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Wenn zwei Menschen im Gras liegen und die Gedanken schweifen treffen sich die Schicksale zu einem perfekten Moment der hier in diesem Gedicht einen wunderschönen Ausdruck findet.

Eine Geschichte über den Gedanken der Wiedergeburt. In mehrdeutigen Worten werden Ereignisse beschrieben die jenseits der Vernunft liegen. Basierend auf wahren Ereignissen präsentiert der Mobla Blog heute den zweiten Teil.

Es gibt ein junges, frisches Projekt namens ununi.TV - "was mit Medien und Bildung" - sag' ich jetzt mal lapidar, denn ich habe keine Zeit für lange Erklärungen. (Die gibt's ausserdem an anderer Stelle). Gründe gegen Neues finden sich immer in unseren Landen. Auch Desinteresse und Resignation zum Thema Bildung ist weit verbreitet. Das alles ist nicht konstruktiv, daher bitte ich Euch: einmal kurz hoch schauen. Alles beiseite legen. Ein paar Zeilen lesen, ein paar Mal klicken, ein bis zwei Gedanken hoch kommen lassen. ununi.TV ist eine Bildungsplattform von allen für alle. Der Kern sind Video-Sessions im Netz. Erst live und dann im Archiv. Und die kann jeder leicht selbst durchführen. Web-Videos zur Kommunikation anstatt komsumierbare TV-Formate. Wie wäre es, via ununi.TV das Internet mal zu nutzen, um Menschen zusammenzubringen anstatt es als Marketingkanal zu sehen? Dialog statt Monolog. Sie - ja, SIE - können Ihre Erfahrungen austauschen. Weil andere genau Ihr Knowhow benötigen. Und Ihnen selbst was zu erzählen haben. Von allen für alle, die etwas brauchen: Knowhow, Training oder Feedback von Gleichgesinnten. Zu allen möglichen Themen von Social Media über Workflow zum Kreativen Schreiben und und und… ununi.TV kann ein Kanal sein. Für Kreative, Selbständige, ProjektarbeiterInnen. Berufswelt neu gestalten?

Spannung liegt in der Luft. In der Natur, in den Gedanken, in den Taten und zwischen zwei Menschen. Eine poetische Hommage in wenigen Worten mit maximaler Spannung.

Ein Blick durch Babelsberg. Die Gedanken schweifen. Was sie finden sind die Bilder einer Stadt mit allen Besonderheiten und Banalitäten. Komm mit auf den Streifzug und entdecke dichterisch Babelsberg.

Wie ist das mit dem Glück? Das kurze Essay geht der Frage nach und spürt den Spuren des Hochgefühls nach. Zudem wird bewiesen das das Glück kein dauerhafter Zustand ist sondern ein unmittelbares Ereignis das wesentlich davon abhängt wie wir es betrachten und aufnehmen.

Die Verschmutzung der Umwelt. Verschmutzung des Geistes. Befreiung in Worten. Katalysator des Guten. Das Gedicht bleibt länger als Atome.

Eine Träne sagt mehr als tausend Worte. Gerade in diesem Gedicht kullern sie mit und finden den Weg zu einem Lächeln. Jetzt mitlesen und mitfühlen.

Der Schrecken der Normalität ist uns nicht bewusst. Dabei liegt gerade im flüchtigen Alltag ein großer Grusel und ein noch größeres Drama. Wenn das Kleine sich zu einem Monster aufschwingt entstehen die Geschichten von denen Mobla berichtet. Hier der zweite Teil:

Der ewige Lichtkörper der Liebe schwebt hier durch die Zeilen die nach Worten für eine übermenschliche Sehnsucht ringen. Neue Gedichte braucht das Land.

Wie das Leben in Babelsberg ist wird hier in mehreren Ebenen berichtet und das von innen heraus. Ein besonderer Reisebericht von der Straße.