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Montreal Werner

Das Schwarze Loch der Meinungsfreiheit « Counterjihad - 0 views

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    Die schlechte Nachricht ist, daß es dabei nicht nur um Finnland oder Österreich geht: Alle Länder der Europäischen Union müssen ihre Gesetze laut dem Rahmenbeschluß bis 28. November dieses Jahres anpassen. Was das bedeutet, ist, daß nach dem November eine rassistische oder fremdenfeindliche Motivation ein rechtlicher Tatbestand vor den Gerichten aller EU-Länder sein wird und somit bis Ende dieses Jahres Gedankenverbrechen in Europa eine Realität sein werden. Sicher, Absicht ist seit langer Zeit ein Faktor im Rechtswesen gewesen, aber nur was Handlungen betrifft, nicht Aussagen. Bei Handlungen kann die Absicht eine Anklageerschwernis bedeuten - wie im Fall vorsätzlichen Mordes - aber wir reden hier von etwas völlig anderem: in dem finnischen Gesetzesvorschlag kann rassistische Motivation an sich zu einem Verbrechen werden. Es bedeutet, daß es, selbst wenn man eine Webseite oder einen Blog hat, wo man nur Nachrichten über den Islam sammelt und öffentlich präsentiert, zu einem Verbrechen wird, wenn die Motivation dazu als rassistisch gesehen wird. Jetzt könnte man denken, daß das obige Beispiel nicht wirklich korrekt ist, nachdem der Islam keine Rasse ist, aber seien Sie unbesorgt, daran hat man natürlich gedacht. Der Rahmenbeschluß stellt fest, daß es zu einem rassistischen Verbrechen wird, wenn Äußerungen gegen eine Religion als Vorwand für Äußerungen gegen die Ethnizität einer bestimmten Gruppe gesehen werden: In anderen Worten, wenn man eine Religion kritisiert, die mehrheitlich aus ethnisch nicht-weißen Menschen besteht, dann kann das den Rassistenalarm auslösen. Oh ja, und man braucht nicht einmal darauf zu warten, daß sich irgendjemand aus dieser Volksgruppe oder Religion tatsächlich beleidigt fühlt, denn im Rahmenbeschluß heißt es auch, daß der Staat bestrebt sein sollte, von sich aus solche Fälle aufzuspüren und strafrechtlich zu verfolgen, mit der Begründung, daß Menschen, die rassistischen Verbrechen ausgesetz
Montreal Werner

kathnews » "Wir werden dir zeigen, wie Islam geht" - 0 views

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    Bischof Damian: Wir brauchen ein Gesetz, durch das alle Menschen in Ägypten gleich behandelt werden. Im Augenblick besitzen wir Christen nur die Gnade des Präsidenten. Die Scharia ist die Quelle der ägyptischen Gesetzgebung und das bedeutet: Wenn ein Muslim einem Christen etwas antut, darf der Täter nicht bestraft werden. Das heißt im Prinzip für die Muslime: Grünes Licht für Gewalt gegen Christen. Wenn ein Kopte auf die Idee käme, auf ein Polizeirevier zu gehen, weil seine Tochter entführt wurde, dann muss er aufpassen, dass er nicht selbst ins Gefängnis kommt. Das ist untragbar! Ich bin der festen Überzeugung, dass die Situation sich ändern würde, wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandelt werden müssten - unabhängig von ihrer Religion. Die Religionsfreiheit ist eine Gnade Gottes, die uns niemand nehmen darf.
Montreal Werner

Engel oder Teufel - Widersprüche im Islam « PAX EUROPA Blog - 0 views

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    Mohammed, der perfekte Moslem Der Koran, für sich allein, reicht für einen Moslem nicht aus, um die Errettung zu garantieren. Zu vage sind seine Lehren und zu vielfältig sind die Lebenssituationen, mit denen der Moslem konfrontiert wird und die er in Übereinstimmung mit den Gesetzen Allah's meistern muss. Der Koran beschreibt zwar eine Reihe von gültigen Prinzipien, mit präzisen und detaillierten Bestimmungen, die jedoch nicht alle möglichen Eventualitäten abdecken. Die Lösung dieses Problems gibt der Koran jedoch selbst vor, wie Bill Warner im oben genannten Artikel deutlich formuliert, weil der Koran über siebzigmal die Moslems dazu auffordert, Mohammed in allen Aspekten des Lebens als Vorbild nachzuahmen. Nur die absolute Abhängigkeit sowohl vom Koran als auch vom Vorbild Mohammed, wswa hasana (herausragendes Vorbild), al insan al kamil (der vollkommene Mensch), gibt die Gewähr dafür, die Gebote Allah's wirklich zu befolgen und somit Zutritt zum Paradies zu erhalten. Daher rührt die enorme Bedeutung der Sira, welche die frühe Biografie Mohammeds beinhaltet (die wohl älteste und klassische von Ibn Ishaq, in englischer Übersetzung durch A. Guillaume, Oxford University Press) und der Ahadith (Plural von Hadith), der gesammelten Geschichten über Taten und Aussprüche des Propheten. Sira und Ahadith bilden zusammen die Sunna, die Tradition, gemeinsam mit dem Koran ergeben sie die Trilogie islamischer kanonischer Texte, auf deren Grundlage das islamische Rechtssystem basiert, welches in Form der Scharia angewandt wird, dem heiligen Gesetz. Die Berufung auf den Koran ist zwar unverzichtbar, aber nicht ausreichend, weil es tatsächlich so ist, dass über 80% der islamischen Regeln direkt aus der Sunna abgeleitet sind.
Montreal Werner

Einschüchterung des Westens - von Rushdie zu Benedikt - Artikel von Daniel Pipes - 0 views

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    Hinter diesen sechs Runden Aufheizung und Aggression steckt keine Verschwörung, aber in der Rückschau untersucht vereinigen sie sich und bilden eine einzige, fortgeführte Kampagne der Einschüchterung, von der mit Sicherheit mehr folgen wird. Die Grundbotschaft: „Ihr im Westen werdet nicht länger das Privileg haben über den Islam, den Propheten und den Koran sagen zu können, was ihr wollt; das islamische Gesetz wird auch über euch herrschen." Diese Botschaft wird wieder und wieder kehren, bis entweder die Westler sich unterwerfen oder die Muslime begreifen, dass ihr Bemühen fehl geschlagen ist.
Montreal Werner

Hintergrund - Verlag - Texte  Islam - 0 views

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    Auch im Koran selbst werden eigenmächtige Textauslegung sowie Neuerungen in Brauch und Gesetz kategorisch ausgeschlossen und damit das normative Gesamtgefüge des Islam gegenüber „Reformen" grundsätzlich versiegelt. Zudem muss bezweifelt werden, ob die Neuauslegung von grundrechtswidrigen bzw. antimenschenrechtlichen Aussagen, Normen, Vorschriften etc. am Wesen dieser Aussagen etc. etwas grundsätzlich zu ändern vermag, wenn sie nicht gänzlich deren Bedeutungsgehalt verkehren will. In diesem Fall wäre dann aber nicht eine Neuinterpretation, sondern eine Außerkraftsetzung angebracht. Vor diesem Hintergrund ist die Zahl von Reformern in der islamischen Herrschaftssphäre relativ klein. Dasselbe gilt für ihren Anhang und ihre Leserschaft. D. h. die relativ kleine Schar von unrepräsentativen Reformern ist innerhalb der Umma weitestgehend isoliert. Hinzu kommt, dass die Reformer in den islamischen Ländern systematisch unterdrückt, gegängelt, zwangsgeschieden und sogar getötet werden. Insofern ist der Verweis auf den Reformislam oftmals ein Ablenkungsmanöver, um vom aktuellen Kernsachverhalt abzulenken, nämlich von der sogar noch zunehmenden Vormachtstellung und ungebrochenen Deutungshoheit des reaktionären islamischen Establishments.
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