Ein Leben war nie in Ordnung. Unter der Fassade der sauberen, geordneten, bürgerlichen Welt hält das Böse Einzug in die Doppelhaushälfte, oder war es schon immer da? Eine schreckliche Geschichte über einen jungen Mann und die Frage nach Schuld und Sühne. Beruhend auf einer wahren Begebenheit in fünf Teilen geschrieben in nicht chronologischen Absätzen. Wir bleiben stumm zurück.
Der Schrecken der Normalität ist uns nicht bewusst. Dabei liegt gerade im flüchtigen Alltag ein großer Grusel und ein noch größeres Drama. Wenn das Kleine sich zu einem Monster aufschwingt entstehen die Geschichten von denen Mobla berichtet. Hier der erste Teil:
Wenn die Krankheit die Seele zerreißt, dann kann das grenzenlose Vertrauen in eine unbekannte Kraft den Glauben wecken und zur Gesundheit führen. Die Hilfe liegt in uns. Dieses Gedicht versucht das Unglaubliche in Worte zu fassen.