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Contents contributed and discussions participated by anja c. wagner

anja c. wagner

Social Media Prisma - ethority weblog - 2 views

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    Conversations in Social Media - im Überblick
anja c. wagner

Future of Web Strategy » Blog Archive » Social Targeting und Advertising - 2 views

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    Werbung der Zukunft?
anja c. wagner

Urheberrecht: Döpfners Kampf gegen die Netzkommunisten | Digital | ZEIT ONLINE - 1 views

  • Vor Kurzem erst hatte Döpfner verkündet, die Texte seiner Medien Welt und Bild im Netz nur noch gegen Geld herauszurücken. Er will das via iPhone erreichen. Wer das Springer-Leseprogramm auf sein Handy lädt, dem sperrt es den freien Netzzugang zu seinen Medien und eröffnet dafür den neuen Bezahlkanal. Wer die Anwendung nicht herunterlädt, liest weiter umsonst.
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    Interessantes Streitgespräch zwischen Axel-Springer-Shef Döpfner und Ariane Hiffington von Huffington Post - alte Medien vs. neue Medien - Kostneloser vs. bezahlter Content
anja c. wagner

Kein Spass mehr im Web 2.0 - Führen wir als Marketiers die Mechanismen des We... - 1 views

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    Interessante Reflektion eines IBM-Marketing-Menschen zu Marketing 2.0 - lesenswert!
anja c. wagner

35 Must-Read Articles for Social Media Marketers | Traffikd - 1 views

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    Hintergrundlektüre zum Thema
anja c. wagner

Best Internet Marketing Posts of 2008: Social Media, SEO, and More » Techiped... - 0 views

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    Sehr ausführliche Liste an relevanten, englischsprachigen Artikeln rund um Social Media Marketing
anja c. wagner

SEO & Search Engine Marketing Mindmap - 1 views

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    Wunderbare Übersicht über relevante Tools
anja c. wagner

Fachaufsatz "Social Media Guidelines für Unternehmen - Regeln für das digital... - 0 views

  • Nachdem viele mit der Erstellung von Social Media Guidelines einhergehende Probleme an der Schnittstelle zwischen Kommunikation/PR und eben rechtlichen Einflüssen liegen, haben Saim Alkan, Geschäftsführer der Online-Kommunikationsagentur aexea GmbH – communication. content. consulting, seine Kollegin Manuela Müller und ich im Rahmen eines intensiven Austausches den nachfolgenden Beitrag erstellt. Der Aufsatz stellt erstmals sowohl kommunikationswissenschaftliche als auch juristische Aspekte von Social Media Guidelines in den Mittelpunkt.
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    Weiss nicht, ob diese Guidelines Sinn machen - noch keine Zeit gefunden für Lektüre
anja c. wagner

eVideo 2.0 an der HTW Berlin » Blog Archive » Miteinander Markten im Web 2.0:... - 1 views

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    Super Beitrag von Martin Lindner zum Marketing im Web 2.0. Für den Fall, Ihr lest unseren eVideo-Weblog nicht .. ;-)
anja c. wagner

"Ja, aber…" - 11 populäre Einwände gegen Social Media (und wie man sie entkrä... - 1 views

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    Schöne Liste an oft gehörten Einwänden. Allerdings habe ich langsam das Gefühl, als wäre die Notwendigkeit, Social Media zu nutzen, zusehends akzeptierter ...
anja c. wagner

Eine Social Media-Landschaft: - 2 views

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    Damit Euch diese Information auch erreicht, speichere ich diesen Blogbeitrag in diigo ab ...
anja c. wagner

e20cases | Scribd - 2 views

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    Case Studies in Unternehmen, die Social Media einsetzen
anja c. wagner

Es bedurfte nur eines Tweets - Der Freitag - 2 views

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    Schönes Lehrstück über ungewolltes Social Media Marketing ...
anja c. wagner

2009 ist der Durchbruch für den breiten Einsatz von Enterprise 2.0 - Ein Beri... - 1 views

  • Die ausgewählten Praxisbeispiele (u.a. Otto, Siemens, SUN, Westaflex, Bundeswehr) zeigten deshalb nicht warum man Enterprise 2.0 einsetzen sollte sondern wie weit die Durchdringung  in den Unternehmen bereits ist. Der Einsatz von Social Software in Unternehmen steht vor der entscheidenden Schwelle Bestandteil täglicher Arbeitsprozesse zu werden.
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 1 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

eco polITalk: Die "Digitale Mentalität" 2009 : netzpolitik.org - 2 views

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    Gute Zusammenfassung zu einer Veranstaltung, in der es um alte und neue, zukünftige Geschäftsmodelle ging.
anja c. wagner

Enterprise 2.0 SUMMIT: Livestream - 4 views

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    Wer live an der gerde laufenden Konferenz teilnehmen möchte ...
anja c. wagner

The Future of the Social Web - 3 views

  • In the report, Forrester documents the evolution and direction of the Social Web in several distinct stages:
  • 1. The era of social relations
  • 2. The era of social functionality
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  • 3. The era of social colonization
  • 4. The era of social context
  • 5. The era of social commerce
  • Whereas in Social Media, content is still king, in the business of social networking, data is its currency.
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    Die Entwicklung der sozialen Netzwerke in der nächsten Zukunft - als treibende Kraft für Kommerz und Innovation, so die Forrester-Studie
anja c. wagner

control your info - 2 views

  • We discovered that many groups on Facebook are left without an administrator. All we needed to find these groups was one quick Google search. The search results also revealed many groups that already had been hijacked by various people. Their intentions remain unclear.
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    Hier einige Sicherheitshinweise für den Facebook-Gebrauch von einer Hacker-Gruppe aus Schweden. Die Seiten der Navigationsleiste sind lesenswert!
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