Derzeit arbeiten die 3D-Plattformen im Netz noch nach dem so genannten "Walled Garden"-Prinzip: Sie sind allesamt voneinander abgeschottet, wie man dies einst von Online-Diensten in den Neunzigerjahren her kannte. Mit gemeinsamen Standards, die etwa das Rendering von Avataren und Gegenständen vereinheitlichen, soll sich das künftig ändern, schreibt das Technologiemagazin Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Auch der Austausch von Accounts und der nahtlose Übergang von einer Welt zur nächsten sind eines Tages geplant.