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James OReilly

Manager-Schelte: Schulbücher machen Unternehmer schlecht - Nachrichten Politi... - 0 views

  • In ihren Schulbüchern werden nur die Exzesse des Systems und Fehlentscheidungen von Managern gelehrt.
  • Karin Andersson ist Mitte 40, verfügt nur über ein begrenztes Kapital, möchte aber ein Solarium eröffnen. Wie stellt sie das am besten an? Dieses unternehmerische Szenario, wie es das Leben nicht schöner schreiben könnte, findet sich in einem schwedischen Schulbuch für die Mittelstufe. Im deutschen Pendant sucht man derlei Gedankenexperimente leider vergebens
  • „Die in deutschen Schulbüchern abgebildete Arbeitswelt ist primär eine Welt der Arbeitnehmer, streckenweise des Handwerks, nur selten eine unternehmerische“, sagt Simone Lässig, Leiterin des Georg-Eckert-Instituts für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig.
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  • Gerade in puncto Praxisorientierung bestehe in Deutschland dringender Nachholbedarf,
  • Mit der 2006 verabschiedeten sogenannten Oslo-Agenda verständigten sich die EU-Staaten darauf, dass in den Schulen ein Unternehmerbild vermittelt werden müsse, das als Lebensziel für junge Menschen ebenso attraktiv und realistisch erscheint wie das eines Arbeitnehmers.
  • systematischen „Hetzjagd gegen die freie Marktwirtschaft“.
  • Unternehmerisches Denken gehört zu den Grundfähigkeiten, die jeder haben muss, der heute eine Schule verlässt
  • Jugendliche gar zu wettbewerbsscheuen Etatisten und Kapitalismuskritikern erzogen werden
  • in Deutschland würden Vorurteile und Misstrauen gegenüber Märkten und Managern geschürt, vermeintliche Gefahren und negative Auswirkungen wirtschaftlichen Handelns betont, Wachstum und Innovation insgesamt skeptisch beurteilt
  • „Wachstum und Beschäftigung hängen wesentlich davon ab, dass wir dazu beitragen, dass unternehmerische Initiative freigesetzt wird.“
  • Deutsche Schulbücher heben bei wirtschaftlichen Themen noch immer die Rolle des Staates hervor
  • Dort glichen die Bücher zuweilen kleinen „Gebrauchsanweisungen“ für das Gründen und Führen einer Firma
James OReilly

Landesrecht BW Ministerium für Kultus, Jugend und Sport | Verwaltungsvorschri... - 0 views

  • Die Schule legt in einem jährlichen Fortbildungsplan ihre schulentwicklungsbezogenen Qualifizierungsanforderungen und Qualifizierungsmaßnahmen fest.
  • Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, ihre berufsspezifischen Kompetenzen zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln.
  • Sie wirken bei der Umsetzung des schulischen Fortbildungsplans aktiv mit, indem sie nach Maßgabe des jeweiligen Fortbildungsplans geeignete Fortbildungsangebote auswählen. Die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung ist vorrangig im Wege kooperativer und motivierender Personalführung durch die Schulleitung sicherzustellen. Unbeschadet der Zuständigkeit der Gesamtlehrerkonferenz nach § 2 Abs. 1 Nr. 2 Konferenzordnung kann die Schulleitung Lehrerinnen und Lehrer in zu begründenden Fällen zur Wahrnehmung bestimmter Fort- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen verpflichten.
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  • Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht auf Förderung im Rahmen einer schulbezogenen und schulübergreifenden Personalentwicklung; diese schließt eine Beratung und gegebenenfalls eine Vereinbarung über die Teilnahme an personenbezogenen Qualifizierungsmaßnahmen durch die Schulleitung ein. Beratung und gegebenenfalls Vereinbarung sind Bestandteil des in regelmäßigen Abständen zu führenden Beratungsgesprächs.
  • Lehrerinnen und Lehrer dokumentieren die von ihnen wahrgenommene Fort- und Weiterbildung durch die Zusammenführung entsprechender Nachweise in einem Portfolio
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