Most learning doesn't occur during formal training programs. It happens
through processes not structured or sponsored by an employer or a
school. Informal learning is the term I use to describe what happens
the rest of the time.
Added Value of Networking for Today's Students | Growing "Knowledge Workers" with Socia... - 0 views
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The kind of skills students are developing on social networking sites, says Greenhow, are the very same 21st century skills that educators have identified as important for the next generation of knowledge workers - empathy, appreciation for diversity of viewpoints, and an ability to multitask and collaborate with peers on complex projects. ~Weblogg-ed
Informal Learning :: Ageless Learner - 0 views
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Tools wie z.B Diigo können informelles Lernen aus zwei Perspektiven unterstützen: a) wenn man einen Text gefunden hat und durcharbeitet, kann man seine Gedanken strukturieren und mit existierendem Wissen in Bezug bringen. Durch die Annotationen is es weiterverarbeitbar (Mashup) und auch besser wiederfindbar (tagging). b) Durch die Annotationen und Meta Informationen und den Sharing-Mechanismus profitieren auch andere informelle Lerner davon. Sie können die annotierten Texte als Basis verwenden und ergänzen. Das fördert kollaboratives informelles Lernen
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Web 2.0 Technologien fördern die Bereitschaft und die Qualität vom informellen Lernen, weil man weniger Hürden hat, "hochwertiges" Lernen zu betreiben. Am Beispiel Diigo.com: Anstatt einen gefundenen Artikel ausdrucken zu müssen, und mit textmarker usw zu bearbeiten, kann man das vorteilhafter direkt im Browser machen. Man hat auch dann die vorteile des Sharings und Wiederfindens (tagging).
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Das eigentliche Wissen steckt in den Köpfen der Menschen. Man kann es am besten nur in Gesprächen teilen. Direkte Gespräche sind aus mehreren Gründen nicht immer möglich: * räumliche Distanz * der Zeitaufwand neben der Arbeit ist zu hoch * man geht ja nicht zu den "richtigen" Leuten (die, die das Wissen gebrauchen könnten; diese kennt man u.U. ja auch garnicht) und erzählt denen die neusten Erkenntnisse. Mit Tools, wie Diigo ist es möglich, die eigentliche Lernqualität und -effizienz (aufgrund des Reflektieren und in Bezugsetzen mit existierendem Wissen) zu verbessern und sein Wissen mit anderen zu teilen. Man stellt es im Prinzip in ein Repository und ggf. findet es jemand und kann es nutzen. Im Unternehmen sollte man dafür sorgen, dass es Mechanismen gibt, Wissen zu speichern (z.B. wie bei Diigo über Gruppen und Sharing-Mechanismen) und dass sich Leute für bestimmte Bereiche registrieren können (RSS-Feeds für tags / themen, Gruppen, usw.)
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