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Jöran Muuß-Merholz

GuidelinesOERHigherEducation.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

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    Richtlinien der Unesco
Jöran Muuß-Merholz

OER Policy Registry: Request for Help - Creative Commons - 0 views

  • there are many policies supporting open education at institutions and governments throughout the world
  • a single database of open education policies that the entire community could access and update
  • create an “OER Policy Registry.”
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  • Open Educational Resources (OER) Policy Registry
  • Contribute any OER policies you know about
  • legislative AND institutional (non-legislative) OER policies
  • Review the draft list of OER policies
  • CC is in contact with other projects that collect similar information, including UNESCO, CoL, the Florida Distance Learning Consortium, EU OCW and a project in New Zealand
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    Ein Aufruf von Cable Green, Leiter des Bildungsbereichs bei Creative Commons, vom 26.3.2012. Unter der Überschrift "OER Policy Registry: Request for Help" wird zur Erstellung einer "Open Educational Resources (OER) Policy Registry" aufgerufen. In dieser Liste werden staatliche Gesetze und nicht-staatliche Richtlinien von OER gesammelt und begutachtet.
Jöran Muuß-Merholz

UNESCO empfiehlt freie Lehrmaterialien | heise open - 0 views

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    Artikel von Heise über die UNESCO Richtlinien für OER
Jöran Muuß-Merholz

Bessere Menschen durch offene Bildungsressourcen? | iRights.info - 0 views

  • starke organisatorische Hindernisse in den etablierten Bildungseinrichtungen überwunden werden müssten. Daher gehen die Autoren davon aus, dass sich die Situation eher langsam verändern wird.
  • Diese Situation könne allerdings durch offene Bildungsressourcen nur bedingt beeinflusst werden. „OER können zwar eine treibende Kraft hin zu einer derartigen Veränderung sein, aber nur wenn Lehr-Richtlinien und Organisationsstrukturen Lehrer und Lernende befähigen, diese Ressourcen sinnvoll zu nutzen“, so die Studie.
  • Wenn die derzeitige Praxis von Lehrer-zentrierter Wissensvermittlung bestehen bleibe, werden OER nur einen geringen Einfluss haben. Dennoch sei es sinnvoll, sie einzusetzen.
  • ...4 more annotations...
  • Einschätzung der Autoren auch so genannte Open Access Repositories, also Datenbanken, aus denen vor allem wissenschaftliche, aber auch andere Veröffentlichungen kostenfrei abgerufen werden können
  • Ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden OER-Ansatzes sind nach
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Diese und die Anmerkung darüber gehören zusammen.
  • Nicht-repräsentative Statistiken zur Nutzung von Yahoo Groups zeigen, dass ein Prozent der Nutzer eine eigene Gruppe anlegt und zehn Prozent sich aktiv beteiligen, indem sie eine Diskussion beginnen.
  • Daher müssten Bildungs-Communities dafür sorgen, dass neue Interessenten nicht ausgesperrt werden, nur weil sie nicht von Beginn an etwas beitragen, und aktiv Informationen streuen, um die Interessengruppe zu vergrößern, etwa durch RSS-Feeds oder Newsletter.
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    Artikel von 2007 zu OER und OLCOS
Rüdiger Fries

Bringt die OER-Strategie die digitale Bildung in Deutschland voran? - iRights.info - 0 views

  • Die sogenannte „Kulturhoheit der Länder“, also die föderalen Zuständigkeiten der einzelnen Bundesländer bei Bildungsfragen, dürfte nicht tangiert sein.
  • Zuletzt hatte etwa das Bundesland Nordrhein-Westfalen OER-Maßnahmen angekündigt und mit ORCA.nrw ein eigenes OER-Landesportal eingerichtet.
  • Zunächst sollen die OER-Kompetenzen im Bildungsbereich gestärkt werden. Das ist ein naheliegender Punkt, damit OER nicht (nur) von klassischen Schulbuchverlagen, sondern auch von Lehrkräften selber (weiter-)entwickelt werden können. Pädagogische Fachkräfte, also Lehrer*innen in Schulen, aber auch jene in Hochschulen, Bildungs- und Kultureinrichtungen, sollen in die Lage versetzt werden, didaktisch wertvolle Lehrmaterialien als OER erstellen, verbreiten und darauf zugreifen zu können. OER sollen daneben fester Bestandteil der Lehrpläne und Kompetenzen dazu über Fortbildungen vermittelt werden. Wer sich unsicher ist, soll Beratung und Unterstützung bekommen, etwa bei Rechts- und Lizenzfragen.
  • ...6 more annotations...
  • Daneben kritisiert das Bündnis Freie Bildung einzelne Punkte, etwa „die fehlende Verpflichtung zu CC0 und CC BY (-SA)“ oder die angedachte Rolle der Hochschulen, die das Papier „in erster Linie als forschende Akteur*innen“, nicht aber als „(zentrale) Akteur*innen in der Kompetenzentwicklung“ konzipiere.
  • Es liegt in der Natur von Strategie-Papieren, dass sie sehr grundsätzlich formuliert sind. Das merken Leser*innen zum Beispiel daran, wie das Verhältnis von abstrakter, zukünftiger Vision und konkreten umzusetzenden Maßnahmen gestaltet ist.
  • Will man OER als allgemeines Prinzip durchsetzen, braucht es mehr als Einzel-Initiativen. Es braucht eine koordinierte Anstrengung.
  • Er lobt, dass die OER-Strategie ambitioniert sei, experimentelle Ansätze herausstreiche und eine Erhöhung der sozialen Durchlässigkeit im Bildungssystem adressiere. Außerdem betont Orr, dass sich die Strategie an den UNESCO-Richtlinien für OER orientiere.
  • Jöran Muuß-Merholz das Papier auf OERinfo. Ihm zufolge seien zwar „viele interessante und erfreuliche Ansätze in der Strategie“ zu erkennen. Er kritisiert aber die im Papier verwendete OER-Definition. Diese entspreche nicht dem Stand der UNESCO oder anderer etablierter Definitionen, sondern falle wegen ihrer Einschränkungen dahinter zurück.
  • Die kritisierten Formulierungen seien nicht nachvollziehbar und „schlicht falsch“. Das öffne „nicht einen Türspalt, sondern ein Scheunentor für Beliebigkeit im Verständnis davon“, was OER seien, so Muuß-Merholz.
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