- Interaktive Wertschöpfung -> open innovation !!!
(Buch:Interaktive Wertschöpfung: Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung von Ralf Reichwald (Autor), Frank Piller (Autor) Gabler; Auflage: 2., vollst. überarb. u. erw. Auflage. (25. März 2009))
Kundenrezession Amazon:
Deutlich stellen die Autoren dar, warum die klassische Marktforschung in globalen Wettbewerbsumfeldern überfordert ist. Sie gehen davon aus, dass die Marktforschung nicht mehr ausreichend Information über die vielfältigen und neuartigen Kundenwünsche sammeln kann, sofern sie das Marktakzeptanzrisiko hinsichtlich neuer Produkte senken will. Klassische Marktforschung ist häufig auf `durchschnittliche` Kundenpräferenzen oder die Zufriedenheit mit einem Standardprodukt gerichtet und trägt deshalb der Heterogenität der Kundenwünsche nicht Rechnung. Mit dem Bild des Kunden als passivem Rezipienten neuer Produkte setzt sie oft erst kurz vor oder gar nach der Kaufentscheidung an und dehnt die Informationsgenerierung nicht auf frühere Phasen der Produktentwicklung aus." (S. 8) So sind Konsumenten des Web 2.0 sich selbst die besten Marktforscher, könnte man meinen, wenn das Web 3.0 nicht entwickeln werden würde. Wem das Thema "Open Innovation" und "Mass Customisation" aus unternehmerischen Gründen unter den Nägeln brennt, findet einen anspruchsvollen Einstieg mit dem Buch zur Interaktiven Wertschöpfung.
(Buch:Interaktive Wertschöpfung: Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung von Ralf Reichwald (Autor), Frank Piller (Autor)
Gabler; Auflage: 2., vollst. überarb. u. erw. Auflage. (25. März 2009))
Kundenrezession Amazon:
Deutlich stellen die Autoren dar, warum die klassische Marktforschung in globalen Wettbewerbsumfeldern überfordert ist. Sie gehen davon aus, dass die Marktforschung nicht mehr ausreichend Information über die vielfältigen und neuartigen Kundenwünsche sammeln kann, sofern sie das Marktakzeptanzrisiko hinsichtlich neuer Produkte senken will. Klassische Marktforschung ist häufig auf `durchschnittliche` Kundenpräferenzen oder die Zufriedenheit mit einem Standardprodukt gerichtet und trägt deshalb der Heterogenität der Kundenwünsche nicht Rechnung. Mit dem Bild des Kunden als passivem Rezipienten neuer Produkte setzt sie oft erst kurz vor oder gar nach der Kaufentscheidung an und dehnt die Informationsgenerierung nicht auf frühere Phasen der Produktentwicklung aus." (S. 8) So sind Konsumenten des Web 2.0 sich selbst die besten Marktforscher, könnte man meinen, wenn das Web 3.0 nicht entwickeln werden würde. Wem das Thema "Open Innovation" und "Mass Customisation" aus unternehmerischen Gründen unter den Nägeln brennt, findet einen anspruchsvollen Einstieg mit dem Buch zur Interaktiven Wertschöpfung.
1. Was versteht man unter einer Unternehmensphilosophie?
2. Wie wird sie gebildet bzw wie entwickelt sich weiter?
3.Gibt es Unternehmen die ihre Unternehmensphilosophie mit tools des web2.0 entwickeln?
4. Welche tools werden dabei benutzt?
5.Welche Vorteile und welche Risiken entstehen dadurch?
6. ............
so der rest kann ja noch ergänzt werden, fällt uns dann sicherlich beim arbeiten ein
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