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anja c. wagner

Wettbewerb für junge Menschen | DsiN - 0 views

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    BITKOM sucht nach Meinungen junger Menschen, wie sich die Digitale Idenität bis 2020 ausgestalten sollte
anja c. wagner

Fachaufsatz "Social Media Guidelines für Unternehmen - Regeln für das digital... - 0 views

  • Nachdem viele mit der Erstellung von Social Media Guidelines einhergehende Probleme an der Schnittstelle zwischen Kommunikation/PR und eben rechtlichen Einflüssen liegen, haben Saim Alkan, Geschäftsführer der Online-Kommunikationsagentur aexea GmbH – communication. content. consulting, seine Kollegin Manuela Müller und ich im Rahmen eines intensiven Austausches den nachfolgenden Beitrag erstellt. Der Aufsatz stellt erstmals sowohl kommunikationswissenschaftliche als auch juristische Aspekte von Social Media Guidelines in den Mittelpunkt.
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    Weiss nicht, ob diese Guidelines Sinn machen - noch keine Zeit gefunden für Lektüre
anja c. wagner

eco polITalk: Die "Digitale Mentalität" 2009 : netzpolitik.org - 2 views

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    Gute Zusammenfassung zu einer Veranstaltung, in der es um alte und neue, zukünftige Geschäftsmodelle ging.
anja c. wagner

Cologne Commons | Konferenz und Festival für digitale Kultur - 3 views

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    Für die Kulturinteressierten im Kurs ...
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 3 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
anja c. wagner

My Work and Life with the Cloud | webciety - 6 views

  • Fazit Mein digitales Ich ist stark vercloudet. Es fühlt sich nicht schlimm an oder so. Abhängigkeiten ist ein Kennzeichen des digitalen Zeitalters. Wenn eine Festplatte runterfällt, komme ich an die Daten im Zweifel ungefähr so schwer und kostenaufwändig ran, als lägen sie in einem Bunker in New Mexico. Wenn Gmail oder Dropbox allerdings kaputtgehen oder geknackt werden, dann habe ich ein Problem, ungefähr vergleichbar mit einem Wohnungseinbruch. Private Daten in der Cloud und bei Unternehmen sind für mich aber ganz offensichtlich ein eingehbares Risiko nach dem Prinzip “Ungebranntes Kind scheut das Feuer nicht”. Der große Hemmschuh ist derzeit klar die mangelhafte Vernetzung der dutzenden Cloud-Services untereinander. Ein großes Riesensystem anzustreben, wäre unklug, schon jetzt bin ich mit der gleichzeitigen Nutzung der vier bis fünf relevanten Cloudservices aus dem Hause Google nur mäßig glücklich. Die ergänzende Benutzung unterschiedlicher Plattformen ist eine Art, wenigstens ein bisschen Kontrolle zu behalten. Allerdings müsste dafür ein einfacherer, besserer, verbindlicherer Standard der Kommunikation zwischen den Plattformen geschaffen werden. Die Technologie gäbe es längst, damit etwa Facebook-Kontakte, Gmail-Adressen und Handytelefonnummern im iPhone nahtlos und geschmeidig miteinander verschmelzen – es wird bloss aus kleingeistigen Abgrenzungsgründen noch nicht getan – oder so verkompliziert, dass es unpraktikabel wird. Bis es soweit ist, bleibt meine Cloudwelt so zusammengestückelt und flickendurchwirkt, wie sie da beschrieben oben ist. Immerhin.
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    Dies zur persönlichen Arbeits- und Lebensorganisation des gerne vons ich sprechenden Herrn Lobo
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    Find ich auch gut, dass die Tools sich besser unter einander vernetzen sollten. Datensicherheit ist halt auch immer ein Punkt, den man beachten sollte. Gmail will ja jetzt das TAN verfahren beim E-Mail Abruf einführen (per SMS eine TAN, die dich dann authorisiert).
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    Geb ich dir recht. Aber Facebook ist ja nun kein "Standard" in dem Sinne, nur weil viele Smartphones Zugriff haben. Eher sehe ich Facebook als langsam heranwachsendes Monopol, was Studivz, Lokalisten und weitere Freunde-Finde-Seiten (die mir nicht mehr einfallen, weil vergessen) verdrängt. Und nun will jeder auf den Zug "Facebook" aufspringen und Facebook für seine Zwecke nutzen. Aber Facebook ist auf jeden Fall ein Vorbild für gute Schnittstellen-Bereitstellung. Ich wünsche mir eine Dropbox, die das Bearbeiten von Word-Dateien ermöglicht nach Google-Docs manier und gleichzeitig auch Kommentier-Funktionen erlaubt. Dazu gibt es entweder die Option, dass Dropbox das programmiert oder dass es bessere Schnittstellen gibt, damit ich den vorhandenen Google-Docs Account mit Dropbox verbinden kann, damit ich nicht (wie heute von acw angesprochen) auf Microsoft Office angewiesen bin und die Dateien gleichzeitig bearbeitet werden können.
Corinna Linde

Scobel-Magazin heute abend 21:00 Uhr - 0 views

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    sicher ganz interessant, beleuchtet den kulturwandel durch web 2.0
anja c. wagner

Kommunikationsstratege Martin Grothe: Krisen-Navigator fürs Web der Gerüchte ... - 1 views

  • Im Internet lässt sich zudem nicht nur Krisenkommunikation betreiben. Großen Einfluss hat der digitale Meinungsraum auch auf die Entscheidungen von Studenten, Absolventen und Kandidaten, wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht. Auch hier können Datenerhebungen helfen, besser zu verstehen, was die Fachkräfte, die man einstellen will, vom eigenen Unternehmen erwarten.
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    Ich bin skeptisch, ob es solch großer Monitoring-Initiativen bedarf. Wer gute Arbeit leistet und sinnvolle Produkte anbietet, kann m.E. auf die Selbstregulierung der Netze bauen ...
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