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Contents contributed and discussions participated by anja c. wagner

anja c. wagner

Web Trends - Web News, Social Media and Current Web Trends - 2 views

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    Viele gute Einstiegsseiten zu Web 2.0, Enterprise 2.0, Mobile 2.0 und Social Web
anja c. wagner

sbs10: Hacking Behaviours - Firma 2.1 | Blogpiloten.de - das Beste aus Blogs, Videos, M... - 0 views

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    Zusammenfassung und Fazit von Martin Lindner zum Social Business Design Summit im März 2010 - viele gute Gedanken zu Enterprise 2.0, Mails und dem S-Word ...
anja c. wagner

crowdfunding / FrontPage - 0 views

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    Hier findet man jede Menge interessante Projekte, die sich einer modernen Finanzierungsquelle bedienen. U.a. Musik ... vielelicht auch Mode (?) und Design (?)
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Stil in Berlin - 2 views

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    Einer der bekanntesten Blogs in der Modeszene - hilfreich dürfte auch die Blogroll rechts in der Navi-Leiste sein für weitere Blogs.
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brands4friends - Marken zum Freundschaftspreis - 1 views

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    Hier die große Burda-Community - offiziell nur mit Einaldung - aber überall liegen Gutscheine aus ....
anja c. wagner

| fashionfreax | Street Style Community | Mode Blogs - 4 views

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    Ein Beispiel für eine Modecommunity, von denen es scheinbar sehr viele gibt - in allen möglichen Sprachen?
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    "Ist bestimmt nicht das beste Beispiel," - es wäre zu überlegen, an welchen Kategorien man Wertungen der Communities vornimmt. Vielleicht ist fashionfreax super beliebt bei seinen NutzerInnen genau aufgrund dieser amateurhaften Fotos? Ist jetzt nur eine provokante Frage meinerseits - ich weiss weder etwas über die Nutzungszahlen, noch über den Einfluss dieser Seite auf die Kaufaktivitäten der Nutzerinnen (sind es vornehmlich Frauen?)
anja c. wagner

mixmit.de - deine Musikcommunity - Home - 2 views

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    Kollaborative Musikentwicklung?
anja c. wagner

Design for America - 4 views

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    Wer etwas Geld verdienen möchte - hier ein interessanter Wettbewerb, offene Daten transparent zu visualisieren.
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Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 3 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
anja c. wagner

Blogparade + Sonderheft Kulturmanagement Network + stARTconference: Geschäfts... - 2 views

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    Hier eine Sammlung an alternativen Geschäftsmodellen - vornehmlich aus dem Kulturkontext
anja c. wagner

48 Hour Magazine - 0 views

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    Schnelligkeit als Charakteristikum moderner Businessmodelle?
anja c. wagner

"Privacy and Publicity in the Context of Big Data" - 1 views

  • Privacy is not about control over data nor is it a property of data.  It's about a collective understanding of a social situation's boundaries and knowing how to operate within them.  In other words, it’s about having control over a situation. It's about understanding the audience and knowing how far information will flow.  It’s about trusting the people, the situating, and the context.  People seek privacy so that they can make themselves vulnerable in order to gain something: personal support, knowledge, friendship, etc.
  • 1) Security Through Obscurity Is a Reasonable Strategy 2) Not All Publicly Accessible Data is Meant to be Publicized 3) People Who Share PII Aren’t Rejecting Privacy 4) Aggregating and Distributing Data Out of Context is a Privacy Violation 5) Privacy is Not Access Control
  • Social norms can and are changing, but that doesn't mean that privacy has been thrown out the door. People care deeply about privacy, care deeply about maintaining context.  But they also care about publicity, or the right to walk out in public and be seen. 
  • ...5 more annotations...
  • This goes back to our methodological conundrum with Big Data.  Not all data are created equal and it's really hard to make reasonable interpretations from 30,000 feet without understanding the context in which content is produced and shared.  Treating data as arbitrary bytes is bound to get everyone into trouble. So we’re stuck with an ethical conundrum: do we err on the side of making sure that we care for those who are most likely to be hurt or do we accept the costs of exposing people?  
  • During its tenure, Facebook has made a series of moves that have complicated people's understanding of context, resulting in numerous outpourings of frustration over privacy. 
  • People don't seek privacy when they have something to hide.  They hide because they want to maintain privacy.  They seek privacy because they are social creatures who want to understand the context and manage information accordingly.  They seek privacy because they want to be socially appropriate and make themselves vulnerable to those around them.  People hide in plain sight all the time, but this is getting trickier and trickier with each new technology. 
  • Big Data is made of people. People producing data in a context.  People producing data for a purpose.  Just because it's technically possible to do all sorts of things with that data doesn't mean that it won't have consequences for the people it's made of. And if you expose people in ways that cause harm, you will have to live with that on your conscience.
  • Privacy will never be encoded in zeros and ones.  It will always be a process that people are navigating.  Your challenge is to develop systems and do analyses that balance the complex ways in which people are negotiating these systems.  You are shaping the future. I challenge you to build the future you want to inhabit.
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    Toller Vortrag von danah boyd - v.a. mit Blick auf die Datenschutz-Veränderungen bei Facebook
anja c. wagner

South Park-Episodenplayer - You Have 0 Friends - 4 views

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    Lusitges Video zum Freundschaftsbegriff von Facebook
anja c. wagner

"Viele Führungskräfte sind zu alt für Social Media" - 1 views

  • Viele Unternehmen entdecken jetzt erst den Einsatz sozialer Medien wie Facebook oder Twitter für ihre Zwecke. Sandra Sieber, Professorin für Informationssysteme an der IESE Business School in Barcelona, hat im Auftrag von Cisco Unternehmen nach ihren tatsächlichen Erfahrungen befragt und zeigt, welche Hindernisse überwunden werden müssen.
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    Einsatzszenarien von Social Media im schnellen Überblick - allerdings oll laut Prof. Kruse Alter keine Rolle spielen ... wer hat recht?
anja c. wagner

Board800 : Flex / Flash / Red5 based Interactive Whiteboard - 9 views

  • An interactive multi-user (shared) whiteboard application Use it for tutoring, collaborative live training, brainstorming, prototyping An online replacement of your paintbrush application
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    Wer von den Kreativen probiert das denn mal aus und berichtet hier kurz von ihren/seinen Erfahrungen - vielleicht im Kommentar zu diesem Link?
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    das ist interessant - besten dank dafür :-) die kollaboration scheint mir noch ein wesentliches feature zu sein - also mit mehreren personen an einer visualisierung zu arbeiten - quick & dirty ...
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    ok, kann man denn auch asynchron in einer datei arbeiten? und könntest du den link zu deiner demo hierhin kopieren? vielleicht kann sich einE andereR teilnehmerIn dieses themas annehmen?
anja c. wagner

Cologne Commons | Konferenz und Festival für digitale Kultur - 3 views

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    Für die Kulturinteressierten im Kurs ...
anja c. wagner

Adobe - Adobe ConnectNow - 6 views

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    Meines Wissens für Videokonferenzen mit max. 3 Personen kostenfrei - von der Funktionalität her vergleichbar mit unserem Virtual Classroom.
anja c. wagner

Anthropologe des Web 2.0 über das Lernen: "Wissen vermitteln ist primitiv" - ... - 2 views

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    Interview von Sebastian Hirsch aka @cervus mit Prof. Wesch, mehrfach ausgezeichneter Prof aus Amiland
anja c. wagner

Enterprise 2.0-Studie « centrestage - 1 views

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    "In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht: * Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen * Enterprise 2.0 im strategischen Kontext * Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen * Der technologische Kern von Enterprise 2.0 * Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis * Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Einführungsstrategie * Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes"
anja c. wagner

Bewerbungsgespräche: Soziale Netzwerke nicht von Belang: INTERNET - nachricht... - 4 views

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    Noch kann man sich sicher fühlen in den sozialen Netzwerken - zumindest was den nächsten Job anbelangt
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