC licenses, and has several publications available via CC BY-NC, including Lawrence Lessig’s Remix.
  • “flexbooks” that are free to use and adapt via CC BY-NC-SA. The CK-12 Foundation is a major contributor to the California Free Digital Textbooks Initiative, a CA initiative that aligns open textbooks to state standards.
  • MIT OpenCourseWare has been releasing its materials under a CC BY-NC-SA license since 2004.
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Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
  •  
    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
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Digital Textbook Initiative: Phase 2 - 0 views

  • list of standards aligned free or open source digital textbooks for high schools that cover course content in history-social science, mathematics, and science
  • phase two of the Digital Textbook Initiative
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Open Educational Resources - Wikipedia (deutsch) - 0 views

  • freie Lern- und Lehrmaterialien
  • UNESCO 2002 Forum on the Impact of Open Courseware for Higher Education in Developing Countries
  • freie Lernmaterialien
  • ...8 more annotations...
  • freie Software
  • freie Lizenzen
  • Zugang zu freien Inhalten (einschließlich der Metadaten)
  • Inhalte weniger restriktiv für die Weiterverbreitung zu Bildungszwecken lizenziert
  • Verwendung von offenen Standards und Formaten
  • Open-Source-Software
  • open APIs
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      welche Vorteile?
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Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • UNESCO is taking a leading role in "making countries aware of the potential of OER."[30]
  • William and Flora Hewlett Foundation,[16] which was the main financial supporter of open educational resources in the early years and has spent more than $110 million in the 2002 to 2010 period, of which more than $14 million went to MIT.[2] The Shuttleworth Foundation, which focuses on projects concerning collaborative content creation, has contributed as well. With the British government contributing £5.7m,[27] institutional support has also been provided by the UK funding bodies JISC[28] and HEFCE.[29]
  • Creative Commons, an organisation that provides ready-made licensing agreements that are less restrictive than the "all rights reserved" terms of standard international copyright, is a "critical infrastructure service for the OER movement."[26]
  • ...1 more annotation...
  • In contrast to the OCW projects, content licenses are required to be open Creative Commons Attribution only license.
  •  
    Open educational resources (OER) are learning materials that are freely available for use, remixing and redistribution.
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Open Educational Resources in Deutschland: viel Wohlwollen, wenig Ideen | Hertie School... - 0 views

  • Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential – nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen?
  • von Björn Niehaves
  • Während das Potential von OER für Entwicklungsländer auf der Hand liegt, drängt es sich im hochentwickelten deutschen Bildungssystem nicht sofort auf
  • ...20 more annotations...
  • Statt das Urheberrecht zu ändern, wären lizenzfreie OER hierfür eine unkomplizierte Lösung.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      freie Lizenz ist NICHT GLEICH lizenzfrei!
  • Von E-Government-Experten gemeinschaftlich erstellte OER-Bildungsangebote sind ein innovativer Weg
  • Im Bereich E-Government übersteigt der Bildungsbedarf das derzeitige Bildungsangebot bei weitem.
  • Online-Kurse  sind hierfür gut geeignet.
  • Die Möglichkeit, OER frei neu zusammenzustellen und zu verändern, erlaubt die Aufbereitung zielgruppengerechter Lernmodule
  • Indem E-Government-Experten aus ganz Deutschland ihre jeweiligen Fachkenntnisse einarbeiten, kann mit OER eine fachlich umfassende E-Government-Bildung geboten werden.
  • Von vielen Lehrenden gemeinsam erstellte und gepflegte Materialien können leichter aktuell gehalten werden als Insellösungen.
  • Da jedoch keine Folgekosten in Form von Nutzungsgebühren entstehen, sind OER vergleichsweise kostengünstig.
  • Eine zentrale Frage von OER ist die Qualitätssicherung. Interessengruppen wie Gewerkschaften oder Wirtschaftsverbände bieten im Schulbereich bereits heute zahllose kostenlose Lehrmaterialen an. Dabei liegt stets der Verdacht nahe, dass diese Materialien auch den politischen Zielen der Herausgeber dienen.
  • Für den Einsatz an Schulen sind auch noch die Garantie inhaltlicher Richtigkeit und Lehrplankonformität wichtig.
  • Politische Wohlwollensbekundungen müssen daher mit konkreten Fördermöglichkeiten für OER unterfüttert werden
  • So hat beispielsweise im März 2013 die Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus beantragt, den Einsatz von OER im Berliner Bildungswesen zu prüfen.
  • Während CDU und FDP OER in ihren Wahlprogrammen nicht erwähnen, sprechen sich SPD, Grüne, Linkspartei und die Piraten mehr oder weniger eindeutig für OER aus.
  • Dazu kann unter anderem der Aufbau von „Open Educational Ressources“ (OER), also den gemeinschaftlich und selbstbestimmt von Pädagogen/innen, Schüler/innen und Studierenden erstellten und frei nachnutzbaren Lehr- und Lernmaterialien einen Beitrag leisten. DIE LINKE setzt sich deshalb für ein Förderprogramm des Bundes ein, dass OER-Pilotprojekte finanziert, koordiniert und die Konzeptionierung wissenschaftlich begleitet.”
  • “Urheberrechtlich geschützte Werke sollen im Rahmen einer Ausnahmeregelung für Zwecke der Bildung, Forschung und Lehre nutzbar gemacht werden” (Bundestagswahlprogramm 2013 der LINKEN, S. 38)
  • unterstützen wir freie und offene Lehr- und Lernmaterialien (OER). Die Piratenpartei setzt sich für die Entwicklung und den Einsatz solcher Materialien ein. Nationale und internationale OER-Projekte sind ein konkreter Weg, diese Vision in die Bildungsrealität zu übertragen.” (Bundestagwahlprogramm 2013 der Piraten, S. 47)
  • Lehr- und Lernmaterial soll unter freien Lizenzen bereitgestellt werden, um Wissensmonopole aufzubrechen und die vielfältige Nutzbarkeit entsprechender Inhalte zu unterstützen. Maßgabe sollten die Standards zu Open Education Resources sein.”
  • Digitalisierung von Schulbüchern und Lehr- und Lerninhalten und deren Zugänglichmachung im Netz
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      hat nichts mit OER zu tun
  • Leider wagt dazu keine Partei einen konkreten Vorschlag. Der Gestaltungsmut der Bildungs- und Netzpolitiker der Parteien ist hier gefordert, wenn sie das Feld der OER in Deutschland nicht dem Wildwuchs überlassen möchten.
  •  
    "In Deutschland haben Open Educational Resources (OER) - bisweilen auch als „freie Lehrmittel" bezeichnet - bisher nur geringe Beachtung gefunden. Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential - nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen? "
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U.S. Department of Education Announces First-Ever Adviser to Expand Access to Open Digi... - 0 views

  • September 16, 2015
  • The U.S. Department of Education announced today the hiring of the first ever open education adviser to lead a national effort to expand schools’ access to high-quality, openly-licensed learning resources
  • Marcinek will serve in the Office of Educational Technology (OET) and focus on helping both K-12 and higher education connect with teaching, learning and research resources in the public domain that are freely available to anyone over the web
  • ...12 more annotations...
  • Open educational resources are an important element of an infrastructure for learning and ranges from podcasts to digital libraries to textbooks and games
  • penly licensed learning resources
  • frees up funding to support the transition to digital learning
  • a visit to Williamsfield Community School District in Illinois, where U.S. Secretary of Education Arne Duncan stopped as part of his annual back-to-school bus tour
  • produced with public funds or foundation grants
  • there likely will be other rules – such as curricular standards – that limit who can update or change the content of the resource for use in the classroom or by others.
  • let the applicable rules defining appropriate uses of educational resources to come from educators and not publishers
  • Are the materials that the Williamsfield School District is using fully open? No. Most of the materials in the EngageNY collection for example use one of the most restrictive Creative Commons license.
  • Cable Green, September 15th, 2015
  • the progress the rural school district has made in shifting to digital and open educational resources (OER) to connect their students to the world. “The walls break down,” Zack Binder, the Pre K-12 Principal said. “You’re no longer in Williamsfield, Illinois. You have the same access to this information that anyone in the world does.”
  • er the past two years, the 310-student district decided to adapt and adopt OER
  • Secretary Duncan announced today the hiring of the Department’s first full-time OER position to lead a national effort to expand schools’ access to high-quality, openly-licensed learning resources and help districts and states follow the path of Williamsfield. 
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Die Digitalisierung der großen Stadt - Stadt Hamburg - 0 views

  • Chancen für Wirtschaftskraft, Kommunikation und Dienstleistungen am Beispiel der hochschulübergreifenden Digitalisierungsstrategie 13. Januar 2015 12:30 Uhr
  • Hamburg ist auf dem Weg zur Digitalen Stadt
  • So wird der Senat künftig in allen Initiativen und Projekten mit seiner Beteiligung den Aspekt der Digitalisierung verstärkt berücksichtigen. Eine Leitstelle Digitale Stadt soll den Prozess begleitend koordinieren.
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  • Ein konkretes Projektbeispiel ist die hochschulübergreifende Digitalisierungsstrategie von Senat und Hochschulen, die der Senat heute ebenfalls beschlossen hat. In ihrem Zentrum steht die Hamburg Open Online University.
  • Damit bietet sich für Hamburg die Chance, bei der Digitalen Lehre eine Vorreiterrolle einzunehmen.
  • Wir müssen aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendiskussion machen
  • Bei der Digitalen Lehre bietet sich für Hamburg und seine Hochschulen jetzt die Chance, durch kluge Formate technisch und didaktisch Standards zu setzen.
  • Hierfür wird unter anderem eine Leitstelle Digitale Stadt bei der Senatskanzlei geschaffen, die die einzelnen Projekte koordinierend begleitet.
  • In Kooperation zwischen der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und einem internationalen Partner, der derzeit gesucht wird (z.B. dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology MIT) soll außerdem ein „Digital City Science Lab“ eingerichtet werden.
  • Drucksache „Digitales Lehren und Lernen an den staatlichen Hamburger Hochschulen“
  • Im Zentrum steht die Entwicklung einer Hamburg Open Online University. Das von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) eingebrachte und von allen staatlichen Hochschulen mitgetragene Konzept führt die Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen mit den Möglichkeiten digitaler Technologien zusammen
  • Die Lehr- und Lernangebote einer künftigen Hamburg Open Online University richtet sich auch an Interessierte außerhalb der Hochschulen
  • Außerdem kann damit der Übergang zum Beispiel von der Schule zur Hochschule erleichtert werden
  • Erste konkrete Schritte für eine Hamburg Open Online University mit Maßnahmen in den Bereichen Qualifizierung, Support Content sowie Portalkonzept und Technik werden schon Anfang dieses Jahres unternommen
  • Das Online-Lernen erfolgt, indem komplexe Aufgaben projektbasiert in interdisziplinären Teams bearbeitet werden. Dadurch dient die Hamburg Open Online Universität nicht nur der individuellen Weiterbildung, sie ist auch ein Ort, an dem über die Fächer- und Universitätsgrenzen hinaus Neues gedacht und ausprobiert werden kann“
  • drei Expertengruppengruppen
  • .B. aus den Bereichen Hochschuldidaktik, Informatik oder Bibliothekswesen (Expertengruppe Digital Qualification unter Federführung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Leitung von Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin Lehre
  • Expertengruppe Open Educational Resources [OER] unter Federführung der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Kommissarische Leiterin des neu gegründeten interdisziplinären Zentrums für universitäres Lehren und Lernen [IZuLL]
  • Expertengruppe Portalkonzept und Technik unter Federführung der Technischen Universität Hamburg-Harburg gemeinsam mit der Multimedia Kontor Hamburg GmbH unter Leitung von Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident Lehre der TUHH und Dr. Marc Göcks, Geschäftsführer der Multimedia Kontor GmbH).
  • Für den Projektzeitraum bis Ende 2016 stellt der Senat Mittel in Höhe von insgesamt rund 3,7 Millionen Euro aus den Etats der Behörde für Wissenschaft und Forschung sowie der Senatskanzlei zur Verfügung
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Open Educational Resources (OER) - ein Interview mit Sebastian Seitz von der Technologi... - 0 views

  • Open Educational Resources sollten flächendeckend im Unterricht eingesetzt werden, weil sie nicht nur Rechtssicherheit bieten und Innovationen durch freien Austausch und freie Weiterentwicklung ermöglichen, sondern vor allem weil sie durch Offenheit und die Möglichkeit der Mitgestaltung die zentralen Ziele des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags verkörpern und fördern.
  • Interview gibt Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin
  • Absolut empfehlenswert für den Einstieg in die OER-Welt ist der Miniratgeber Offene Bildungsressources (OER) in der Praxis von Rechtsanwalt John H. Weitzmann und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
  • ...9 more annotations...
  • Die beste Qualitätskontrolle ist sicherlich die Lehrkraft, die das Material im Unterricht einsetzen wird.
  • Rechtssicherheit
  • Kurz gesagt tragen OER dazu bei, dass das Rad nicht in jeder Schule immer wieder neu erfunden werden muss.
  • Im offenen oder schüleraktiven Unterricht kann man das Prinzip natürlich weiter denken und die Schülerinnen und Schüler selber Materialien erstellen lassen, welche sie dann wiederum anderen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen.
  • OER ermöglichen eine Individualisierung von Lehrmaterialien, eigenen sich sehr gut für schüleraktive Unterrichtsformen und haben das Potenzial den (internationalen) Austausch zwischen Lehrern und Schülern zu fördern. Trotzde
  • Wie soll man mit etwas Geld verdienen, was frei verfügbar ist?
  • Zudem beobachte ich bei manchen Vertretern der Verlagsbranche den Versuch Open-Washing zu betreiben. Also etwas als offen zu verkaufen, was aber nicht wirklich frei und offen ist. Der Fairness halber sollte hier aber erwähnt werden, dass dies teilweise aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht heraus geschieht.
  • Ich sehe Politik und Verwaltung aktuell in der Verantwortung die Produktion von lehrplankonformen OER in einem Pilotprojekt auszuschreiben.
  • Meine Vision wäre die wirklich offene und vernetzte Schule, in der Lehrer und Schüler in schulübergreifenden Communities OER nutzen, produzieren, weiterentwickeln und tauschen. Und zwar mittels einer Infrastruktur auf Basis von Freier und Open-Source-Software. Freie Inhalte können nur durch offene Standards und Freie Software dauerhaft unabhängig gesichert werden.
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Ministry of Education publishes OER ordinance | Iniciativa EA - 0 views

  • that determines that any educational resources paid for by the Ministry, which is to be used for basic education (K-12) should be open educational resources, giving permissions for anyone to “access, use, adapt and distribute at no cost”. It further emphasises the importance of open formats and standards whenever technically viable
  • open licenses for all educational resources produced through the Open University of Brazil program
  • open license for all educational material in a nationwide robotics for education purchase and the use of an open license (for some resources) in the nationwide textbook purchase program
  • ...1 more annotation...
  • Open Education Initiative (OEI) in partnership with dedicated public servants
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Schleswig-Holstein läutet Abschied von Microsoft ein | heise online - 0 views

  • 03.10.2017
  • Die schleswig-holsteinische Landesregierung setzt bei der IT-Beschaffung den Kurs auf Open Source und strebt langfristig eine „vollständige Ablösung“ von Closed-Source-Software an.
  • dass Open-Source-Software "vordringlich" zum Einsatz kommt, "um Abhängigkeiten der öffentlichen Verwaltung von einzelnen Softwareanbietern soweit wie möglich zu reduzieren".
  • ...4 more annotations...
  • Es ist also auch für Politik und Verwaltung eine schwierige Aufgabe, dem zu entkommen. Wir müssen digital autonomer werden“.
  • dass "offene Schnittstellen, Standards und Software die Verbrauchersouveränität erhöhen und einen wichtigen Baustein für die Erhöhung von IT-Sicherheit und die Ermöglichung innovativer Anwendungen darstellen.
  • als langfristiges Ziel "eine vollständige Ablösung"
  • Dataport ist nämlich auch für die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zuständig
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Open Educational Resources für die Musikwelt von morgen: Open Music Academy s... - 0 views

  • offene digitale Plattform »Open Music Academy« (OMA)
  • Hochschule für Musik und Theater München (HMTM)
  • fördert neue Kollaborationsformen und Innovation im Musikunterricht
  • ...6 more annotations...
  • vielfältiges Material, das beim Hören, Verstehen, Vermitteln und Selbermachen von Musik inspiriert
  • Unterstützung beim Arrangieren von Musik, pädagogisches Material zur Musikvermittlung in Schulklassen, Lernhilfen zum Üben oder zum Umgang mit Audio- und Videotechnik sowie weitere Tools zur Aufbereitung von Lernmaterialien
  • Interviews, Lectures, Musikbeispiele
  • Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz, die Standard-Lizenz der Open Music Academy ist CC BY-SA)
  • Wer sich mit einer Emailadresse registriert, kann existierende Dokumente bearbeiten oder selbst Artikel mit Text, Noten, Tonaufnahmen, Bildern und Videos einstellen
  • dreijährigen Förderung (bis Juli 2024)
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Free online textbooks really work | Bill Gates - 0 views

  • By Bill Gates | August 01, 2022
  • Free online textbooks really work
  • the disproportionate impact on low-income students
  • ...17 more annotations...
  • COVID’s impact on teachers
  • veteran teachers leave
  • there has never been a more important time to support teachers
  • this year marks the tenth anniversary of a project I fund personally, separately from the foundation
  • the OER Project
  • free online courses and professional development for educators
  • Although OER courses won’t solve every problem that the pandemic has caused for schools, they’re an important part of making sure teachers get the support they deserve—and students get the high-quality curriculum they need—in such difficult times.
  • there’s nothing new about the concept of OER
  • Every teacher who has ever downloaded a worksheet from Pinterest has used an open educational resource
  • complete courses, including the equivalent of online textbooks for students, coupled with instructional support and professional development for teachers
  • first two courses, Big History and World History, have reached more than 1 million students and 20,000 teachers around the world
  • Given the success we’ve seen, I’m quite optimistic about the broad impact that OER materials can have in education
  • We would love for many others to get involved and keep raising the quality of the digital tools that teachers can use. A great goal for the entire field would be to create courses and professional development for every subject and every grade. The potential here is enormous.
  • For one thing, regardless of what course or grade you’re talking about, the content needs to be developed by experts in the field and in classroom education
  • The OER Project was able to offer on-demand professional development, virtual training sessions, and an online community where teachers can share ideas and resources
  • It can be updated more frequently than print publications can
  • Courses should be created by educators and subject-matter experts, supplemented with professional development, and regularly improved with feedback from the teachers who use them
  •  
    Very good point, we should move away from the standard of printed educational books, after all in the modern world data is constantly updated so books should be revised with time.
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