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Home/ PR im Social Web/ Group items tagged Debatte

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PR? Kotz. Spei. Würg. Krampf. Schüttel. - 2 views

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    An Deutlichkeit kaum zu überbieten. Wie ein kritischer Journalist für die PR eine Lanze bricht. Ein Beitrag zu einer ewigen Debatte.
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W&V: ING-Diba und die Facebook-Veganer: "Wir wollen nichts zensieren." - 1 views

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    Nach einem Werbespot mit Dirk Novitzki in einer Metzgerei prasselt auf die FB-Seite der ING-Diba die geballte Wut einiger Veganer und Vegetarier ein. Kunden der Bank stellen sich unaufgefordert hinter ihre Bank und finden lobende Worte. Die Mitarbeiter selbst halten sich zurück. Inzwischen stiegen die Zahl der Fans auf ein einen Rekordwert. Unternehmenssprecher Kauselmann ist zufrieden.
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Meedia: Ruhig Blut: keine Furcht vor Shitstorms! - 0 views

  • was alle Shitstorms gemeinsam haben: Sie ziehen vorbei. Einige halten sich länger, andere klingen schon nach wenigen Tagen wieder ab
  • Doch für den eigenen Seelenfrieden gilt es zu unterscheiden zwischen einem unkontrollierbaren Shitstorm, der durch das Social Web rollt, und einer hitzig geführten Debatte unter tausenden bzw. zehntausenden Nutzern auf Ihrer Fanpage.
  • Facebook probiert in den Timelimes permanent neue Darstellungsvarianten aus.
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  • übernimmt Facebook das "Teilen" jetzt eigenhändig.
  • Shitstorm-Prävention kann maximal darin bestehen, auf den Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Verhindern lässt sich ein Sturm der Entrüstung allerdings in vielen Fällen nicht. Fällt eine Facebook-Seite einem Shitstorm zum Opfer, gilt es, den korrekten Umgang miteinander zu gewährleisten.
  • Ist es einem Seitenbetreiber nicht mehr möglich, eine Kommunikation gemäß den Facebook-Statuten zu führen, kann und darf jeder Seitenbetreiber die entsprechenden Einträge löschen. Das sollte allerdings das letzte Mittel der Wahl sein.
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    Sechs Gründe, warum Sie dennoch nicht in Panik verfallen sollten.
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Facebook: der gefälschte und gekaufte Fan | Off the record - 0 views

  • Nützlich ist das nicht. Schließlich geht es bei Facebook nicht um Fanzahlen, schon gar nicht um eingekaufte. Kommunikationsberater Mirko Lange, der zum Thema gekaufte Fans dieser Tage eine Debatte bei Facebook angestoßen hatte, schreibt völlig berechtigt: “Auf Facebook zum Beispiel geht alles darum „Fans“ zu bekommen. Aber das ist ein Irrglaube. Man gewinnt auf Facebook keine Fans. Man gewinnt nur „Gefällt-mir-Klicker“. Echte Fans gewinnt man durch echtes Handeln. Durch gute, kundennahe Produkte. Durch guten, kundennahen Service. Durch gutes, kundennahes Verhalten!”
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    Olaf Kolbrück über käufliche Facebook-Fans und ihren (geringen) Wert.
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