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anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 1 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

Enterprise 2.0-Studie « centrestage - 1 views

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    "In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht: * Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen * Enterprise 2.0 im strategischen Kontext * Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen * Der technologische Kern von Enterprise 2.0 * Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis * Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen * Einführungsstrategie * Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes"
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 3 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
anja c. wagner

Stil in Berlin - 2 views

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    Einer der bekanntesten Blogs in der Modeszene - hilfreich dürfte auch die Blogroll rechts in der Navi-Leiste sein für weitere Blogs.
anja c. wagner

My Work and Life with the Cloud | webciety - 6 views

  • Fazit Mein digitales Ich ist stark vercloudet. Es fühlt sich nicht schlimm an oder so. Abhängigkeiten ist ein Kennzeichen des digitalen Zeitalters. Wenn eine Festplatte runterfällt, komme ich an die Daten im Zweifel ungefähr so schwer und kostenaufwändig ran, als lägen sie in einem Bunker in New Mexico. Wenn Gmail oder Dropbox allerdings kaputtgehen oder geknackt werden, dann habe ich ein Problem, ungefähr vergleichbar mit einem Wohnungseinbruch. Private Daten in der Cloud und bei Unternehmen sind für mich aber ganz offensichtlich ein eingehbares Risiko nach dem Prinzip “Ungebranntes Kind scheut das Feuer nicht”. Der große Hemmschuh ist derzeit klar die mangelhafte Vernetzung der dutzenden Cloud-Services untereinander. Ein großes Riesensystem anzustreben, wäre unklug, schon jetzt bin ich mit der gleichzeitigen Nutzung der vier bis fünf relevanten Cloudservices aus dem Hause Google nur mäßig glücklich. Die ergänzende Benutzung unterschiedlicher Plattformen ist eine Art, wenigstens ein bisschen Kontrolle zu behalten. Allerdings müsste dafür ein einfacherer, besserer, verbindlicherer Standard der Kommunikation zwischen den Plattformen geschaffen werden. Die Technologie gäbe es längst, damit etwa Facebook-Kontakte, Gmail-Adressen und Handytelefonnummern im iPhone nahtlos und geschmeidig miteinander verschmelzen – es wird bloss aus kleingeistigen Abgrenzungsgründen noch nicht getan – oder so verkompliziert, dass es unpraktikabel wird. Bis es soweit ist, bleibt meine Cloudwelt so zusammengestückelt und flickendurchwirkt, wie sie da beschrieben oben ist. Immerhin.
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    Dies zur persönlichen Arbeits- und Lebensorganisation des gerne vons ich sprechenden Herrn Lobo
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    Find ich auch gut, dass die Tools sich besser unter einander vernetzen sollten. Datensicherheit ist halt auch immer ein Punkt, den man beachten sollte. Gmail will ja jetzt das TAN verfahren beim E-Mail Abruf einführen (per SMS eine TAN, die dich dann authorisiert).
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    Geb ich dir recht. Aber Facebook ist ja nun kein "Standard" in dem Sinne, nur weil viele Smartphones Zugriff haben. Eher sehe ich Facebook als langsam heranwachsendes Monopol, was Studivz, Lokalisten und weitere Freunde-Finde-Seiten (die mir nicht mehr einfallen, weil vergessen) verdrängt. Und nun will jeder auf den Zug "Facebook" aufspringen und Facebook für seine Zwecke nutzen. Aber Facebook ist auf jeden Fall ein Vorbild für gute Schnittstellen-Bereitstellung. Ich wünsche mir eine Dropbox, die das Bearbeiten von Word-Dateien ermöglicht nach Google-Docs manier und gleichzeitig auch Kommentier-Funktionen erlaubt. Dazu gibt es entweder die Option, dass Dropbox das programmiert oder dass es bessere Schnittstellen gibt, damit ich den vorhandenen Google-Docs Account mit Dropbox verbinden kann, damit ich nicht (wie heute von acw angesprochen) auf Microsoft Office angewiesen bin und die Dateien gleichzeitig bearbeitet werden können.
anja c. wagner

Confluence Community Day 2009 - Erfolgsfaktoren der Wiki-Einführung » frogpond - 1 views

  • Im Mittelpunkt der Argumentation standen die Design Patterns von Christopher Alexander, deren (durchaus freie) Interpretation in Form von Wikipatterns und Ideen zur Implementierung. Dass dabei Unternehmensrealitäten und Informationspathologien eine Rolle spielen ist selbstverständlich – Wikis setzen an der Unternehmensrealität an bzw. spiegeln diese wider. Die Akzeptanz eines Wikis in einer Organisation hängt so mehr von einem angemessenen Vorgehen bei der Einführung ab, als vielen Akteuren häufig bewusst ist … und die Einführung eines Wikis sollte von einem geeigneten Change-Management-Prozess begleitet werden. Gerade im Kontext von Enterprise 2.0 sind wir da schon weit in der Diskussion – und verstehen dieses immer mehr als “social business design” und immer weniger als technologieorientiertes IT-Thema.
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    Ergänzend zu dem Link, er eben gepostet wurde, hier ein Verweis auf einen entsprechenden Foliensatz
anja c. wagner

Gastbeitrag des SZ-Magazins: Deutsche Blogs funktionieren nicht - taz.de - 0 views

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    Der zweite Artikel in kürzester Zeit, der aus amerikanischer Sicht das Problem der Deutschen mit Blogs aufführt ...
anja c. wagner

Fehlende Netzeffekte, Enterprise-Software, Compliance, Hierarchie: Welche Faktoren das ... - 0 views

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    Nur weil das Prinzip der Selbstorganisation bei viel beachteten Projekten wie Linux oder der Wikipedia zu erstaunlichen Ergebnissen führt, muss es in der Firma noch lange nicht klappen. Stolpersteine gibt es jedenfalls genug.
anja c. wagner

Stand der betrieblichen Weiterbildung auf der Web 2.0-Skala - 0 views

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    Vortrag von Jochen Robes auf der eVideo Online-Konferenz 2008
anja c. wagner

Exciting Commerce: HackFwd: Lars Hinrichs und das Finanzierungsmodell der Zukunft - 1 views

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    "Lars Hinrichs hat mit der Agentur IDEO zusammen HackFwd entwickelt, ein Modell, das sich speziell an Entwickler wendet und das in der Web/Techszene für enormes Aufsehen gesorgt hat:" Hier folgt ein Video ...
anja c. wagner

PR Blogger: Folgen Sie uns in die Twitter-Unternehmenskommunikation - 0 views

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    "Die Zahlen machen deutlich, wie sehr Twitter noch am Anfang einer erstaunlichen Entwicklung steht. Zwar ist das Wachstum ein außerordentliches, doch nur wenige Twitterer erzielen hierzulande eine große Reichweite. Das ist jedoch gerade aus der Sicht von Marketing und PR spannend, weil Sie schon heute herausfinden können, wer diese Influencer für Ihre Branche sind. Denn je früher Sie Online Relations zu diesen Multiplikatoren aufbauen, desto eher profitieren Sie später von der Echtzeitkommunikation."
anja c. wagner

creative*glasses: Der Mensch steht im Zentrum der Kreativität oder im Gefängn... - 0 views

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    Guter Beitrag zum Thema, wie bedeutend die Kreativität un wei unbedeutend die einzelnen Tools sind
anja c. wagner

Advisign - Recht und Webdesign » Blog Archiv » Leitfaden: Rechtsfragen beim T... - 1 views

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    "Zunächst eine kurze Übersicht, der behandelten Themen: 1. Twitter in aller Kürze erklärt 2. Geschäftliche Twitternutzung birgt Gefahren 3. Geschäftliche Twitternutzung liegt öfter vor als man denkt! 4. Unzulässige Twitternamen 5. Aufpassen bei der Wahl des Avatars 6. Wem gehören Tweets? 7. Tweets, die kürzesten Urheberrechtsverletzungen 8. Meinungen und Behauptungen - gekonnte Kritik in 140 Zeichen 9. Wettbewerbsrecht vs. Twitterkultur 10. Wer geschäftlich twittert, braucht ein Impressum 11. Die solidarische Linkhaftung 12. Privatsphäre - für manche mehr für manche weniger 13. Grenzen setzen für Arbeitnehmer und andere Twitterbeauftragte 14. Volle Haftung beim ReTweeting 15. Keine Twitterwalls ohne Aufpasser 16. Fazit"
anja c. wagner

Alert settings - AWE 2.0 | Diigo - Groups - 4 views

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    Hier lässt sich der Email-Alert der AWE 2.0-Gruppe einstellen. Empfehlung für die Dauer des Kurses: Immediately
anja c. wagner

Enterprise 2.0 & Recht - Blogs, Wikis & Social Networks im Intranet (TEIL 3 Arbeitsrech... - 2 views

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    "In meinem dritten und damit abschließenden Beitrag der Reihe „Enterprise 2.0 & Recht" möchte ich nach TEIL 1 zu Datenschutz und Datensicherheit TEIL 2 zum Urheberrecht und Recht am eigenen Bild nun noch auf die arbeitsrechtlichen Implikationen bei der Integration von Social Software im Unternehmen eingehen, bevor ich mit einer allgemeinen Zusammenfassung und Hinweisen zum Umgang mit rechtlichen Risikofaktoren schließe."
anja c. wagner

Werbebranche: "Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen" - SPIEGEL ONLINE... - 0 views

  • Die sozialen Medien definieren das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu - doch die Konzerne investieren kaum Geld in ihre Erforschung. Die Folge: Entfremdung. Sprache und Denkweise der neuen Zielgruppen bleiben den Unternehmen verschlossen. Allround-Konzepte für die neuen Marketingplattformen werden nicht entwickelt. Die Kommunikation ist gestört.
  • Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen.
  • In der Tat, das klassische Agenturmodell verliert an Bedeutung.
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    Am Freitag ist Marketing-Tag und der Leiter des Marketing-Clubs Berlin spricht deutliche Worte
anja c. wagner

Kommunikationsstratege Martin Grothe: Krisen-Navigator fürs Web der Gerüchte ... - 1 views

  • Im Internet lässt sich zudem nicht nur Krisenkommunikation betreiben. Großen Einfluss hat der digitale Meinungsraum auch auf die Entscheidungen von Studenten, Absolventen und Kandidaten, wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht. Auch hier können Datenerhebungen helfen, besser zu verstehen, was die Fachkräfte, die man einstellen will, vom eigenen Unternehmen erwarten.
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    Ich bin skeptisch, ob es solch großer Monitoring-Initiativen bedarf. Wer gute Arbeit leistet und sinnvolle Produkte anbietet, kann m.E. auf die Selbstregulierung der Netze bauen ...
anja c. wagner

NARRATA Consult - mit Geschichten zur Seele von Organisationen - - 0 views

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    Referenz-Projekte der Firma zu erfolgreichen Business-Projekten mittels der Storytelling-Methode
anja c. wagner

Studie: Erfolgsfaktoren für Social Software im Unternehmen » IAO BLOG - 0 views

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    Unser Ziel war es deshalb, ein Modell zu erarbeiten, das aufzeigt, durch welche Ansatz- und Gestaltungspunkte eine hohe Beteiligung der Mitarbeiter an Social Software erreicht werden kann. Dieses Modell haben wir in ein dreidimensionales Studiendesign überführt und in der Unternehmenspraxis getestet.
anja c. wagner

3-1 Aufbau- Ablauforganisation - 0 views

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    Die unterschiedlichen Aufgaben der Aufbau- und der Ablauforganisation
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