"Demokratie, Bilderberg-Konferenzen, die Feinheiten zwischen den Begriffen Wut und Zorn, Schwächen im Bildungssystem: Immer wieder wird den Piraten vorgehalten, dass sie oberflächlich sind, keine Ahnung von Politik haben und noch nicht mal fundiert eine Meinung vertreten können. Für den 54-jährigen Joachim Paul, dem Spitzenkandidat für die Piraten in Nordrhein-Westfalen, scheint die späte Berufung in die Landespolitik eine Herzensangelegenheit zu sein. Bildungspolitik ist eines seiner Kernthemen, für das er sich, wenn er ins Düsseldorfer Landesparlament einziehen wird, stark machen möchte."