Gruppenspezifische Richtlinien (in PDF meistens 4 Seiten lang, sehr übersichtig und einladend): wie können Lehrende, TutorInnen, LernhelferInnen und andere verantwortliche Personen in Bildungsintitutionen Studierende helfen, digitale Technologien zum Lernen zu verwenden. Lehrende sollen das PDF mit den Richtlinien für Practitioners anschauen.
"Dynamic Facilitation ist eine offen moderierte Gruppendiskussion mit einer flexiblen Anzahl von TeilnehmerInnen, idealerweise zwischen 8 und 20. Die Methode baut auf die Kreativität der TeilnehmerInnen für eine Lösungsfindung auf und distanziert sich dabei bewusst von konventionellen, linearen Moderationsstrukturen. Dynamic Facilitation eignet sich insbesondere bei Fragestellungen, bei denen bereits die Problemdefinition, die möglichen Lösungen und die Bedenken gegen diese Lösungen Emotionen bei den Teilnehmenden hervorrufen. Die Methode wird vielfach in der Organisations- und Unternehmensberatung angewendet, kann jedoch auch auf andere Bereiche übertragen werden. Sie geht auf den US-Amerikaner Jim Rough zurück. "