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Mela Eckenfels

Das Ende ist gekommen! | Flaschenpost - 0 views

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    "Jetzt haben es die Berliner Piraten doch tatsächlich geschafft und alle 15 Kandidaten in das Abgeordnetenhaus entsendet. Für alle etablierten Parteien und deren Anhänger ein Schock. Wird Berlin, oder sogar die ganze Demokratie jetzt untergehen? Wenn man den zahlreichen Kommentaren in Onlinemedien und diversen sozialen Netzwerken glauben kann, dann ja. Das Ende ist gekommen!Investoren werden nicht mehr nach Berlin kommen, weil es dort diese Piratenpartei gibt. Der Name wird der Wirtschaft unglaublichen Schaden zufügen. Wenn es eine Rezession geben wird, dann nur wegen den Piraten. Kriminelle werden die Transparenz ausnutzen, um Daten zu stehlen. Höchstwahrscheinlich werden diese dann an China verkauft. Man weiß ja, dass dort alle bösen Hacker wohnen."
Mela Eckenfels

Piratische Protestwähler - Protestpartei Piraten: Totengräber der Demokratie | Cicero Online - 0 views

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    "„Vertraue keinem Plakat - informiere dich" war einer der Piraten-Slogans im Berliner Wahlkampf. Wer aber eine Außenseiterpartei wählt, nur weil er glaubt, dem politischen Establishment damit einen Tort antun zu können, schaufelt der Demokratie ihr eigenes Grab. Die Welt ist ungerecht und Wahlen sind es deswegen natürlich auch. Das ist es ja gerade, was die ganze Angelegenheit letztlich so spannend macht und ihr einen so großen Unterhaltungswert verleiht. Wenn nicht jeder politische Analphabet das grundgesetzlich verbriefte Recht hätte, sonntags seinen Ressentiments per Kreuzchen freien Lauf zu lassen, ginge es doch bloß um die schiere Kompetenz der Kandidaten - und Überraschungen blieben aus."
Mela Eckenfels

Lauer (Piraten) und Heilmann (CDU): Das etwas andere Sondierungsgespräch - Wahlen - Politik - Tagesspiegel - 0 views

  • 35 Minuten redeten Christopher Lauer und Thomas Heilmann miteinander im Tagesspiegel-Gebäude. Für die Druckausgabe musste das Gespräch gekürzt werden. Hier lesen Sie das ausführliche Interview - samt Video. Wir wollen ein transparentes Interview führen: Wir fragen, Sie reden, wir schreiben das auf, machen es lesbar – und fertig. Keine Redaktion im Nachhinein, nur blockweises Kürzen für die gedruckte Ausgabe, sonst nichts – einverstanden?
Mela Eckenfels

Umfrage: Berlin-Erfolg gibt Piraten bundesweit R - 0 views

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    OMG! SpOn berichtet über die Piraten, und es nicht in Netzwelt sondern unter Politik! http://t.co/KvdZVE79
Mela Eckenfels

Berlinwahl: „Könnt ihr mal mit dem WLAN helfen?" - Der Freitag - 0 views

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    Nicht nur ins Abgeordnetenhaus ziehen die Piraten ein: 56 Sitze in den Bezirksparlamenten hat die Partei gewonnen. Einige davon werden leer bleiben Das neue Betätigungsfeld der Piratenpartei klingt nach Fußballverein: BVV. Doch das, wofür dieses Kürzel steht, hat mit Ballsport nichts zu tun: In einer „Bezirksverordnetenversammlung" geht es um Bebauungspläne und Lärmschutzgutachten. In jedem der 12 Berliner Bezirke kontrolliert eine BVV das Bezirksamt, ist also das parlamentarische Fundament der Verwaltung. In allen 12 Bezirksparlamenten sitzt künftig die Piratenpartei, 56 Sitze hat sie berlinweit gewonnen - doch einige davon werden leer bleiben.
Mela Eckenfels

Politbarometer sieht Piraten auch bundesweit auf Erfolgskurs - 0 views

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    "Berlin (dpa) - Der Erfolg der Piratenpartei bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl gibt ihr auch bundesweit Rückenwind. Laut ZDF-Politbarometer kann sich fast jeder Fünfte zumindest vorstellen, die Piraten zu wählen. Allerdings würde es nicht für den Einzug in den Bundestag reichen. Die Piratenpartei kam in der Umfrage auf vier Prozent, genau wie die FDP. Für die Union sprachen sich unverändert 34 Prozent aus. Die SPD kam wieder auf 30 Prozent, die Grünen verloren auf 18 Prozent. Die Linke verharrt bei 6 Prozent."
Mela Eckenfels

Politbarometer: Jeder fünfte Deutsche liebäugelt mit Piratenpartei - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE - 0 views

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    Nach ihrem Erfolg bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin bekommt die Piratenpartei auch bundesweit Wind unter die Segel. 19 Prozent der Wähler können sich vorstellen, die Piratenpartei zu wählen, ergab das am Freitag veröffentlichte neue ZDF-Politbarometer. Besonders groß sei der Anteil bei Anhängern der Linken (32 Prozent) und der Grünen (18 Prozent), teilte das ZDF in Mainz mit.
Mela Eckenfels

Berlinul îi dă lui Merkel un răgaz să salveze euro | Romania Libera - 0 views

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    Din cele cinci partide care au intrat în parlamentul local al Berlinului, numai unul - Partidul Piraţilor - se poate considera cu adevărat un câştigător. Cu o campanie electorală bazată pe o mai mare libertate a cetăţenilor şi o lărgire a drepturilor acestora, inclusiv legalizarea drogurilor „uşoare" şi un stat mai transparent, Piraţii au reuşit să obţină la prima participare la alegerile din Berlin 8,9% - un rezultat neaşteptat până şi pentru membrii partidului.
Mela Eckenfels

Le Figaro - High-Tech : Le Parti pirate français rêve d'un destin à l'allemande - 0 views

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    À Berlin, ce mouvement de défense des libertés a capté 8,9% des voix ce week-end et fera son entrée au parlement régional. En France, il tente de se mettre en ordre de bataille pour s'immiscer dans l'élection législative de 2012. C'est la sensation politique du moment. En Allemagne, le Parti pirate, un mouvement jusqu'alors confidentiel, a attiré sur son nom 8,9% des suffrages dimanche lors d'un scrutin régional à Berlin. Avec quinze députés au parlement, le «Piratenpartei» devient la quatrième force de la capitale allemande, devançant très largement les libéraux du FDP (1,8% des voix), alliés de coalition d'Angela Merkel. «C'est un vote contestataire à prendre au sérieux», a réagi la chancelière allemande.
Mela Eckenfels

Martine Aubry : «Plus "bobo" que les Pirates, tu meurs» - Libération - 0 views

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    «J'ai vu ce qu'étaient les Pirates en Belgique. Plus "bobo" qu'eux, tu meurs. Ce sont des gens qui ont leur Facebook, leur Twitter et pensent que tous ceux qui ne sont pas dans ce monde sont des ringards absolus. Mais c'est bien que des gens remettent en cause ce que nous sommes. Cela veut dire que la société bouge : si les Pirates existent, c'est parce qu'ils n'ont pas trouvé de place ailleurs et ils ont des choses à dire.»
Mela Eckenfels

Internettiani e iperdemocratici identikit dei "pirati" tedeschi - Repubblica.it - 0 views

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    Internettiani e iperdemocratici identikit dei "pirati" tedeschi La sorpresa alle amministrative di Berlino si chiama Piratenpartei: quasi il 9 per cento dei consensi. Chiedono, tra l'altro, internet e trasporti gratis, reddito minimo per tutti e liberalizzazione delle droghe leggere. Ecco il partito fondato da un gruppo di nerd nel 2006
Mela Eckenfels

Could the Pirate party's German success be repeated in Britain? | John Naughton | Comment is free | guardian.co.uk - 0 views

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    The Pirate party gained a number of seats in Berlin's elections, but a radical online agenda faces more challenges in the UK reddit this Comments (78) John Naughton guardian.co.uk, Tuesday 20 September 2011 19.05 BST Article history 'The bovine way in which the Commons passed Lord Mandelson's digital economy bill does not exactly engender confidence in the British political class's understanding of these matters.' Photograph: Matt Cardy/Getty Images The fact that the Pirate party has won 8.9% of the vote in the Berlin state elections - thereby giving them 15 seats in the legislature - has given rise to some head-scratching in psephological circles. And not without reason: it isn't often that a political party takes a relaxed view of filesharing, advocates radical reform of intellectual property laws, opposes state surveillance in all its forms, evangelises about open source and then has electoral success in the real world.
Mela Eckenfels

Außenspiegel: "Piraten - die Halbtagsabgeordneten" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik - 0 views

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    Der Wahlerfolg der Piraten erstaunt ganz Europa: Der "Guardian" erklärt Deutschland zum "Open-Source-Eldorado", "El Mundo" hält die Neulinge für "eine Eintagsfliege", "La Repubblica" findet Berlin "postmodern bis zum Geht-nicht-mehr". In Großbritannien, wo die großen Parteien nach dem Mehrheitswahlrecht und dem "the winner takes it all"-Prinzip alle Stimmen einfahren, stellt der "Guardian" fest: In Deutschland gibt es die Piraten, weil hier die strikte Verhältniswahl herrscht: Ab fünf Prozent gibt es Sitze im Parlament. Das ist aber nicht alles:
Mela Eckenfels

Kalle hat verstanden: Der Papst ist weg - die Piraten bleiben - Meinung - Tagesspiegel - 0 views

  • Anders als Höhn begegnete ihr Parteifreund Hans-Christian Ströbele den Piraten – von oben herab. Ströbele empfahl ihnen, zunächst mal die Frauenfrage zu klären, mit anderen Worten: Werdet mal gefälligst eine ganze normale Partei und haltet euch an die Regeln, die zwar nirgends aufgeschrieben sind, aber an die sich alle halten.
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    Und wenn in Zukunft darüber berichtet wird, dann bitte ohne maritime Anspielungen.
Mela Eckenfels

Leinen los! - Nachrichten Print - WELT AM SONNTAG - NRW - WELT ONLINE - 0 views

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    Der Einzug der Piratenpartei in das Berliner Abgeordnetenhaus sorgt bei ihren Mitgliedern in NRW für Aufbruchstimmung. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Viele Klischees stimmen nicht. Mit dieser Partei muss man rechnen Kai Schmalenbach wirkt kein Stück müde an diesem Montag. Gestern noch hat der stellvertretende Vorsitzende der Piratenpartei NRW mit seinen Parteifreunden in Berlin den sensationellen Einzug in das Abgeordnetenhaus gefeiert und heute eilt er von Interview zu Interview. "Das Berliner Ergebnis gibt uns Auftrieb. Jetzt wird sich niemand mehr verwundert die Augen reiben, wenn er uns sieht und fragen: "Die Piratenpartei gibt es wirklich?"
Mela Eckenfels

Christopher Lauer » Mail an Renate Künast - 0 views

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    "Heute habe ich mal eine Mail an Frau Künast geschickt, aber lest selbst: Sehr geehrte Frau Künast, auf der heutigen Befragung der Spitzenkandidaten durch die IHK von 8:00 bis 10:00 Uhr im Ludwig Erhard Haus haben Sie gesagt, Sie wollen die Piraten „resozialisieren", damit diese bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten. Zu dieser Aussage habe ich einige Fragen: 1. Ist die Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei resozialisierungsbedürftig oder worauf zielen Sie ab, wenn Sie so etwas ankündigen? 2. Wie genau möchten Sie die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei resozialisieren? 3. Würden Sie für den Fall, dass sich die ca. 12.000 Mitglieder der Piratenpartei weigern resozialisiert zu werden, Gewalt anwenden? 4. Inwiefern würde die Resozialisierung von ca. 12.000 Mitgliedern der Piratenpartei Ihre Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages beeinträchtigen? 5. Streben Sie auch die Resozialisierung anderer Parteien an oder genießt die Piratenpartei hier eine Sonderstellung? Wenn Ja, warum? 6. Wenn eine gute Fee käme und Sie sich die Resozialisierung einer Partei wünschen könnten, warum nicht die NPD? 7. Wenn Netzpolitik der Grund für die Resozialisierung sein sollte, haben Sie vor auch Mitglieder der Grünen wie z.B. Dr. Konstantin von Notz oder Malte Spitz zu resozialisieren? 8. Streben Sie eine Grüne Einheitspartei an? Zusatzfrage: Hätten Sie sich in den 80er Jahren gerne von z.B. Dr. Helmut Kohl resozialisieren lassen? Wenn Nein, warum nicht? Mit freundlichen Grüßen, Christopher Lauer"
Mela Eckenfels

#piraten+ resozialisieren? die sehen alle so adrett aus htt... - 0 views

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    "#piraten+ resozialisieren? die sehen alle so adrett aus yfrog.com/hs55456571j (bild von @AtariFrosch ) yfrog.com/184xmuyj"
Mela Eckenfels

SPRENGSATZ _Das Politik-Blog aus Berlin» Blog Archive » Die Piraten und die Macht der alten Medien - 1 views

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    Bis vor einer Woche konnte die Piratenpartei ihr Bild in der Öffentlichkeit selbst bestimmen. Sie hatte die Deutungshoheit über sich selbst. Sie tauchte unter der öffentlichen und veröffentlichten Meinung durch. Sie prägte ihr eigenes Image im Internet und mit witzigen Plakaten ("Warum häng ich hier oben. Ihr wählt mich ja doch nicht") und origineller Fundamentalkritik an den etablierten Parteien ("Ihr seid die mit den Antworten. Wir sind die mit den Fragen"). Seit ihrem sensationellen 8,9-Prozent-Erfolg bei der Berliner Wahl haben die Piraten die Deutungshoheit verloren. Eine Internet-Partei lernt die Macht der alten Medien kennen. Das Fernsehen, die Zeitungen und Zeitschriften prägen jetzt das Bild der Piraten in der Öffentlichkeit - mehr als es das Internet kann. Talkshows und andere TV-Auftritte verändern die Hierarchie der Piraten oder stellen sie erst her. Das zentrale Wahlversprechen Transparenz wird hart geprüft.
Mela Eckenfels

24.09.2011: Kein Kommunismus mit K (Tageszeitung Neues Deutschland) - 0 views

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    Alle 15 Listenkandidaten der Piraten - 14 Männer, eine Frau - ziehen ins Abgeordnetenhaus ein. Weil einige von ihnen auch auf den Bezirkslisten angetreten waren, werden die knapp und es werden nicht alle Plätze in den Berliner Bezirksparlamenten besetzt werden können. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg führt das jetzt möglicherweise zu einer Zusammenarbeit mit der LINKEN bei der Besetzung des Bezirksamts, angestrebt ist ein Zuschnitt »Bürgerbeteiligung und Transparenz«. Ein solches Amt gibt es allerdings in der Friedrichshain-Kreuzberger Verwaltung derzeit nicht. Das zeigt, welche Themen den Piraten wichtig sind: Katalysator für ihr Wachstum war die Bewegung gegen die Internetsperren im Bundestagswahlsommer 2009. Die falsche Netzpolitik der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) empörte viele, es gab eine Politisierung über das Netz. Die E-Petition gegen die Internetsperren, eingereicht von der Programmiererin Franziska Heine, ist die erfolgreichste in der Geschichte des Bundestags-Petitionssystems. Auch in der Presse fand Netzpolitik relevant statt. Bis zur Bundestagswahl 2009 wuchs die Mitgliederzahl der Piratenpartei auf mehr als 12 000.
Mela Eckenfels

24.09.2011: Smarte Streber mit Skorbut (Tageszeitung Neues Deutschland) - 1 views

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    "Preußischer Landtag, erste Sitzung des neu gewählten Abgeordnetenhauses. Neben dem altgedienten grünen Abgeordneten nimmt ein Pirat Platz und klappt seinen Laptop auf. Der Grüne beobachtet mit Interesse, wie der Rechner hochfährt. Dann fragt er freundlich: »Damit kann man stricken?« Bild 1 Bov Bjerg ist Schriftsteller, Blogger und Kabarettist. Sein Roman »Deadline« erschien im Mitteldeutschen Verlag. Bei den Piraten ist er schon ausgetreten, als sie noch in kleinen finnischen Clubs spielten. Foto: privat Am Tag danach präsentiert die Presse die Piraten als ein Volk von Außerirdischen, das in der Wahlnacht überraschend die Erde erreicht hat. Ein kauziges, technisch hoch entwickeltes Völkchen! Mit dem man jetzt womöglich diplomatische Beziehungen aufnehmen muss! Tausende von Zeitungsartikeln. Und dann geschieht ein Wunder: Die Artikel bleiben ohne Resonanz bei Piraten und Anhängern. Wo sind plötzlich all die chronisch eingeschnappten Fanboys, denen seit Jahren jedes ironische Komma Anlass ist, ihre Kinderstube, in der sie oft noch sitzen, völlig zu vergessen und eine Serie wütender Ausrufezeichen und Einsen in die Tastatur zu hämmern? Es ist ja nicht lange her, da drohte sogar und ausgerechnet der Pressesprecher der Piratenpartei einer linken Wochenzeitung wegen eines satirischen Beitrags mit der Justiz."
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