Creative Commons provides the legal and technical infrastructure essential to the long-term success of OER, making it possible for educational resources to be widely accessible, adaptable, interoperable, and discoverable.
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Why Open Education Matters - Why Open Education Matters - 0 views
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Free-textbooks project helps SA - Times LIVE - 0 views
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Open Educational Practice as an enabler for Adult Education - 0 views
A Bug in Early Creative Commons Licenses Has Enabled a New Breed of Superpredator | by ... - 0 views
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Creative Commons and Open Educational Resources - CC Wiki - 1 views
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embedding each of its licenses with software code that makes the license terms machine-readable—that is—discoverable by a search engine.
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CC is also exploring ways to provide scalable search and discovery for educational resources on the web via its search prototype, DiscoverEd.
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CC’s legal and technical tools have enabled–not to mention opening up opportunities for new business models in educational publishing (e.g., CK-12 Foundation, Flat World Knowledge, and Bloomsbury Academic, which publish textbooks and scholarly journals under CC licenses),
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THIS IS EUN - European Schoolnet - 0 views
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Learning Resource Exchange (LRE) service for schools that will enable teachers and learners to find educational content from many different countries and providers
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16 Ministries of Education in Europe are already making available approximately 40,000 learning resources and over 100,000 learning assets via a beta version of the LRE.
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Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Re... - 0 views
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"OER refers to the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes“ [Übersetzung: Der Begriff "Open-Educational-Resources " bezieht sich auf die Bereitstellung von bildendem Material. Dieses wird von Informations- und Kommunikationstechnologien bereitgestellt: zur Ansicht, zum Gebrauch und zur Übernahme durch eine Nutzergemeinschaft für nicht-kommerzielle Zwecke."]
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Das, was wir als OER ansehen ist aber in den letzten Jahren in Folge der Open-Source-Bewegung entstanden.
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marius: Wie stark schätzen Sie die OER-Bewegung in Deutschland ein? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Sehr schwach, das hat auch eine aktuelle Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung vom Januar 2007 gezeigt. Ganze Fachrichtungen beteiligen sich daran nicht, zum Beispiel die überwiegende Anzahl der Juristen. AnnaLeaD: Warum - schätzen Sie - ist die OER-Bewegung in Deutschland schwach ausgeprägt? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Erstens: Offenheit ist keine typisch deutsche Tugend. Zweitens: Viele Wissenschaftler lehnen das Modell ab, weil sie ihre Reputation angeblich nur durch Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Journalen erzielen können. Und drittens denken wir, dass es sich auch um ein Generationenproblem handelt. Jüngere Wissenschaftler sind wesentlich offener gegenüber OER.
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marius: Welcher organisatorische Rahmen könnte die OER-Bewegung stützen? Der Staat? Die Hochschulen? Gibt es schon Initiativen in Deutschland oder Europa? Bernd Lutterbeck: Der passende Rahmen gegenwärtig ist relativ klein, das heißt, man muss bei einzelnen Lehrstühlen und eventuell Fachgebieten anfangen. Nennenswerte Initiativen, die brauchbare Resultate gebracht haben, gibt es wohl noch nicht.
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MDeimann: Gemeint sind potentielle Nutzer von OER. Wie schafft man es, sie zu überzeugen? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Nach unserer Erfahrung gibt es da kein Überzeugungsproblem. Unsere Studenten - aus der Informatik - nehmen alle solche Angebote sehr gerne an. Sie arbeiten sogar daran, aktiv OER-Angebote zu entwickeln.
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lerry: Welche Unis sind eigentlich besonders offen für OER? Die Neuen? Die Traditionellen? Die Reichen? Die Armen? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Frage kann man in dieser Allgemeinheit nicht beantworten. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin ist in dieser Frage sehr offen. Wer will, kann OER anbieten.
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Carmen: Wie schätzen Sie die Plattform Wikiversity ein? Kann sich hier eine Anlaufstelle für eine OER-Sammlung entwickeln? Bernd Lutterbeck: Was ich bisher erlebt habe, überzeugt mich noch nicht.
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marius: In den USA wurden die großen OER-Datenbanken an den Hochschulen mit Hilfe von Stiftungen realisiert und von diesen eben finanziert. Wie wichtig betrachten sie solche privaten Finanzierungsquellen für die Zukunft der OER in Deutschland? Bernd Lutterbeck: In Deutschland gibt es da noch keine Tradition
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Melanie: Dann müsste man andersherum alle Lernmaterialien zwingend als OER bereitstellen. Alle Hochschul-Dozenten sind doch steuerfinanziert. Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Ja, und das wird an manchen US-Unis auch schon praktiziert. Dort enthalten die Arbeitsverträge der Lehrkräfte entsprechende Pflichten und Rechte.
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Leon_P: Gibt es Erfahrungen aus der Verlagslandschaft (außer OpenPress) was die Annahme zur Publikation von Materialien anbelangt, die zuvor als OER veröffentlicht wurden? Sprich: Heißt die Alternative OER oder in Print-Medien publizieren, oder ist beides gleichzeitig möglich?
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Lena F.: Bieten Verlage nicht auch eine gewisse Qualitätssicherung (Lektorat, Vertrieb, Vorselektion der Themen und so weiter)? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Antwort muss lauten: „Leider nein!". Nach unserer Erfahrung führen die Verlage keine Qualitätssicherung mehr durch, das obliegt den Autor/inn/en und/oder Herausgeber/inn/en.
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Was bringen mir frei zugängliche Ressourcen, wenn Qualität und Aktualität der Quellen nicht einschätzbar sind? Bernd Lutterbeck: Die Frage der Qualitätssicherung ist noch nicht endgültig beantwortet.
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Coalition Letter to President Obama Calling for OER Policy Commitment | SPARC - 0 views
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Office of Science and Technology Policy's call for ideas to strengthen the U.S. Open Government National Action Plan
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To ensure that the value of educational materials created with federal funds is maximized, we call upon the President to issue a strong Administration policy to ensure that they are made available to the public as Open Educational Resources to freely use, share, and build upon.
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The Federal Government currently invests billions of taxpayer dollars each year in programs that include the creation of educational, training, and instructional materials through grants, contracts, and other cooperative agreements
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While these materials are created for the public good, they are generally not open to the members of the public who paid for them
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Governments in other countries are already taking meaningful steps to harness the power of Open Educational Resources
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a strong Administration policy that will ensure that these valuable informational and educational assets created with Federal funds are unlocked and made available to the educators, students, investors, and innovators eager to put them to productive use.
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concerning, for example, public health, the environment, or energy that could be adapted for educational use
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Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 1 views
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Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
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Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
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Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
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Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
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Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
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wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
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Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
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universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
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eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
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die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
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bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
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Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
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Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
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Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
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Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
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dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
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Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
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Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
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Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
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natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
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What's Next for OpenCon: Putting Equity at the Core - OpenCon - 0 views
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In redesigning systems for creating and sharing knowledge to be open, we can address deep inequities in the current system.
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Openness can enable equity, but does not ensure it. Equity can only be achieved by design, with accountability, and in partnership with those who have been excluded.
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The goal is to move from conversations to commitments and to create accountability in making progress together
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Over the next year, we will also focus on developing a long-term sustainability plan to provide the support the community needs
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