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Contents contributed and discussions participated by Jöran Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz

Internet-Enquete empfiehlt persönliche Laptops für alle Schüler - 3 views

  • "Jedem Schüler sein Laptop
  • Wir reden nicht über die Ausstattung der Schulen, sondern über die Ausstattung der Schüler.
  • steuerliche Absetzbarkeit der Geräte
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  • In Schulen wird erklärt, mit welchen Tastenkombinationen sich 'Windows' und 'Word' bedienen lassen, aber nicht unbedingt, wie Computer funktionieren"
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    "Damit alle Schüler lernen, mit dem Internet und modernen Programmen umzugehen, sollen sie ausnahmslos eigene mobile Computer erhalten. Das beschloss am Montagabend in Berlin die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" des Bundestags in Berlin. "
Jöran Muuß-Merholz

Netz macht Kultur: Für eine Renaissance der öffentlichen Kultur - 2 views

  • Wir sehen eine Jugend, die diese neuen Möglichkeiten massenhaft ergreift und faszinierende Anwendungen für sich entdeckt und z.T. selbst entwickelt hat, neue Formen des Lernens, des Veröffentlichens und Verbreitens von Informationen, Artefakten und Debatten.
  • weltweite Agora kulturellen Austauschs
  • bewahrpädagogische Duldungsstarre der etablierten Institutionen in Medien, Bildung, Kultur und Politik
  • ...25 more annotations...
  • geistigen gerontokratischen Verhaltensmuster
  • Auch in der Kultur der öffentlichen Debatten der Kulturfunktionäre ist immer wieder eine "noblesse oblige" der medienkulturellen Ignoranz an der Tagesordnung.
  • Hoffnung, "es möge doch bitte alles bald wieder vorbei sein mit dem neumodischen Zeug",
  • Wir werden alle "mall rats", Werbeträger, Zielgruppe und können uns dann aussuchen unter welcher Wolke wir leben wollen, Google oder Apple, Facebook, Yahoo usw. Vielen Dank auch!
  • eine digitale Renaissance bzw. eine Renaissance der öffentlichen Kultur ist möglich, gerade mithilfe und in Anwendung der digitalen Technologien und Medien. Und sie ist nötig wie nie.
  • Öffnung der Institutionen und ihrer Akteure für die digitalen Medienwelten/Kulturen Öffnung der Institutionen für ihre Nutzer und Partner Öffnung der gesellschaftlichen Debatte für die Frage nach dem öffentlichen Raum im 21. Jahrhundert, auch und gerade in digitalen Medienkulturen
  • Kultur für alle
  • die zum Teil immer noch verschlossenen Reservoirs unserer Einrichtungen in die digitalen Medien zu öffnen
  • Warum stehen die Mitschnitte öffentlicher Konzerte der Berliner Philharmoniker, die mit Steuergeld unterstützt werden, nicht frei zugänglich im Netz? Warum kann ich nicht alle gemeinfreien Bücher frei im Netz lesen und studieren?
  • Warum soll mit der Bereitstellung der Eigenproduktionen der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten von kleinen Ausnahmen abgesehen eigentlich zwingend nach sieben Tagen Schluss ein?
  • MIT ihren Nutzerinnen und Nutzern tun?
  • Für uns als Anbieter heißt das, die Nutzer als Partner und Teil-Souveräne noch ernster als bisher zu nehmen, sie anzunehmen und zu fordern.
  • open data
  • open access
  • "Mehr Freiheit wagen"
  • im Sinne von "Remix" bzw. "mash up" produktiv verstehen wollen
  • Wäre nicht ein Weg, dass wir von Solitären zu aktivierenden und vernetzenden Plattformen werden?
  • Vernetzung öffentlicher Akteure untereinander
  • noch gar nicht etablierten "öffentlich-rechtlichen Komplexes"
  • Bündnisse bilden
  • Bildungs- und Kulturlandschaft 2.0
  • wo ist eigentlich die deutsche, europäische oder weltweite nicht kommerzielle, freie Datenwolke der Bildung und Kultur? Wer baut daran? Und wer warum nicht?
  • digitale Boheme
  • Wo ist die digitale Künstlersozialkasse 2.0? Was und wo ist der Mindestlohn für das digitale Prekariat?
  • Das gesamte Institutionengefüge des medialen, Bildungs- und kulturpolitischen Raums muss in den nächsten Jahren neu justiert werden. Und die Widerstände werden erheblich sein.
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    "Auf der anderen Seite gibt es eine bewahrpädagogische Duldungsstarre der etablierten Institutionen in Medien, Bildung, Kultur und Politik, nicht überall, aber doch nicht zu übersehen. Mit Herrn Schirrmacher hat das deutsche Feuilleton diesen geistig-gerontokratischen Verhalternsmustern gleich das Manifest der öffentlichen Akzeptanz und des Stolzes auf Überforderung als literarischer Bestseller mitgeliefert."Thomas Krüger, Präsident der bpb, in der Rede "Für eine Renaissance der öffentlichen Kultur"Manuskript hier: http://goo.gl/ZKWXb Bericht mit dem Zitat als Audio: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1478721/
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