Nicht nur für Zerstreuung auf der Ferienfahrt, sondern auch ganz praktische Hilfen bietet der neue Service der Prüforganisation für unterwegs: Das Feature weist den Weg zurück zum Wagen, wenn man in einer fremden Stadt nicht mehr weiß, wo man geparkt hat. Unterstützung gibt es auch für die oftmals komplizierte Auto-Suche im Parkhaus: Mit einem Foto inklusive Parkbuchtnummer findet sich der Wagen nachher leichter. Zudem gibt das Gerät einen Hinweis, wann der Parkschein abläuft. Außerdem kann man den Parkgelegenheiten die jeweiligen Gebühren zuordnen. Damit können sich Benutzer der neuen TÜV Süd-App nach und nach einen Überblick über die günstigsten Abstellplätze verschaffen.
Darüber hinaus gibt es eine Erinnerungsfunktion für die nächste Hauptuntersuchung. Liegt die vor der Tour in die Ferien, kann die TÜV Süd-Software schnell noch einen Termin im nächstgelegenen Service-Center sichern. Nicht nur auf Reisen gibt es zudem einen schnellen Zugriff auf alle Infos und Diskussionen rund um die Verkehrssicherheit auf den Internet- und den Facebook-Seiten von TÜV Süd. Technische Voraussetzungen sind ein iPhone ab 3GS und das Betriebssystem ab IOS 4.0. Achtung: Für den Parkplatzfinder muss das Daten-Roaming des iPhone aktiviert sein. Dadurch können im Ausland teils erhebliche Kosten entstehen.
Zitat "VW verkauft seinen Kunden ein Touchscreen-System mit weniger Features für mehr Geld als bei Toyota; das aktuelle RNS 510 kostet je nach Fahrzeugvariante 2000 bis 2700 Euro Aufpreis. Dafür ist das Wenigere viel schöner gemacht. Bei Toyota ist die Nutzerführung wie Eintopf: nur dazu da, alle Zutaten zu verwerten. Bei VW wirkt es, als hätten ganze Generationen von Ingenieuren in Meetings über jede Bestätigungsbimmel getagt, was eine mögliche Erklärung für den konservativen Funktionsumfang wäre."
München, 23. November 2011 - "It's a bug that cars were invented before computers", sagte Google-CEO Eric Schmidt 2010. Denn in neun von zehn Unfällen ist der Mensch verantwortlich, nicht die Technik. Die Fahrer wissen das, auch wenn sie es ungern zugeben, und natürlich wissen es die Hersteller genauso und stopfen jedes Jahr mehr Assistenzsysteme in ihre Fahrzeuge.