Bei der Folgestudie Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012 ging es darum, herauszufinden, wie professionell Social Media von Schweizer Grossunternehmen eingesetzt wird. Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage der 141 grössten Schweizer Unternehmen, welche im Dezember 2011 durchgeführt wurde und an der sich 53 Unternehmen beteiligt haben.
Dieser Indikator dokumentiert die Internetnutzung der Bevölkerung in der Schweiz, aufgeschlüsselt nach verschiedenen soziodemographischen Merkmalen. Dabei wird deutlich, dass die Internetnutzung hinsichtlich bestimmter Merkmale wie Alter, Bildung und Einkommen variiert, es kommt diesbezüglich gewissermassen zu einem „digitalen Graben" zwischen verschiedenen Nutzergruppen.
Für Journalisten sind Blogs sind inzwischen zum festen Bestandteil der Redaktionsarbeit geworden. Zwei von drei Journalisten nutzen sie für Recherchen.
Ein Überblick | Virtuelles Engagement der Jugendarbeit | Nationales Programm Jugend und Medien | Leben ohne Internet? | Datenschutz | Eine entwicklungspsychiatrische Perspektive | Cyberbullying | «Alkohol? Kenn dein Limit.» | Online Streetwork | Soziale Netzwerke in der Jugendarbeit
Facebook, Google+, Twitter und Co. spielen in Freizeit und Beruf eine immer größere Rolle: Auf 186 Seiten stellt c't extra soziale Netze die Social-Media-Welt vor, gibt praktische Tipps, greift Datenschutzthemen auf und erklärt, wie man beruflich davon profitiert.
Egal ob Sie zur Generation der digital natives gehören und die digitalen Medien selbstverständlich und in verschiedenen Lebensbereichen nutzen oder ob Sie ein mehr oder weniger versierter digital immigrant sind: Die Neuen Medien beschäftigen und erregen die Gemüter, im positiven Sinne wie auch als Irritation und Ärgernis.
In dieser Ausgabe von SozialAktuell beschäftigen wir uns für einmal nicht mit dem Suchtpotential der Neuen Medien oder ihren Auswirkungen auf den Alltag von jungen und älteren Menschen. Vielmehr möchten wir ihr Potential als Werkzeug oder Instrument für die Soziale Arbeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln unter die Lupe nehmen. Neue Organisationsformen, neue Kommunikationswege auch in der Beratung und ein komplexes Informationsmanagement sind nur einige Beispiele für mögliche Anwendungsbereiche der Neuen Medien im praktischen Alltag der Sozialen Arbeit.
Jugendliche unterschätzen den Marktwert ihrer Datenspuren.
Jugendliche sind keine Technikfreaks, selbst wenn sie Internet intensiv nutzen. Sie kennen die Regeln für sicheres Surfen. Hingegen ist ihnen nicht bewusst, dass ihre Datenspuren gezielt vermarktet werden. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht von TA-SWISS (Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung), der die Gespräche von rund 100 Jugendlichen auswertet.
n den letzten Jahren hat das Internet unseren Alltag revolutioniert. Es hat sich zu einem unentbehrlichen Informations- und Kommunikationsinstrument entwickelt; die Konsum- und Unterhaltungsgüter, die es bietet, entsprechen einer grossen, wachsenden Nachfrage.
Lokalisiert und identifiziert. Wie Ortungstechnologien unser Leben verändern. Studie des Zentrums für Technologiefolgen-Abschätzung. Lorenz Hilty, Britta Oertel, Michaela Wölk, Kurt Pärli.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. veröffentlicht einen Leitfaden mit zehn Tipps für den geschäftlichen Umgang im Social Web. Die Handlungsempfehlungen der Fachgruppe Social Media im BVDW sprechen Unternehmen sowie beschäftigte Mitarbeiter an und dienen als Grundlage für individuelle Unternehmensrichtlinien.
Während für viele Menschen die Nutzung sozialer und interaktiver Medien selbstverständlich zum Alltag gehört, ist dieser Trend für den Dritten Sektor noch neu. Vielen Nonprofit-Organisationen geht es mit den sozialen Medien nicht anders als kleinen und mittleren Unternehmen: Sie nehmen wahr, dass sich die Medienwelt um sie herum verändert und sehen sich gezwungen darauf zu reagieren.
Im Film stolpert "Herr Bohne" über einige Fallstricke des Social Web. Der Tchibo Film will Mitarbeiter für Chancen und Risiken des Web 2.0 sensibilisieren. Mehr Informationen auch unter www.tchibo.com/blog
Hier werden alle Social-Media-Monitoring-Werkzeuge vorgestellt, die speziell für den deutschsprachigen Markt verfügbar sind. An dieser Stelle sei auf eine sehr gute und klare Definition von Social Media Monitoring verwiesen.
Das Ziel von Medienbewachen.de ist es, einen Weg durch den Dschungel von Social-Media-Monitoring-Werkzeugen zu bahnen. Dieses Portal soll ein Ausgangspunkt zur Recherche sein und einen Vergleich der verschiedenen Werkzeuge erleichtern.