Wer schreibt mich? Oder werde ich geschrieben? Gibt es einen Autor oder ist es nur die Schrift die schreibt. Ein Unterbewusstsein setzt Sätze zusammen und formt poetische Zeilen. Der Mensch hat hier nur das Werk ausgeführt…
Hier wird eine Explosion zur Saat eines neuen Lebens. Hinter poetischen Zeilen erstrecken sich die Weiten der menschlichen Sehnsucht und werden vom Dichtergefühl gefangen.
In der Zwischenwelt verbergen sich die fruchtbarsten Gedanken, Aus diesem Nichts zurückgekehrt drückt der Autor seine Emotionen auf die Tastatur. Folge dem Reisenden und finde dich in den Zeilen wieder.
Es gibt keine guten Nachrichten mehr zwischen all dem Tod. Aber Trost geht den schwierigsten Weg. Er führt über das Loslassen. Das ist das Thema der folgenden poetischen Zeilen.
Ein Gedicht beeinflusst vom diamantenen Weg der tibetanischen Meditationspraxis. Ein Austreten der Persönlichkeit, ein Heimkommen des Egos, eine Auflösung aller Gegensätze. Faszinierende Zeilen im neuesten Blogeintrag von Mobla.
Wir rennen einer Idee hinterher. Durch die Geschichte, durch alle Gedanken versuchen wir diese Idee zu fassen. Nur die Poesie kann diese Idee fangen. Diese Idee ist die Liebe.